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4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
Re: 4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
Hallo,
vielleicht könnt ihr mir nochmal helfen :? ......falls das alles hier überhaupt jemand liest :roll: ......nicht sehr viel los im Forum hier :|
Wie erzählt ging mein Upright-MRT ja tüchtig in die Hose
Habe das nun meinem Orthopäden erzählt und der meinte nun, dass er an eine Instabilität nicht glaubt und ich solle seiner Meinung nach keine neue Untersuchung machen :roll: ..... Ja warum sollte ich denn dann erst eine machen frage ich mich :?
Die Frage ist, ob das ganze sich überhaupt "Instabilität" nennt :?
Ist denn eine Atlasfehlstellung gleichzusetzen einer Instabilität????? :shock: :shock: :shock: .....nein oder :shock:
Jedenfalls hatte ich meine Unterlagen zur weiteren Einsicht ja an einen Arzt geschickt. Dieser meldete sich nun und schrieb mir folgendes:
In meinem Upright-MRT wären keine Besonderheiten zu sehen (ist ja auch das falsche MRT ....da kann man ja wohl gar nix sehen).
Zu der Linksverschiebung des Atlas könnte er nix sagen, weil das vorgelegte MRT keine sicheren Aussagen zuließe.
Er schlägt vor:
1. DĂĽnnschnitt-CT des occipitozervikalen Ăśberganges mit sagittaler und koronarer Rekonstrunktion
2. Durchführung eines Dvorak-CT's zum Ausschluss oder Bestätigung einer Funktionsstörung der oberen HWS
3. Exakte neurologische Untersuchung zur Feststellung der definitiven, objektivierbaren Befunde
Wenn diese Untersuchungen vorliegen wäre er gerne bereit, sich zu diesen zu äußern....zu Behandlungsmöglichkeiten :roll:
Was meint ihr dazu :? :? :?
Das machen oder lieber DVT? Die CT haben wohl eine hohe Strahlenbelastung.....wäre mir aber langsam auch egal :roll:
Liebe GrĂĽĂźe
Meggie
vielleicht könnt ihr mir nochmal helfen :? ......falls das alles hier überhaupt jemand liest :roll: ......nicht sehr viel los im Forum hier :|
Wie erzählt ging mein Upright-MRT ja tüchtig in die Hose
Habe das nun meinem Orthopäden erzählt und der meinte nun, dass er an eine Instabilität nicht glaubt und ich solle seiner Meinung nach keine neue Untersuchung machen :roll: ..... Ja warum sollte ich denn dann erst eine machen frage ich mich :?
Die Frage ist, ob das ganze sich überhaupt "Instabilität" nennt :?
Ist denn eine Atlasfehlstellung gleichzusetzen einer Instabilität????? :shock: :shock: :shock: .....nein oder :shock:
Jedenfalls hatte ich meine Unterlagen zur weiteren Einsicht ja an einen Arzt geschickt. Dieser meldete sich nun und schrieb mir folgendes:
In meinem Upright-MRT wären keine Besonderheiten zu sehen (ist ja auch das falsche MRT ....da kann man ja wohl gar nix sehen).
Zu der Linksverschiebung des Atlas könnte er nix sagen, weil das vorgelegte MRT keine sicheren Aussagen zuließe.
Er schlägt vor:
1. DĂĽnnschnitt-CT des occipitozervikalen Ăśberganges mit sagittaler und koronarer Rekonstrunktion
2. Durchführung eines Dvorak-CT's zum Ausschluss oder Bestätigung einer Funktionsstörung der oberen HWS
3. Exakte neurologische Untersuchung zur Feststellung der definitiven, objektivierbaren Befunde
Wenn diese Untersuchungen vorliegen wäre er gerne bereit, sich zu diesen zu äußern....zu Behandlungsmöglichkeiten :roll:
Was meint ihr dazu :? :? :?
