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Atemprobleme, Schwindel, GlobusgefĂĽhl, und und und
- Christian_81
- Beiträge: 1
- Registriert: 03/05/2010, 20:51
- Kontaktdaten:
Atemprobleme, Schwindel, GlobusgefĂĽhl, und und und
Hallo zusammen!
Ich heisse Christian und bin 28 Jahre alt.
Seit nun einem Monat geht es mir ziemlich schlecht, aber angefangen hat das ganze schon vor ca. 2 Monaten: Ab da merkte ich fast jeden morgen nach dem aufstehen und während der Fahrt mit dem Auto in die Arbeit dass meine Atmung eingeschränkt ist. Dies hat sich jedoch (anscheinend durch die Bewegung in der Arbeit, ich bin Handwerker) immer wieder aufgelöst. Dann kam ein Tag an dem ging es bis Mittag auch nicht weg und ich fuhr nach Hause um mein Astma-Spray zu holen - das hab ich auch benutzt, geholfen hat es jedoch nicht. Nur wenige Minuten später bekam ich während der Autofahrt meine anscheinend erste Panikattacke mit Herzrasen, Füsse und Hände kalt und natürlich Todesangst. Zum glück konnte ich an der Ampel einen Notarzt abfangen der mir sofort eine Infusion + einige Medikamente verabreichte. In kürzester Zeit war mein Puls wieder normal und auch die Atmung frei.
Dann fing der ganze Teufelskreis an.
Immer wieder Schwindel, verbunden mit einem sehr flauen Magen bis hin zu bis kurz vorm Übergeben, Schluckbeschwerden, Globusgefühl, Atemnot (wobei diese nicht an Astma erinnert sondern es fühlt sich an als wäre sie durch den Kehlkopf und/oder durch verspannte Brustmuskulatur blockiert - der Widerstand besteht auch beim Einatmen und nicht Ausatmen wie für Astma typisch), Auch im Rachen und in der Nase wird es sehr eng und teilweise auch taub, auch das Sehen wird in verbindung mit dem Schwindel etwas eigenartig und auf die Weite unscharf, auch das Gehör wird manchmal schlechter ......
Zuletzt bin ich etwas hecktisch von der Couch aufgestanden, daraufhin konnte ich nur mit dem rechten Auge nicht mehr schaft sehen...
Bis jetzt war ich beim Hausarzt, Blutwerte sind OK, war beim Herzspezialist, Herz scheint auch OK zu sein, will aber noch ein 24std. EKG machen, beim Lungenfacharzt, Lunge scheint auch OK zu sein, will aber auch noch nen Belastungstest machen.
Noch vor mir habe ich bis jetzt den Neurologen, Untersuchund der SchilddrĂĽse.
Weiterhin habe ich schon von Kindesalter an Probleme mit der Wirbelsäule. Schon der Kinderarzt hat zwei "Knicke" diagnostiziert - aber nichts weiter eingeleitet. In den letzten Jahren hatte ich immer wieder mit Kreuzschmerzen im Lendenbereich und der Ortopäde hat immer wieder Krankengymnastik verschrieben, die aber nur kurzzeitig Besserung brachte.
Als dann auch noch der rechte FuĂź taub wurde bekahm ich eine CT bei der ein "angehender Bandscheibenvorfall" festgestellt wurde. (ist aber noch keiner)
Ich meldete mich vor einem knappen Jahr dann in einem Fitnesstudio an, welches über einen sehr kopetenten Trainer verfügt, der innerhalb weniger Minuten einen Beckenschiefstand diagnostizierte und diesen auch auf der stelle behob. Seitdem trainiere ich regelmäßig und bin die schmerzen los. Das Becken hällt jedoch noch nicht 100% in seiner geraden Stellung und musste schon ein paar mal wieder geradegestellt werden. Der Trainer stellte auch noch weitere "Blockaden" fest die jedoch langsam besser werden. Die Rechte Schulter hängt jedoch immer noch runter wie schon seit meiner Kindheit. Auch ein Hohlkreuz ist vorhanden.
Vor ca. 8 Wochen habe ich mir dann wärend der Arbeit einen Halswirbel ausgerenkt, daraufhin wurden beide Hände + Arme taub. Mein Trainer brachte diesen jedoch schnell und einfach wieder in die richtige Position und die Beschwerden klangen sofort ab.
