Atlas hatte sich schnell wieder verschoben
Verfasst: 12/02/2010, 3:12
Hallo,
ich bin 27 Jahre alt und habe mir meinen Atlas wegen Migräne / Schleudertrauma-Beschwerden korrigieren lassen, an denen ich schon seit 15 Jahren leide.
Nach der Behandlung ging es mir schnell sehr viel besser -- ich fühlte mich wie neu geboren und fühlte mich endlich wieder gut. Die Migräneanfälle blieben aus. Es hatten sich auch meine Sehfähigkeit und meine geistige Leistungsfähigkeit stark verbessert. Letzteres brachte mir in meinem Studium besser Leistungen.
8 Wochen nach der Atlaskorrektur habe ich an einer sich schnell drehenden Turnvorrichtung geturnt und die Beschwerden waren innerhalb von 5 Tagen wieder da. -> Atlas wurde nachkorregiert und es ging mir wieder besser.
Nach 2 Wochen bin ich bei Glätte ausgeschrutscht und mit einer Drehung hingefallen -> Beschwerden wieder gekommen -> Atlas nochmals korrigiert.
Danach bekam ich ziemlich viel Angst, dass der Atlas sich bei jeder Kleinigkeit wieder verschieben könnte und so ist es dann auch nochmals passiert. Mit der einsetzenden Angst hatte ich auch einen zunehmend verspannteren Nacken. Zu diesem Zeitpunkt stand ich und stehe ich immer noch, unter großen Prüfungsdruck, welchen ich mit korrigiertem Atlas wesentlich besser bewältigen konnte. Seitdem habe ich den Atlas nichtmehr angerührt und stark enttäuscht aufgeben, obwohl es genau die Behandlung gewesen wäre, die ich schon so lange gesucht hatte.
Welche begleitenden Behandlungen/Therapien könnten Sie mir vielleicht nach einer erneuten evtl. Atlaskorrektur empfehlen, damit sich nicht wieder diese Angst aufbaut oder ich ruhiger werde?
Ich hätte vielleicht an Gi-Gong gedacht. Würde das etwas bringen? Wäre bei mir vielleicht ein Verhaltenstherapie hilfreich?
Oder, würde Sie mir von einer erneuten Korrektur abraten?
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße,
Albertl
ich bin 27 Jahre alt und habe mir meinen Atlas wegen Migräne / Schleudertrauma-Beschwerden korrigieren lassen, an denen ich schon seit 15 Jahren leide.
Nach der Behandlung ging es mir schnell sehr viel besser -- ich fühlte mich wie neu geboren und fühlte mich endlich wieder gut. Die Migräneanfälle blieben aus. Es hatten sich auch meine Sehfähigkeit und meine geistige Leistungsfähigkeit stark verbessert. Letzteres brachte mir in meinem Studium besser Leistungen.
8 Wochen nach der Atlaskorrektur habe ich an einer sich schnell drehenden Turnvorrichtung geturnt und die Beschwerden waren innerhalb von 5 Tagen wieder da. -> Atlas wurde nachkorregiert und es ging mir wieder besser.
Nach 2 Wochen bin ich bei Glätte ausgeschrutscht und mit einer Drehung hingefallen -> Beschwerden wieder gekommen -> Atlas nochmals korrigiert.
Danach bekam ich ziemlich viel Angst, dass der Atlas sich bei jeder Kleinigkeit wieder verschieben könnte und so ist es dann auch nochmals passiert. Mit der einsetzenden Angst hatte ich auch einen zunehmend verspannteren Nacken. Zu diesem Zeitpunkt stand ich und stehe ich immer noch, unter großen Prüfungsdruck, welchen ich mit korrigiertem Atlas wesentlich besser bewältigen konnte. Seitdem habe ich den Atlas nichtmehr angerührt und stark enttäuscht aufgeben, obwohl es genau die Behandlung gewesen wäre, die ich schon so lange gesucht hatte.
Welche begleitenden Behandlungen/Therapien könnten Sie mir vielleicht nach einer erneuten evtl. Atlaskorrektur empfehlen, damit sich nicht wieder diese Angst aufbaut oder ich ruhiger werde?
Ich hätte vielleicht an Gi-Gong gedacht. Würde das etwas bringen? Wäre bei mir vielleicht ein Verhaltenstherapie hilfreich?
Oder, würde Sie mir von einer erneuten Korrektur abraten?
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße,
Albertl