Das machen oder lieber DVT? Die CT haben wohl eine hohe Strahlenbelastung.....wäre mir aber langsam auch egal :roll:
Liebe GrĂĽĂźe
Meggie
- Uli
- Atlas Spezialisten
- Beiträge: 398
- Registriert: 24/01/2014, 14:56
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Re: 4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
Hallo Meggie,
eine Atlasfehlstellung ist nicht gleich einer Instabilität der Kopfgelenke. Dass der Atlas im Gelenk zwischen Schädel und Atlas so instabil ist, dass diese Verschiebung manuell korrigiert wird und dann nach einer Woche wieder da ist, kann ich mir auf Grund der anatomischen Verhältnisse nicht vorstellen. Allerdings herrschen da oft begriffliche Unterschiede, was eine Atlasverschiebung/-blockade sein soll
das Dvorak-CT ist, wie das Upright-MRT ein CT zur Beurteilung einer Instabilität der Bänder, die vom 2. Halswirbel zum Schädel ziehen. Allerdings wird diese Aufnahme im Liegen durchgeführt.
Das Dünnschnitt-CT ist ein hochauflösendes CT, mit dem man vermutlich die Atlasstellung beurteilen kann. Allerdings habe ich im Netz keine Aussagen dazu gefunden, dass diese Technik in der Orthopädie normalerweise eingesetzt wird. Das Problem an CTs ist die hohe Strahlenbelastung.
Zur Beurteilung einer Atlasfehlstellung ist ein DVT ausreichend. Minimale Strahlenbelastung und nicht teuer (ca. 180 € oder weniger). Fraglich ist allerdings, ob der Orthopäde ein DVT beurteilt, da ein DVT eine zahnmedizinische Untersuchung ist.
Was sicher sinnvoll ist, ist die neurologische Untersuchung, zur Erstellung von objektivierbaren neurologischen Befunden
Meine persönliche Meinung ist allerdings, dass es primär wichtig ist, die Narbenzüge zu behandeln. Danach den Atlas, falls er verschoben ist.
eine Atlasfehlstellung ist nicht gleich einer Instabilität der Kopfgelenke. Dass der Atlas im Gelenk zwischen Schädel und Atlas so instabil ist, dass diese Verschiebung manuell korrigiert wird und dann nach einer Woche wieder da ist, kann ich mir auf Grund der anatomischen Verhältnisse nicht vorstellen. Allerdings herrschen da oft begriffliche Unterschiede, was eine Atlasverschiebung/-blockade sein soll
das Dvorak-CT ist, wie das Upright-MRT ein CT zur Beurteilung einer Instabilität der Bänder, die vom 2. Halswirbel zum Schädel ziehen. Allerdings wird diese Aufnahme im Liegen durchgeführt.
Das Dünnschnitt-CT ist ein hochauflösendes CT, mit dem man vermutlich die Atlasstellung beurteilen kann. Allerdings habe ich im Netz keine Aussagen dazu gefunden, dass diese Technik in der Orthopädie normalerweise eingesetzt wird. Das Problem an CTs ist die hohe Strahlenbelastung.
Zur Beurteilung einer Atlasfehlstellung ist ein DVT ausreichend. Minimale Strahlenbelastung und nicht teuer (ca. 180 € oder weniger). Fraglich ist allerdings, ob der Orthopäde ein DVT beurteilt, da ein DVT eine zahnmedizinische Untersuchung ist.
Was sicher sinnvoll ist, ist die neurologische Untersuchung, zur Erstellung von objektivierbaren neurologischen Befunden
Meine persönliche Meinung ist allerdings, dass es primär wichtig ist, die Narbenzüge zu behandeln. Danach den Atlas, falls er verschoben ist.