Doch die nun Aufgetretenen Probleme lassen sich anscheinend nicht so einfach beheben und ich bin wirklich am verzweifeln - da es mir teilweise sehr schlecht geht und ich fast ersticke, natürlich wirkt sich diese Belastung auch auf meine Psyche aus, die eigentlich gefestigt ist, jedoch weiss ich nicht wie lange ich das noch bleiben kann. Immer wieder hab ich den Hörer in der Hand und wähle schon die Notrufnummer ... habe jedoch auch ein wenig Angst davor dass man mich im Krankenhaus mit Medikamenten vollstopft und an der Ursache sich nichts ändert.
Da ich mich nun die letzte Zeit mit der Wirbelsäule beschäftige, frage ich mich ob vielleicht der Atlaswirbel für meine Symptome verantwortlich ist?
Ich habe auch in der Vergangenheit schon bestimmte, gut passende Symptome gehabt, bzw. habe sie immer noch:
Allergien, manchmal aufgeblähter Magen-Darmprobleme, schlechte Zähne, Knacken im Kiefer wenn ich dieses nach links schiebe, Gehörstürze, Tinnitus, Nase verstopft (teilw. auch durch die Allergien und Nasenscheidewandverengung), Hämorriden, brennende empfindliche Augen, Astma, und vor ca 1-2 Jahren immer wieder Cluster-Kopfschmerzen.
Ich hoffe mir kann hier jemand einen Tipp geben ob ich mit der Atlaskorrektur erfolg haben könnte, ich bin langsam ziemlich am Ende. Die Panikattacken habe ich durch Hypnose lindern können bzw. wegbekommen, aber alles andere muss ja irgendeinen Ursprung haben!
Danke
Ich heisse Christian und bin 28 Jahre alt.
Seit nun einem Monat geht es mir ziemlich schlecht, aber angefangen hat das ganze schon vor ca. 2 Monaten: Ab da merkte ich fast jeden morgen nach dem aufstehen und während der Fahrt mit dem Auto in die Arbeit dass meine Atmung eingeschränkt ist. Dies hat sich jedoch (anscheinend durch die Bewegung in der Arbeit, ich bin Handwerker) immer wieder aufgelöst. Dann kam ein Tag an dem ging es bis Mittag auch nicht weg und ich fuhr nach Hause um mein Astma-Spray zu holen - das hab ich auch benutzt, geholfen hat es jedoch nicht. Nur wenige Minuten später bekam ich während der Autofahrt meine anscheinend erste Panikattacke mit Herzrasen, Füsse und Hände kalt und natürlich Todesangst. Zum glück konnte ich an der Ampel einen Notarzt abfangen der mir sofort eine Infusion + einige Medikamente verabreichte. In kürzester Zeit war mein Puls wieder normal und auch die Atmung frei.
Dann fing der ganze Teufelskreis an.
Immer wieder Schwindel, verbunden mit einem sehr flauen Magen bis hin zu bis kurz vorm Übergeben, Schluckbeschwerden, Globusgefühl, Atemnot (wobei diese nicht an Astma erinnert sondern es fühlt sich an als wäre sie durch den Kehlkopf und/oder durch verspannte Brustmuskulatur blockiert - der Widerstand besteht auch beim Einatmen und nicht Ausatmen wie für Astma typisch), Auch im Rachen und in der Nase wird es sehr eng und teilweise auch taub, auch das Sehen wird in verbindung mit dem Schwindel etwas eigenartig und auf die Weite unscharf, auch das Gehör wird manchmal schlechter ......
Zuletzt bin ich etwas hecktisch von der Couch aufgestanden, daraufhin konnte ich nur mit dem rechten Auge nicht mehr schaft sehen...
Bis jetzt war ich beim Hausarzt, Blutwerte sind OK, war beim Herzspezialist, Herz scheint auch OK zu sein, will aber noch ein 24std. EKG machen, beim Lungenfacharzt, Lunge scheint auch OK zu sein, will aber auch noch nen Belastungstest machen.
Noch vor mir habe ich bis jetzt den Neurologen, Untersuchund der SchilddrĂĽse.
Weiterhin habe ich schon von Kindesalter an Probleme mit der Wirbelsäule. Schon der Kinderarzt hat zwei "Knicke" diagnostiziert - aber nichts weiter eingeleitet. In den letzten Jahren hatte ich immer wieder mit Kreuzschmerzen im Lendenbereich und der Ortopäde hat immer wieder Krankengymnastik verschrieben, die aber nur kurzzeitig Besserung brachte.
