Hallo zusammen! Ich bin 34 Jahre alt und hatte im Sommer 2015 einen Autounfall mit Schleudertrauma. Die nächsten Wochen und Monate verschlechterten sich meine Beschwerden immer mehr. Am allerschlimmsten war der ständige Drehschwindel /Schwankschwindel und die Benommenheit. Täglich von morgens bis abends fühlte ich mich wie mit 3,0 Promille. (Ausserdem hatte ich noch eine Reihe von Beschwerden die ebenso auf eine Atlasfehlstellung schliessen liesen (Kopfschmerzen, etremste Nackenverspannungen sowie extreme Nacken- und Rückenschmerzen, Sehstörungen, Hörstörungen, Kieferbeschwerden, Herzrasen, Übelkeit) Ich war in einer Rehaklinik in der alles noch viel schlimmer wurde. Da sagte man mir - obwohl ich tgl diese Beschwerden kommunizierte - am und im Kopf sowie HWS ist alles in bester Ordnung und dass ich wohl psychische Probleme hätte. Alles klar. Als voll arbeitsfähig wurde ich entlassen und das obwohl es mir Ende der Reha sehr sehr schlecht ging. Nach der Heimkehr lies ich mich vom Hausarzt krankschreiben denn mittlerweile hatte ich zusätzlich tgl starke Sensibilitätsstörungen bzw Missempfindungsgefühle im Kopf (Kribbeln an der Schädeldecke, Druck im Kopf) Ebenso Sensibilitätsstörungen an den Beinen ( Boden fühle sich an als ob er unter meinen Füssen wegrutscht und dann wieder, als ob der Boden meine Füsse nach oben drückt. Ich war nicht mehr fähig allein Einkaufen zu gehen, (wegen weiterhin extremstem Schwindel und Benommenheit), konnte nicht mehr Auto fahren oder meinen Haushalt alleine bewältigen, Unternehmungen bzw in irgendeiner Weise aktiv zu sein war komplett gestrichen. Ich fühlte mich wie ein Pflegefall. Es begann eine monatelange Odysee von Arzt zu Arzt, jeder sagte: "Bei mir sind sie jetzt richtig". Ich gab unsummen für Behandlungskosten aus und nichts half, ich war mit den Nerven am absoluten Ende . Dass es einem so schlecht geht und man das für so lange Zeit ertragen muss und auch nicht weis, wie es finanziell und beruflich weitergeht hat bei mir dazu geführt dass ich extrem abgenommen hab und am Ende nur noch 46 Kilo hatte bei 1,63m. Ich hatte mich schon ein Stück weit damit abgefunden dass mein Zustand nun für immer so bleiben wird, auch nachdem ich von vielen anderen Schleudertraumaopfern und ihren teils gleichen Beschwerden gelesen hatte. Diese ertrugen den Zustand schon seit Jahren.....Zwar hatte ich bis dahin auch schon einige Atlasbehandlungen gehabt (Bei Ärzten und zwei anderen Heilpraktikern). jedoch alles ohne Erfolg. Da kann ich aus meiner Erfahrung nur sagen: Finger weg von allen anderen Atlasbehandlungen als Atlantomed. Wer sich mit der Atlantomedmethode ausreichend befasst wird verstehen, warum bloses massieren oder einrenken wie beim Chiropraktiker das komplett falsche ist und in meinem Fall sogar kontraproduktiv. Durch Zufall stiess ich !0 Monate nach dem Unfall auf die Antlantomed Atlaskorrekturtechnik im Internet. Mit letzter Hoffnung ging ich zum Termin und was soll ich sagen : Hier war ich tatsächlich richtig. Der Heilpraktiker in Stuttgart hat sich sehr viel Zeit und mich Ernst genommen.Tatsächlich war der Atlas bei mir extrem verschoben wie er mir sagte und hat wichtige Nerven und Blutbahnen abgedrückt. Er hat mir nach der Behandlung erklärt, dass es jetzt evtl auch einige Woche dauern kann bis Besserung eintritt, vorallem wenn die Symtome schon so lange bestehn und so ausgeprägt sind. Jeden Tag wurde alles ein bisschen besser und zusehens hatte ich wieder einen klaren Kopf ohne Schwindel und Benommenheit, auch die anderen Beschwerden waren nach ca drei Monaten vollständig abgeklungen. Ich konnte wieder am Leben teilhaben und hatte den Albtraum überstanden. Seither bin ich immer mal wieder in Stuttgart bei Atlantomed und gönne mir eine Massage dort mit dem Gerät oder lass meinen Rücken richten, wenn ich das Gefühl habe es ist etwas verspannt. Ich war und bin dort immer beim Herrn Kraft, er ist der beste Mann !!! Versteht ganz genau was er da tut und nimmt sich immer ausreichend Zeit. Ärzte sind bei mir unten durch und ich vertraue Ihnen auch nicht mehr. Die Behandlungskosten hierfür sind nichts und das bisschen Schmerzen bei der Behandlung nimmt man alles gern in Kauf, wenn man die Chance hat auf so eine effektive Methode die einen wieder gesund werden lässt. Alles Gute auch für euch!

Hallo Daniela,

Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich bin 33 Jahre und habe exakt die gleichen Symptome wie du und quäle mich nun ca seit 1,5 Jahren damit rum . Ich bin von Arzt zu Arzt gerannt. Alles ohne Befund. Man sagte mir, dass ich psychische Probleme hätte... durch eine Bekannte bin ich auf Atlantomed aufmerksam geworden und hatte vorgestern meinen Termin. Ca 2 Std nach der Korrektur ging es mir richtig schlecht, da alle Symptome nacheinander durch meinen Körper gelaufen sind. Am Tag danach hatte ich keine Beschwerden. (Ein knacken im Fuß, Rippe etc, aber alles gut auszuhalten) mein Schwindelproblem war am Tag der Behandlung und den nächsten Tag verschwunden. Zwei Tage später kam er jedoch zurück und alle Symptome wie nach der Behandlung sind wieder nacheinander durch den Körper gelaufen. Diesmal jedoch in abgeschwächter Form.
Ging es dir nach der Behandlung auch vorerst schlechter? Wenn ja, wann hat es sich eingependelt? Bist du mitlerweile Beschwerdefrei?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich bin noch ganz am Anfang nach der Behandlung und voller Hoffnung.

LG