Vor eineinhalb Jahren fing alles an. Ich bekam heftige Schwindelanfälle, die so stark waren, dass ich mich kaum mehr aus dem Haus wagte. Die Ärzte sagten mir, es wäre Morbus Menière. Ich müsste mich damit abfinden. Nach ein paar Monaten verschlimmerte sich die Situation dadurch, dass ich starken Druck auf Augen und Ohren bekam. Es entwickelte sich ein Pfeifton im Ohr, der dermaßen unerträglich war, dass in vielen Nächten an Schlaf nicht zu denken.
Durch einen Zufall stieß ich letztes Jahr auf die Atlantomed-Methode. Nachdem ich die Internetseite mir gründlich angesehen hatte, war ich überzeugt, dass ist eine Lösung für mich.
Im Dezember 2016 hatte ich dann den Termin zur Atlaskorrektur. Die Behandlung war sehr schmerzhaft. Leider ging es mir an den Tagen nach der Korrektur noch schlechter als zuvor. Ich nahm mit meinem Atlantomed-Therapeuten Kontakt auf. Er sagte mir, dass könnte eine normale Reaktion auf die Behandlung sein. Ich solle noch zwei Tage abwarten. Innerhalb dieser Tage veränderte sich nichts. Daraufhin bekam ich unkompliziert einen kurzfristigen Termin. Bei der Untersuchung wurde schnell klar, dass der Atlas noch nicht in der richtigen Position war. Also wurde nochmal eine Korrektur durchgeführt. Schon am gleichen Abend spürte ich einen Rückgang der Beschwerden.

Heute, 6 Wochen nach der zweiten Korrektur bin ich zwar nicht ganz beschwerdefrei, aber ich habe eine ganz andere Lebensqualität. Ich traue mich wieder aus dem Haus und unter die Leute.
Ich bin glücklich, dass ich die Atlantomedbehandlung habe machen lassen.