Als dann auch noch der rechte FuĂź taub wurde bekahm ich eine CT bei der ein "angehender Bandscheibenvorfall" festgestellt wurde. (ist aber noch keiner)
Ich meldete mich vor einem knappen Jahr dann in einem Fitnesstudio an, welches über einen sehr kopetenten Trainer verfügt, der innerhalb weniger Minuten einen Beckenschiefstand diagnostizierte und diesen auch auf der stelle behob. Seitdem trainiere ich regelmäßig und bin die schmerzen los. Das Becken hällt jedoch noch nicht 100% in seiner geraden Stellung und musste schon ein paar mal wieder geradegestellt werden. Der Trainer stellte auch noch weitere "Blockaden" fest die jedoch langsam besser werden. Die Rechte Schulter hängt jedoch immer noch runter wie schon seit meiner Kindheit. Auch ein Hohlkreuz ist vorhanden.
Vor ca. 8 Wochen habe ich mir dann wärend der Arbeit einen Halswirbel ausgerenkt, daraufhin wurden beide Hände + Arme taub. Mein Trainer brachte diesen jedoch schnell und einfach wieder in die richtige Position und die Beschwerden klangen sofort ab.
Doch die nun Aufgetretenen Probleme lassen sich anscheinend nicht so einfach beheben und ich bin wirklich am verzweifeln - da es mir teilweise sehr schlecht geht und ich fast ersticke, natürlich wirkt sich diese Belastung auch auf meine Psyche aus, die eigentlich gefestigt ist, jedoch weiss ich nicht wie lange ich das noch bleiben kann. Immer wieder hab ich den Hörer in der Hand und wähle schon die Notrufnummer ... habe jedoch auch ein wenig Angst davor dass man mich im Krankenhaus mit Medikamenten vollstopft und an der Ursache sich nichts ändert.
Da ich mich nun die letzte Zeit mit der Wirbelsäule beschäftige, frage ich mich ob vielleicht der Atlaswirbel für meine Symptome verantwortlich ist?
Ich habe auch in der Vergangenheit schon bestimmte, gut passende Symptome gehabt, bzw. habe sie immer noch:
Allergien, manchmal aufgeblähter Magen-Darmprobleme, schlechte Zähne, Knacken im Kiefer wenn ich dieses nach links schiebe, Gehörstürze, Tinnitus, Nase verstopft (teilw. auch durch die Allergien und Nasenscheidewandverengung), Hämorriden, brennende empfindliche Augen, Astma, und vor ca 1-2 Jahren immer wieder Cluster-Kopfschmerzen.
Ich hoffe mir kann hier jemand einen Tipp geben ob ich mit der Atlaskorrektur erfolg haben könnte, ich bin langsam ziemlich am Ende. Die Panikattacken habe ich durch Hypnose lindern können bzw. wegbekommen, aber alles andere muss ja irgendeinen Ursprung haben!
Danke
Re: Atemproble, Schwindel, GlobusgefĂĽhl, und und und
Hallo Christian,
danke fĂĽr Deine Frage.
Du schreibst, daß sich die Symptome seit etwa 1 Monat verstärken und Du Dir 8 Wochen vorher die Halswirbelsäule verletzt hast. Es könnte durchaus einen Zusammenhang mit der momentanen Verschlechterung und einem verschobenen Atlaswirbel geben. Ob eine Atlaskorrektur in Deinem Fall Erfolg haben wird, kann Dir niemand im Vorfeld versprechen.
Vielleicht setzt Du Dich mit einem Atlantomed Spezialist zusammen und läßt Dich ausführlich persönlich zu Deiner Situation beraten. Falls Du Dich zu einer Atlaskorrektur entschließen möchtest, würde ich in jedem Fall einen Osteoporosetest im Vorfeld empfehlen (um die Knochendichte zu bestimmen, eine langfristige Einnahme von Cortison kann unter Umständen eine Veränderung in der Knochendichte mit sich bringen).
GruĂź
Susanne Lausch
danke fĂĽr Deine Frage.
Du schreibst, daß sich die Symptome seit etwa 1 Monat verstärken und Du Dir 8 Wochen vorher die Halswirbelsäule verletzt hast. Es könnte durchaus einen Zusammenhang mit der momentanen Verschlechterung und einem verschobenen Atlaswirbel geben. Ob eine Atlaskorrektur in Deinem Fall Erfolg haben wird, kann Dir niemand im Vorfeld versprechen.
Vielleicht setzt Du Dich mit einem Atlantomed Spezialist zusammen und läßt Dich ausführlich persönlich zu Deiner Situation beraten. Falls Du Dich zu einer Atlaskorrektur entschließen möchtest, würde ich in jedem Fall einen Osteoporosetest im Vorfeld empfehlen (um die Knochendichte zu bestimmen, eine langfristige Einnahme von Cortison kann unter Umständen eine Veränderung in der Knochendichte mit sich bringen).
GruĂź
Susanne Lausch