Liebe GrĂĽĂźe
ULI
Meine Kontaktseite: Atlaskorrektur Physiotherapie Bietigheim-Bissingen
Atlastherapeuten-Verzeichnis
Atlaskorrektur
ULI
Meine Kontaktseite: Atlaskorrektur Physiotherapie Bietigheim-Bissingen
Atlastherapeuten-Verzeichnis
Atlaskorrektur
Re: 4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
Hallo Ulli,
danke für deine gut verständlichen Antworten.
Dann scheint mir eine DVT erstmal sinnvoll......oder vielleicht doch erst Narbenbehandlung :roll:
Zu meiner möglichen Atlasfehlstellung kann ich nur so viel sagen, dass sämtliche Therapeuten bisher zum gleichen Schluss kamen :|
Zu meinen Narben......wie sollen die denn nur behandelt werden.....sind ja alle so tief im Körper drinnen :?
Geht das denn ĂĽber die faszialen Ketten?
GrĂĽĂźe Meggie
danke für deine gut verständlichen Antworten.
Dann scheint mir eine DVT erstmal sinnvoll......oder vielleicht doch erst Narbenbehandlung :roll:
Zu meiner möglichen Atlasfehlstellung kann ich nur so viel sagen, dass sämtliche Therapeuten bisher zum gleichen Schluss kamen :|
Zu meinen Narben......wie sollen die denn nur behandelt werden.....sind ja alle so tief im Körper drinnen :?
Geht das denn ĂĽber die faszialen Ketten?
GrĂĽĂźe Meggie
Re: 4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
Eine Frage noch,
aber es kann sein, dass eine Atlasblockade auch durch eine Instabilität verursacht wird?
GrĂĽĂźe
Meggie
aber es kann sein, dass eine Atlasblockade auch durch eine Instabilität verursacht wird?
GrĂĽĂźe
Meggie
- halvsuwild
- Beiträge: 10
- Registriert: 29/03/2018, 14:44
- Kontaktdaten:
Re: 4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
Hallo zusammen,
ich war nun am 15.06. zur dritten Behandlung. C2 und C3 waren wieder nach rechts rotiert.
der Atlas soll wohl weiterhin seit der ersten Behandlung perfekt sitzen.
die regeneration verläuft nun soweit ich das beurteilen kann gut, die ersten 2 wochen hatte ich sogar komplett keine sympthome. jetzt in der dritten woche anfangs der woche das gefühl die wirbel würden jeden moment aus dem nacken rausdrücken, schwindel und die aufnahmefähigkeit von informationen war beeinträchtigt, leichte verdauungsprobleme. das alles schwächt nun ende der woche ab.
ich hatte auch schon vor der dritten behandlung ausser dem seit den Atlantomed behandlungen lauter gewordenen tinitus und leichten motorischen problemen die die erneute rotation und versteifen der kopfwender verursacht hatten keine anderen probleme mehr.
also fast alles weswegen ich zur erstbehandlung war ist weg.
es bleibt nun der besonders beim liegen sehr laute tinitus und ein leicht taubes gefĂĽhl in der rechten schulter/halsbereich.
dazu ein mulmiges gefühl dass ggfs nochmal eine rotation auftreten könnte. ich halte tagsüber den kopf nun so kerzengerade wie es möglich ist. ich hab den eindruck das die hws besonders in richtiger position sitzt wenn ich spazieren gehe und z.b. treppen rauf und runter gehe, als wenn die bewegung die richtige position zurück bringt.
ich überlege momentan ob ich nach den 6-8 wochen regeneration mal etwas für c3-c4 unternehmen soll da diese auch in die rechte körperhälfte standen und ja durch die Atlantomed methode nur bedingt von der c1 und c2 korrektur mitgezogen werden.
könnte es helfen den wirbel geradestand zu erreichen wenn ich also quasi die hws von unten mal behandeln lasse?
welche behandlungen wären dazu ratsam/empfehlenswert?
oder macht es tatsächlich nur sinn zu warten ob die oberen 2 sich wieder verschieben um dann immer mit Atlantomed nachdrücken zu lassen?
