Andere Beschwerden nach der Atlasprofilax Behandlung
Verfasst: 27/11/2010, 22:02
Hallo,
ich habe etwa zwei Jahre unter starken Verspannungen im Hals und Nackenbereich gelitten, Migräneanfälle, Taubheit im Gesicht und Benommenheit. Zunächst war ich bei einem Chiropraktiker in Behandlung, der meinen Atlas eingerenkt hat, danach leichter Tinnitus. Kurzzeitige Verbesserung durch Aufhebung der Blockaden und extreme Müdgkeit, nach ein paar Wochen wieder das Gleiche.
Nach Besuchen beim Orthopäden, der mir REhagymnastik verordnet hat (??) und BEsuchen beim Physiotherapeuten, bei dem ich nach einer Sitzung mit extremem Ohrensausen (ich höre meinen Puls sehr laut zusätzlich zum Tinnitus)raus bin, bin ich beim Atlasprofilax-Tehrapeuten gewesen. Das Resultat war zunächst erstaunlich. Ich habe immer eine extrem schlechte Haltung gehabt und konnte danch zum ersten Mal gerade gehen!! Nach der Behandlung (ist nun 2 Wochen her) habe ich zwar auch einiger der hier als normal beschriebenen Symptome, worüber ich mir jedoch große Sorgen mache, sind die Ohrgeräusche. Wenn ich schnell aufstehe oder meinen Kopf ungewöhnlich drehe, treten diese auf (rauschen, wie die Eigengeräusche vom Puls). Dies ist Abends schlimmer als morgens. Zusätzliche fühle ich Druck hinter den Ohren und im oberen nackenbereich. Dies geht auch immer einher mit einer abends merklich schlechteren Sehleistung als morgens (subjektiv).
Fragen:
- Beschwerden wie Migräne sind weg, Nackenverspannungen sofort deutlich besser, Haltung 1a, könnten meine neuen Beschwerden (Ohrgeräusche verschlimmert, Sehleistunng) daurauf hindeuten, dass die Korrektur doch nicht erfolgreich war oder gehören diese zum Selbstheilungsprozess?
- Kann es sein, dass bei der Korrektur Blutgefässe eingeklemmt worden sind und kann man dies mit einem einfachen bildgebenden Verfahren abklären?
Danke für Eure Antwort, diese würde mir sehr helfen.
ich habe etwa zwei Jahre unter starken Verspannungen im Hals und Nackenbereich gelitten, Migräneanfälle, Taubheit im Gesicht und Benommenheit. Zunächst war ich bei einem Chiropraktiker in Behandlung, der meinen Atlas eingerenkt hat, danach leichter Tinnitus. Kurzzeitige Verbesserung durch Aufhebung der Blockaden und extreme Müdgkeit, nach ein paar Wochen wieder das Gleiche.
Nach Besuchen beim Orthopäden, der mir REhagymnastik verordnet hat (??) und BEsuchen beim Physiotherapeuten, bei dem ich nach einer Sitzung mit extremem Ohrensausen (ich höre meinen Puls sehr laut zusätzlich zum Tinnitus)raus bin, bin ich beim Atlasprofilax-Tehrapeuten gewesen. Das Resultat war zunächst erstaunlich. Ich habe immer eine extrem schlechte Haltung gehabt und konnte danch zum ersten Mal gerade gehen!! Nach der Behandlung (ist nun 2 Wochen her) habe ich zwar auch einiger der hier als normal beschriebenen Symptome, worüber ich mir jedoch große Sorgen mache, sind die Ohrgeräusche. Wenn ich schnell aufstehe oder meinen Kopf ungewöhnlich drehe, treten diese auf (rauschen, wie die Eigengeräusche vom Puls). Dies ist Abends schlimmer als morgens. Zusätzliche fühle ich Druck hinter den Ohren und im oberen nackenbereich. Dies geht auch immer einher mit einer abends merklich schlechteren Sehleistung als morgens (subjektiv).
Fragen:
- Beschwerden wie Migräne sind weg, Nackenverspannungen sofort deutlich besser, Haltung 1a, könnten meine neuen Beschwerden (Ohrgeräusche verschlimmert, Sehleistunng) daurauf hindeuten, dass die Korrektur doch nicht erfolgreich war oder gehören diese zum Selbstheilungsprozess?
- Kann es sein, dass bei der Korrektur Blutgefässe eingeklemmt worden sind und kann man dies mit einem einfachen bildgebenden Verfahren abklären?
Danke für Eure Antwort, diese würde mir sehr helfen.