Hallo,

Meine Frage wäre,

wird duch diese Methode auch der c2 korrigiert.

Und wie können diie Techniker wissen, wieviel Druck sie mir ihrem Gerät ausüben, um den Atlas nicht zu weit zu verschieben.

Wäre ist nicht besser, die Korrektur unter einem Röntgen Bildwandler durchzuführen, so das man jederzeit die Position des Atas sieht.
Mir kommt das alles sehr ungenau vor, was mich sehr skepisch macht.

Ich habe viele Positiv und genau so viele Negativberichte gelesen.

Auf was basiert die Korrektur mit dem Gerät?
Alleine auf Schwingungen duch den Muskel, oder bekommt der Atlas eine leichten Schlag duch das Gerät.
Ich muss es verstehen, um persönlich davon überzeugt zu sein.

Danke und LG

Hallo Pidi

wir korrigieren den C!, Atlas, der C2 hat dadurch die Möglichkeit sich "besser"auszurichten. ggf kann der AT mit den Geräten da auch nachhelfen wenn eine deutliche Fehlstellung vorhanden ist.

Der Druck die der AT gibt ist eine Erfahrungswert die durch die Schulung und die Arbeit vermittelt wird es sind schon ein paar Kilo Druck, die gepaart mit den Vibrationen der Geräten sorgt dafür dass der Wirbel (C1) verschoben wird. Durch der Gelenksform von C0 zu C1 ist ein zuweit verschieben praktisch nicht möglich.

Das Verhältnis zwischen positive und negative Berichten ist allerdings doch deutlich mehr für die Methode, Du kannst natürlich trotzdem mehr negative lesen als positive aber die positive sind doch weit in der Mehrzahl

Die Geräte erzeugen mit Ihre Schwingung eine Resonanz auf der Atlas, die dadurch in Schwingung versetzt wird und sich bewegen lässt

Hallo Pidi,

die Behandlung mit dem Gerät basiert auf einer Multifrequenz mimt einer passenden Amplitude, die abgestimmt sind auf die Muskeln.
Wir konnten über einen Drucksensor welcher mit einem PC gekoppelt war, genau ermitteln, dass der Atlas für eine Korrektur an die 4Kg +- benötig, bis er sich korrigieren lässt.
Der Axis kann sich etwas mit ausrichten, sollte aber nochmal separat angeschaut ggf korrigiert werden.

Und wie können diie Techniker wissen, wieviel Druck sie mir ihrem Gerät ausüben, um den Atlas nicht zu weit zu verschieben.

Wäre ist nicht besser, die Korrektur unter einem Röntgen Bildwandler durchzuführen, so das man jederzeit die Position des Atas sieht.
Mir kommt das alles sehr ungenau vor, was mich sehr skepisch macht.

die Position des Atlas wird vor, während und nach der Korrektur überprüft mittels eines Tastbefundes, der sich an zwei prominenten Knochen am Schädel, den processi mastoidei orientiert. Die Korrektur wird so lange durchgeführt, bis dieser Tastbefund ein symmetrisches Ergebnis zeigt. Da der Atlas sich nicht schnell korrigieren lässt, sondern die Bewegung des Atlas in die korrekte Position langsam erfolgt, ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Atlas zu weit korrigiert wird.
Eine Behandlung unter einem Röntgenbildwandler würde erstens den Klienten und zweitens den Behandler einem total unnötigen Strahlenrisiko aussetzen. Drittens wäre die Korrektur um ein vielfaches teurer.

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten.

Ich kann mir jetzt etwas besser vorstellen wie das Gerät arbeitet, und wieviel Druck auf dem Atlas ausgeübt wird.
Nun stellt sich für mich eine weitere Frage, meine Befunde von der Upright sagen geschädigte Alarbänder und Transversum sowie Kapselschaden.
Diese sollen ja dem Atlas in Position halten und lassen nur minimale Toleranzen zu.
Wenn nun soviel Druck auf den Atlas ausgeübt wird, ist da nicht die Gefahr, das die defekten Bänder noch instabiler werden, bzw. das der Atlas über die Korrekturstellung hinaus geht.
Und wie soll der Atlas dann halten, was hält den Atlas, die Bänder oder Muskeln?
Besteht für Bänder bzw. überdehnte oder angerissene Bänder Gefahr von weiterer Schädigung.

Zum Thema Bildwandler, für den Behandler gibt es Schutzkleidung, für mich als Patient wäre die Stahlenbelastung erst mal unrelevant, ich fühle mich sicherer mit präzisen Daten und Fakten.
Der Preis wäre mir inzw. egal wenn ich dadurch die maximale Sicherheit habe.

Das sind alles meine Fragen, ob diese Behandlung für mich geeignet ist, umd welche Risiken bestehen (können).

Die Behandlung ist für Sie definitiv nicht geeignet..

Können sie das definieren warum nicht geeignet
Wegen der Instabilität?
Wollte eig. schon einen Termin ausmachen, da ich es als letzte chance sehe..

Anbei der upright befund.
Wenn ich das nun richtig verstanden habe, ist die Behandlung für mich nicht geeignet?

Im Upright-MRT kann man eine Fehlsetllung nur zu ca. 20% nachweißen.
Im Bereich der Kopfgelenke scheint einiges "los" zu sein. Vernarbungen, usw.
Scheinbar gab es da schon ein paar Unfälle oder ähnliches.

Von daher ist es schon ratsam das mal von einem Altastechniker überprüfen zu lassen.
Wenn man sich unsicher ist kann man auch eine DVT Aufnahme vom Atlas anfertigen
und zu einem Atlantomed Spezialist gehen der solche DVT Aufnahmen auswertet.

Ansonsten würde ich alle Dinge unternnehmen um Blockaden, Instabilitäten im Bereich
der Kopfgelenke zu verbessern.

1. Altanototec
2. Osteopathie
3. CMD-Kieferbehandlung

Und zusätzlich LNB-Übungen
Und Geduld mitbringen.

Weil Sie viel zu viel Hoffnung und auch Verantwortung dem Behandler abverlangen , dies kann niemand erfüllen und es ist Enttäuschung vorprogrammiert. Eine Korrektur ist niemals die letzte Chance sondern nur ein Baustein von vielen. Ich persönlich würde Sie nicht behandeln . Wen machen Sie verantwortlich wenn ihre Symptome stärker werden?