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Atlantomed macht glücklich

Verfasst: 25/08/2015, 11:57
von Uli
Ich bin Physiotherapeut seit 1990. Der Beruf hat mich von Anfang an begeistert. Der regelmäßige Besuch von Weiterbildungen, um meine Therapie zu verbessern, ist für mich von daher eine Selbstverständlichkeit. Am meisten wurde meine Therapie beeinflusst von meinen Ausbildungen in Brüggertherapie, Triggerpunktosteopraktik, FOI, der Narbenbehandlungsmethode ScarWork und Atlantomed.

Schon in der Ausbildung haben mich Behandlungsmethoden fasziniert, die Beschwerden nicht nur an den schmerzenden Stellen behandeln, sondern die sich damit beschäftigen, Ursachen für Schmerzen ganzheitlich am gesamten Bewegungsapparat zu suchen. Die damals aktuelle Methode ist von dem Schweizer Arzt Dr. Brügger entwickelt worden. Ich begann mit dieser Methode zu arbeiten und hatte gute Erfolge bei vielen Patienten. Es war für die Patienten teilweise sehr verblüffend, dass nach einer Dekontraktion der Wadenmuskulatur Schmerzen in der Schulter verschwunden waren. Aber es gab doch auch viele Patienten, denen ich nicht helfen konnte.
Bei meiner weiteren Suche nach effektiven Behandlungsmethoden stieß ich dann auf die Triggerpunktosteopraktik, die ich bei Herrn Dr. Bauermeister in München lernte. Ich integrierte diese Methode in meine Behandlungen und war selbst verblüfft, wie viel mehr und wie viel schneller sich Behandlungserfolge einstellten.
Jedoch gab es jetzt Patienten, die sich immer wieder in der Praxis vorstellen mussten, da, nach einem beschwerdefreien Intervall die alten Beschwerden wieder auftraten. Eine dieser Patientinnen hatte ihre Beschwerden, seit dem ihr eines Tages ein schwerer Strohballen von einem Wagen herunter auf den Kopf gefallen war. Sie litt an Verspannungen am ganzen Körper, berichtete von regelmäßiger Migräne und permanentem Schwindel. Durch die Behandlung von Triggerpunkten in Verbindung mit aufrichtenden Übungen konnten die Beschwerden verringert werden. Aber man konnte sie nicht in den Griff bekommen. Sie waren immer da und ohne Behandlung verstärkten sich die Beschwerden massiv. Da sie auch starke Probleme in der Haltung aufwies, schickte ich sie zu einer Rolferin. Das Rolfing bekam ihr sehr gut, doch an ihren Problemen änderte sich nicht grundlegend etwas. Die Rolferin empfahl ihr, den Atlas korrigieren zu lassen. Über Recherche im Internet stieß sie auf verschiedene Methoden zur Atlaskorrektur. Sie erkannte sich in vielen Beschwerden wieder und beschloss, die Behandlung durchführen zu lassen. Sie entschied sich für Atlantomed, da die Atlantomed Spezialistin Physiotherapeutin war. Das gab ihr das nötige Vertrauen.
Für die Patientin erwies sich die Atlantomed-Atlaskorrektur als Segen. Sie sprach davon, dass ihre Beschwerden sich von einer Minute auf die andere wie in einem Quantensprung verbessert hatten.
Sie war der glücklichste Mensch der Welt.

Dies motivierte mich, mich mit der Methode Atlantomed zu beschäftigen. Ich schaute mir die Behandlerliste auf der Website https://atlantomed.eu/de/ an und stellte fest, dass alle Therapeuten, zusätzlich zu Atlantomed, qualitativ hochwertige Ausbildungen in weiteren Körpertherapien haben. Es sind darunter Osteopathen, Rolfer, Ackermanntherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzte etc.
Deshalb fuhr ich in die Schweiz um mich selbst behandeln zu lassen. Nach der Behandlung konnte ich meinen Kopf deutlich besser drehen. Ansonsten hatte ich nicht viel gespürt. Aber nach einem Jahr fiel mir auf, dass meine Kopfschmerzen, die ich sehr unregelmäßig alle paar Monate hatte, komplett verschwunden waren.

Ich bin nun seit über fünf Jahren Atlantomed-Atlantomed Spezialist. In dieser Zeit konnten mir schon viele Patienten von ihren positiven Erfahrungen berichten.
Nicht jeder spürt einen "Quantensprung" direkt nach der Atlaskorrektur.
Es ist öfters auch so, wie bei diesem Patienten. Eine junger Student, 21 Jahre. Er war nach dem Abitur für ein halbes Jahr in Südafrika gewesen. Während des Rückflugs nach Deutschland erkältete er sich. Aus dieser Erkältung entwickelte sich eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung, die zuerst mit Hausmitteln, dann mit Antibiotika und schlussendlich mit einer Operation behandelt wurde. Nach einem Jahr, in dem er es nicht ohne Nasenspray aushalten konnte, kam er zu mir auf Grund einer Empfehlung. Der Tastbefund ergab eine Rotationsfehlstellung des Atlas gegenüber dem Schädel. Auf die Nachfrage, ob er denn einen Unfall gehabt hätte, an dem sein Kopf beteiligt war, fiel ihm ein, dass er in Südafrika beim Surfen mal von einer Welle heftig erwischt worden war. Die Rotationsfehlstellung korrigierte ich mit der Atlantomedmethode. Nach der Korrektur war er zunächst euphorisch, da er deutlich besser durchatmen konnte. Allerdings verschlechterte sich seine Symptomatik nach 4 Wochen wieder. Die Kontrolluntersuchung nach 6 Wochen ergab, dass die Position des Atlas in regelrecht war. Aber es bestand noch eine Blockadekette des zweiten Halswirbels, des 6. Brustwirbels und des Ileosacralgelenks, ausgelöst durch eine Blockade der rechten Fußwurzel. Diese Blockadekette, die ich während des Kontrolltermins mittels FOI-Technik behandelte, sorgte dafür, dass sich die Verspannungen im Bereich des Schädels nicht komplett lösen konnten. Zwei Wochen nach der Behandlung beim Kontrolluntersuchungstermin rief er mich an und berichtete mir, dass er wieder völlig frei durchatmen konnte, ohne Nasenspray.


Vor allem die langfristigen Ergebnisse die man erzielen kann sind sehr überzeugend. Die Effizienz meiner Therapie hat sich durch Atlantomed enorm verbessert.
Ich bin glücklich, diese Methode anwenden zu können.