Ich wünsche ein schönes Wochenende!
ich war nun am 15.06. zur dritten Behandlung. C2 und C3 waren wieder nach rechts rotiert.
der Atlas soll wohl weiterhin seit der ersten Behandlung perfekt sitzen.
die regeneration verläuft nun soweit ich das beurteilen kann gut, die ersten 2 wochen hatte ich sogar komplett keine sympthome. jetzt in der dritten woche anfangs der woche das gefühl die wirbel würden jeden moment aus dem nacken rausdrücken, schwindel und die aufnahmefähigkeit von informationen war beeinträchtigt, leichte verdauungsprobleme. das alles schwächt nun ende der woche ab.
ich hatte auch schon vor der dritten behandlung ausser dem seit den Atlantomed behandlungen lauter gewordenen tinitus und leichten motorischen problemen die die erneute rotation und versteifen der kopfwender verursacht hatten keine anderen probleme mehr.
also fast alles weswegen ich zur erstbehandlung war ist weg.
es bleibt nun der besonders beim liegen sehr laute tinitus und ein leicht taubes gefĂĽhl in der rechten schulter/halsbereich.
dazu ein mulmiges gefühl dass ggfs nochmal eine rotation auftreten könnte. ich halte tagsüber den kopf nun so kerzengerade wie es möglich ist. ich hab den eindruck das die hws besonders in richtiger position sitzt wenn ich spazieren gehe und z.b. treppen rauf und runter gehe, als wenn die bewegung die richtige position zurück bringt.
ich überlege momentan ob ich nach den 6-8 wochen regeneration mal etwas für c3-c4 unternehmen soll da diese auch in die rechte körperhälfte standen und ja durch die Atlantomed methode nur bedingt von der c1 und c2 korrektur mitgezogen werden.
könnte es helfen den wirbel geradestand zu erreichen wenn ich also quasi die hws von unten mal behandeln lasse?
welche behandlungen wären dazu ratsam/empfehlenswert?
oder macht es tatsächlich nur sinn zu warten ob die oberen 2 sich wieder verschieben um dann immer mit Atlantomed nachdrücken zu lassen?
Ich wünsche ein schönes Wochenende!
Besten Gruss,
Alexander
Alexander
- Carmen
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- Registriert: 06/10/2013, 19:25
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Re: 4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
Hallo,
such Dir jemanden der nach FDM behandelt.
Oft sind es stark verklebte Fascienstrukturen, die noch Behandlung benötigen. Gerade im Hals-/Nackenbereich und der vorderen Brustmuskulatur ist da aufgrund jahrelanger Fehlhaltung einiges los....
Versuche selbst, so oft wie möglich, Deine vordere Brustmuskulatur aufzudehnen. Damit nimmst Du immens Spannung aus der Schulter-/Nackenmuskulatur!
Gibt es zusätzlich Probleme im Bereich Kiefer und Kaumuskulatur? Wurde das mal abgeklärt?
Danke fĂĽr Deinen Bericht!
such Dir jemanden der nach FDM behandelt.
Oft sind es stark verklebte Fascienstrukturen, die noch Behandlung benötigen. Gerade im Hals-/Nackenbereich und der vorderen Brustmuskulatur ist da aufgrund jahrelanger Fehlhaltung einiges los....
Versuche selbst, so oft wie möglich, Deine vordere Brustmuskulatur aufzudehnen. Damit nimmst Du immens Spannung aus der Schulter-/Nackenmuskulatur!
Gibt es zusätzlich Probleme im Bereich Kiefer und Kaumuskulatur? Wurde das mal abgeklärt?
Danke fĂĽr Deinen Bericht!
