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10 Monate nach der Therapie: kaum noch Migräne
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FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, DIE VOR DER ATLANTOMED ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER MIGRĂ„NE ODER KOPFSCHMERZEN GELITTEN HABEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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10 Monate nach der Therapie: kaum noch Migräne
Meine Erfahrungen 10 Monate nach der Atlantomed-Behandlung: 100% positiv, mein Leben ist wieder im Fluss, es verändert sich immer noch laufend etwas, kommt ins Lot.
Direkt nach der Behandlung war ich etwas benommen, habe aber sofort gemerkt, dass mein Kopf anders auf der Wirbelsäule sitzt (Laut meinem Therapeuten war ich ein klassischer Fall für die Therapie). Ich war aufrechter und etwas größer (das wurde anhand einer Skala durch vorher/nachher Fotos dokumentiert). Ich hatte immer einen Rundrücken, hatte häufig Migräne und Kopfschmerzen, hatte nie Spass an Bewegung, hatte in den letzten Jahren stark zugenommen (80kg bei 1,64m). Auf Kinderfotos fiel mir allerdings neulich auf, dass ich früher kerzengerade gestanden bin. Möglicherweise hat sich mein Atlas ca. mit 10 - 11 Jahren durch einen Treppensturz verschoben.
Seit der Therapie bin ich in physiotherapeutischer Behandlung, was sehr zu empfehlen ist, da sich der ganze Körper neu einrichten muss. Ich habe angefangen im Ballengang und häufig barfuss zu gehen, bin sehr viel draussen unterwegs, wodurch sich der Stoffwechsel deutlich verändert hat. Ich habe ohne es zu beabsichtigen 22 kg abgenommen, Muskeln statt Fett aufgebaut und laufe inzwischen sehr gerne. Es sind in dieser Zeit immer wieder Schmerzen im rechten Bein aufgetaucht: im Beckenbereich (ISG, M. piriformis), im Knie, in den Füssen (meine Einlagen habe ich weggeschmissen!). Aber es geht deutlich aufwärts, ich merke, wie ich Kraft in den Muskeln bekomme und die Fussgewölbe haben sich auch schon leicht verbessert. Das sind Prozesse, die ihre Zeit brauchen. Vorher dachte ich immer das ist so, ich hab halt einen Rundrücken, laufe mit dem rechten Bein nach innen und habe eben Knick/Spreizfüsse. So wird einem das ja auch von Ärzten ständig eingeredet. Ich hätte nie geglaubt, dass in so kurzer Zeit so starke Veränderungen möglich sind. Ich fühle mich endlich wieder wohl in meinem Körper und natürlich wirkt sich das auch auf die Psyche aus. Als Gärtnerin bin ich körperlich stark belastet, oft sehr einseitig und bei meinen Kollegen geht es jetzt los mit Operationen an Knien, Bandscheiben, Hüfte. Ich werde dies bei mir keinesfalls zulassen, da ich erlebt habe, dass der Körper sich über Bewegung, Bewegung, Bewegung selbst heilen kann. Ach ja, die Migräne ist so gut wie verschwunden, vielleicht 1 x im Vierteljahr kommt sie noch, aber lange nicht mehr so stark, gut mit Sumatriptan in den Griff zu bekommen.
Ich danke meinem Atlantomed Therapeuten und Heilpraktiker, der mich sehr kompetent und freundlich behandelt und mir noch Einiges mit auf den Weg gegeben hat und meinem Physiotherapeuten, der mich immer wieder neu motiviert und sanft osteopathisch korrigiert.
Direkt nach der Behandlung war ich etwas benommen, habe aber sofort gemerkt, dass mein Kopf anders auf der Wirbelsäule sitzt (Laut meinem Therapeuten war ich ein klassischer Fall für die Therapie). Ich war aufrechter und etwas größer (das wurde anhand einer Skala durch vorher/nachher Fotos dokumentiert). Ich hatte immer einen Rundrücken, hatte häufig Migräne und Kopfschmerzen, hatte nie Spass an Bewegung, hatte in den letzten Jahren stark zugenommen (80kg bei 1,64m). Auf Kinderfotos fiel mir allerdings neulich auf, dass ich früher kerzengerade gestanden bin. Möglicherweise hat sich mein Atlas ca. mit 10 - 11 Jahren durch einen Treppensturz verschoben.
Seit der Therapie bin ich in physiotherapeutischer Behandlung, was sehr zu empfehlen ist, da sich der ganze Körper neu einrichten muss. Ich habe angefangen im Ballengang und häufig barfuss zu gehen, bin sehr viel draussen unterwegs, wodurch sich der Stoffwechsel deutlich verändert hat. Ich habe ohne es zu beabsichtigen 22 kg abgenommen, Muskeln statt Fett aufgebaut und laufe inzwischen sehr gerne. Es sind in dieser Zeit immer wieder Schmerzen im rechten Bein aufgetaucht: im Beckenbereich (ISG, M. piriformis), im Knie, in den Füssen (meine Einlagen habe ich weggeschmissen!). Aber es geht deutlich aufwärts, ich merke, wie ich Kraft in den Muskeln bekomme und die Fussgewölbe haben sich auch schon leicht verbessert. Das sind Prozesse, die ihre Zeit brauchen. Vorher dachte ich immer das ist so, ich hab halt einen Rundrücken, laufe mit dem rechten Bein nach innen und habe eben Knick/Spreizfüsse. So wird einem das ja auch von Ärzten ständig eingeredet. Ich hätte nie geglaubt, dass in so kurzer Zeit so starke Veränderungen möglich sind. Ich fühle mich endlich wieder wohl in meinem Körper und natürlich wirkt sich das auch auf die Psyche aus. Als Gärtnerin bin ich körperlich stark belastet, oft sehr einseitig und bei meinen Kollegen geht es jetzt los mit Operationen an Knien, Bandscheiben, Hüfte. Ich werde dies bei mir keinesfalls zulassen, da ich erlebt habe, dass der Körper sich über Bewegung, Bewegung, Bewegung selbst heilen kann. Ach ja, die Migräne ist so gut wie verschwunden, vielleicht 1 x im Vierteljahr kommt sie noch, aber lange nicht mehr so stark, gut mit Sumatriptan in den Griff zu bekommen.
Ich danke meinem Atlantomed Therapeuten und Heilpraktiker, der mich sehr kompetent und freundlich behandelt und mir noch Einiges mit auf den Weg gegeben hat und meinem Physiotherapeuten, der mich immer wieder neu motiviert und sanft osteopathisch korrigiert.