Statik und Gangbild um etliches verbessert
Verfasst: 11/08/2015, 18:09
Hallo,
ich bin selbst seit ca 2 Jahren als Atlantomed Therapeutin tätig und habe mich bevor ich mich zu dieser Ausbildung entschloss, selbst dieser Behandlung gestellt.
Ich muss dazu sagen, dass ich skeptisch war, (noch) keine gravierenden Probleme hatte- weder vegetativ noch funktional- und trotzdem war mein Atlas um einiges verschoben...
Ich habe mich also korregieren lassen und habe dann im Nachgang festgestellt, dass einiges doch nicht in Ordnung war.
Nach der Korrektur des Wirbels konnte ich postwendend spüren, dass meine bis dahin sehr starken Nackenverspannungen deutlich weniger geworden sind.
Was mich aber am meisten beeindruckt ist, dass meine gesamte Körperstatik viel viel besser geworden ist (ist sogar meinem Umfeld aufgefallen, ohne dass ich sie darüber informiert hatte); meine Bewegungsabläufe sind physiologischer und gleichmäßiger; meine Beweglichkeit besonders im Schulter-Nackenbereich ist sehr viel besser (dies merken ich insbesondere bei den vielen Yogakursen, die ich gebe)
Ich fühle mich längst nicht so schnell erschöpft und auch meine Verdauungssituation hat sich reguliert (früher litt ich des öfteren an Obstipation und Blähbauch)
Für mich hat sich der Einsatz gelohnt!
Nun möchte ich noch kurz über meine Patienten schreiben:
ich behandele im Schnitt 8 Patienten in der Woche mit den unterschiedlichsten Symptomen. Sehr häufig sind es Leute mit Migräne, Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel, vegetativen Störungen, die viele Arztbesuche hinter sich hatten und meist ohne erfolggekrönte Resultate.
In 96 % meiner Fälle darf ich sagen, ist die Atlaskorrektur ein großer Schritt in Richtung Ursachenbehandlung. Denn bei dieser Methode wird ursächlich und nicht symptomatisch an die Probleme gegangen...
Und es ist schön, dass ich die Patienten beim 2. Termin (sozusagend beim Kontrolltermin) noch einmal sprechen kann, um zu erfahren, wie es ihnen geht.
Den Regenerations-/Heilungsprozess bestimmt natürlich nicht nur die Atlaskorrektur allein. Ausreichend Bewegung, vernünftige Ernährung, das soziale Umfeld, Stress, Länge der Vorerkrankungen, Menge der Vorerkrankungen/Symptome- alles das muss jeder Patient bitte unbedingt mit berücksichtigen und nicht auf eine "Wunderheilung durch Atlantomed" hoffen...
ich bin selbst seit ca 2 Jahren als Atlantomed Therapeutin tätig und habe mich bevor ich mich zu dieser Ausbildung entschloss, selbst dieser Behandlung gestellt.
Ich muss dazu sagen, dass ich skeptisch war, (noch) keine gravierenden Probleme hatte- weder vegetativ noch funktional- und trotzdem war mein Atlas um einiges verschoben...
Ich habe mich also korregieren lassen und habe dann im Nachgang festgestellt, dass einiges doch nicht in Ordnung war.
Nach der Korrektur des Wirbels konnte ich postwendend spüren, dass meine bis dahin sehr starken Nackenverspannungen deutlich weniger geworden sind.
Was mich aber am meisten beeindruckt ist, dass meine gesamte Körperstatik viel viel besser geworden ist (ist sogar meinem Umfeld aufgefallen, ohne dass ich sie darüber informiert hatte); meine Bewegungsabläufe sind physiologischer und gleichmäßiger; meine Beweglichkeit besonders im Schulter-Nackenbereich ist sehr viel besser (dies merken ich insbesondere bei den vielen Yogakursen, die ich gebe)
Ich fühle mich längst nicht so schnell erschöpft und auch meine Verdauungssituation hat sich reguliert (früher litt ich des öfteren an Obstipation und Blähbauch)
Für mich hat sich der Einsatz gelohnt!
Nun möchte ich noch kurz über meine Patienten schreiben:
ich behandele im Schnitt 8 Patienten in der Woche mit den unterschiedlichsten Symptomen. Sehr häufig sind es Leute mit Migräne, Kopfschmerzen, Tinnitus, Schwindel, vegetativen Störungen, die viele Arztbesuche hinter sich hatten und meist ohne erfolggekrönte Resultate.
In 96 % meiner Fälle darf ich sagen, ist die Atlaskorrektur ein großer Schritt in Richtung Ursachenbehandlung. Denn bei dieser Methode wird ursächlich und nicht symptomatisch an die Probleme gegangen...
Und es ist schön, dass ich die Patienten beim 2. Termin (sozusagend beim Kontrolltermin) noch einmal sprechen kann, um zu erfahren, wie es ihnen geht.
Den Regenerations-/Heilungsprozess bestimmt natürlich nicht nur die Atlaskorrektur allein. Ausreichend Bewegung, vernünftige Ernährung, das soziale Umfeld, Stress, Länge der Vorerkrankungen, Menge der Vorerkrankungen/Symptome- alles das muss jeder Patient bitte unbedingt mit berücksichtigen und nicht auf eine "Wunderheilung durch Atlantomed" hoffen...