- halvsuwild
- Beiträge: 10
- Registriert: 29/03/2018, 14:44
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Re: 4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
Hallo Carmen,
danke fĂĽr die Hinweise, ich hab gestern mal direkt in der Mittagspause meine Ellbogen nach hinten gezogen und die Brust durchgedrĂĽckt. Das Taube und drĂĽckende GefĂĽhl im Nacken ist heute fast weg. Ich konnte die Ăśbung heute morgen auch wieder machen, da der Druck seit gestern stark abgenommen hat hab ich auch direkt weniger Bedenken, dass die Wirbel sich drehen oder wieder rausdrĂĽcken.
Mit dem Kiefer hab ich bislang keine Probleme gehabt, habe jedoch gestern mal extra nachgeschaut und es scheint nun so, dass wenn ich meinen Mund so weit öffne wie möglich, ich auf jedenfall rechts ein knackendes geräusch habe.
Es ist kein lautes, knochiges knacken welches man direkt hört, wie es bei den halswirbeln nach den Atlantomed behandlungen der fall war, sondern eher ein sehr leises, dumpfes kurzes Geräusch auf höhe gelenk ja schon fast am Ohr. Schliesse und öffne ich den Mund wieder bis zum Anschlag erscheint das Geräusch wieder. Das ist mir auf jedenfall neu.
danke fĂĽr die Hinweise, ich hab gestern mal direkt in der Mittagspause meine Ellbogen nach hinten gezogen und die Brust durchgedrĂĽckt. Das Taube und drĂĽckende GefĂĽhl im Nacken ist heute fast weg. Ich konnte die Ăśbung heute morgen auch wieder machen, da der Druck seit gestern stark abgenommen hat hab ich auch direkt weniger Bedenken, dass die Wirbel sich drehen oder wieder rausdrĂĽcken.
Mit dem Kiefer hab ich bislang keine Probleme gehabt, habe jedoch gestern mal extra nachgeschaut und es scheint nun so, dass wenn ich meinen Mund so weit öffne wie möglich, ich auf jedenfall rechts ein knackendes geräusch habe.
Es ist kein lautes, knochiges knacken welches man direkt hört, wie es bei den halswirbeln nach den Atlantomed behandlungen der fall war, sondern eher ein sehr leises, dumpfes kurzes Geräusch auf höhe gelenk ja schon fast am Ohr. Schliesse und öffne ich den Mund wieder bis zum Anschlag erscheint das Geräusch wieder. Das ist mir auf jedenfall neu.
Besten Gruss,
Alexander
Alexander
- Carmen
- Beiträge: 556
- Registriert: 06/10/2013, 19:25
- Ha espresso il “Mi piace”: 29 volte
- Mi piace ricevuti: 4 volte
- Kontaktdaten:
Re: 4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
....vermutlich M.pterygoideus
Den beim Physio mal mobilisieren lassen oral
Den beim Physio mal mobilisieren lassen oral
- halvsuwild
- Beiträge: 10
- Registriert: 29/03/2018, 14:44
- Kontaktdaten:
Re: 4te Woche nach Nachbehandlung starke Verschlechterung
das sind super hinweise, danke!
ich habe eine Praxis gefunden mit folgendem Angebot:
Chiropraktik: Atlastherapie, Manuelle Neurotherapie
Osteopathie: FDM Schmerztherapie, Cranio-Sacral Therapie
Golgi-Punkte / Medi Taping
Akkupunktur: TCM Traditionelle Chinesische Medizin, APM Akupunktmassage nach Penzel
Ich werd da einen Termin machen ich denke die können den Weg ab der Atlaskorrektur bestimmt auch gut nachvollziehen.
ich habe eine Praxis gefunden mit folgendem Angebot:
Chiropraktik: Atlastherapie, Manuelle Neurotherapie
Osteopathie: FDM Schmerztherapie, Cranio-Sacral Therapie
Golgi-Punkte / Medi Taping
Akkupunktur: TCM Traditionelle Chinesische Medizin, APM Akupunktmassage nach Penzel
Ich werd da einen Termin machen ich denke die können den Weg ab der Atlaskorrektur bestimmt auch gut nachvollziehen.
Besten Gruss,
Alexander
Alexander