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Atlas-Korrektur notwendig/hilfreich?
Atlas-Korrektur notwendig/hilfreich?
Guten Tag zusammen!
Ich bin neu in diesem Forum und möchte mich gerne vorstellen. Ich bin Else, Mutter (36 Jahre alt) von zwei Kindern (6 Jahre und 4 Jahre).
Vor vielen Jahren fing es bei mir mit einem HWS-Syndrom an. Dieses Syndrom verschlimmerte sich im Laufe der Jahre, so daß ich unter Schwindel, Übelkeit leiden mußte. Die Abstände werden immer geringer. Die Arme werden immer schwerer, die Schultern fühlen sich stark belastend an, jeder Gang/jede Bewegung fällt mir schwer. Wenn es ganz schlimm ist, sehe ich sogar Sterne und denke, daß ich gleich umkippe. Auf Aufstehen fällt mir jeden Morgen sehr schwer. Momantan ist auch wieder so eine schlechte Zeit.
Wenn es irgendwie gar nicht mehr auszuhalten ist, gehe ich zu meinem Physiotherapeuten, der mich von den Blockaden erlöst. Diese Erlösung hilft im ersten Moment, aber nach ein paar Tagen kommen die Beschwerden wieder. Und die Endlösung kann das auch nicht sein.
Die Antriebslosigkeit macht mich traurig. Gerne würde ich ganz viele Dinge mit meinen Kindern machen, aber es geht irgendwie nicht. Ich fühle mich wie in Watte, die Augen brennen und eine ständige Müdigkeit begleitet mich über den Tag. Der gesamte Körper ist überlagert mit Muskelkater - zumindest fühlt es sich so an.
Weiterhin kommt hinzu, daß ich seit geraumer Zeit an Leistenschmerzen leide. Der Druck ist immer da, aber wenn sich der Druck verschlimmert, verspüre ich ein Taubheitsgefühl in meinem Bein. Es war schon so schlimm, daß ich während des Autofahrens dieses Gefühl hatte und sofort anhalten mußte.
Diverse Ärzte habe ich besucht. Kein konkretes Ergebnis. Ein Neurologe erzählte mir: HWS ist Verschleiß und die Leiste sollte in letzter Konsequenz operiert werden. Und das mit 36?!
Nun habe ich mich entschlossen meinen Atlas (evtl.) korrigieren zu lassen. Ist diese Behandlung für mich notwendig/erforderlich/hilfreich?
Nächste Woche habe ich einen Termin. Ich bin gespannt, ob es auch bei mir hilft.
Ich würde mich freuen, wenn ich hier im Forum jemanden treffe, der genau dieselben Symptome hat wie ich. Vielleicht können wir uns austauschen?!
Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag!
Else
Ich bin neu in diesem Forum und möchte mich gerne vorstellen. Ich bin Else, Mutter (36 Jahre alt) von zwei Kindern (6 Jahre und 4 Jahre).
Vor vielen Jahren fing es bei mir mit einem HWS-Syndrom an. Dieses Syndrom verschlimmerte sich im Laufe der Jahre, so daß ich unter Schwindel, Übelkeit leiden mußte. Die Abstände werden immer geringer. Die Arme werden immer schwerer, die Schultern fühlen sich stark belastend an, jeder Gang/jede Bewegung fällt mir schwer. Wenn es ganz schlimm ist, sehe ich sogar Sterne und denke, daß ich gleich umkippe. Auf Aufstehen fällt mir jeden Morgen sehr schwer. Momantan ist auch wieder so eine schlechte Zeit.
Wenn es irgendwie gar nicht mehr auszuhalten ist, gehe ich zu meinem Physiotherapeuten, der mich von den Blockaden erlöst. Diese Erlösung hilft im ersten Moment, aber nach ein paar Tagen kommen die Beschwerden wieder. Und die Endlösung kann das auch nicht sein.
Die Antriebslosigkeit macht mich traurig. Gerne würde ich ganz viele Dinge mit meinen Kindern machen, aber es geht irgendwie nicht. Ich fühle mich wie in Watte, die Augen brennen und eine ständige Müdigkeit begleitet mich über den Tag. Der gesamte Körper ist überlagert mit Muskelkater - zumindest fühlt es sich so an.
Weiterhin kommt hinzu, daß ich seit geraumer Zeit an Leistenschmerzen leide. Der Druck ist immer da, aber wenn sich der Druck verschlimmert, verspüre ich ein Taubheitsgefühl in meinem Bein. Es war schon so schlimm, daß ich während des Autofahrens dieses Gefühl hatte und sofort anhalten mußte.
Diverse Ärzte habe ich besucht. Kein konkretes Ergebnis. Ein Neurologe erzählte mir: HWS ist Verschleiß und die Leiste sollte in letzter Konsequenz operiert werden. Und das mit 36?!
Nun habe ich mich entschlossen meinen Atlas (evtl.) korrigieren zu lassen. Ist diese Behandlung für mich notwendig/erforderlich/hilfreich?
Nächste Woche habe ich einen Termin. Ich bin gespannt, ob es auch bei mir hilft.
Ich würde mich freuen, wenn ich hier im Forum jemanden treffe, der genau dieselben Symptome hat wie ich. Vielleicht können wir uns austauschen?!
Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag!
Else
Re: Atlas-Korrektur notwendig/hilfreich?
Hallo Else,
vielen Dank für Ihren Beitrag!
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und vor allem gutes Gelingen für die Behandlung. Sie haben sicherlich gute Chancen, daß es besser wird!
Gruß
Susanne Lausch
vielen Dank für Ihren Beitrag!
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und vor allem gutes Gelingen für die Behandlung. Sie haben sicherlich gute Chancen, daß es besser wird!
Gruß
Susanne Lausch
- puschififi
- Beiträge: 43
- Registriert: 24/02/2010, 20:05
- Kontaktdaten:
Re: Atlas-Korrektur notwendig/hilfreich?
Hallo,
ich habe die gleichen Probleme wie du. Watte im kopf, Druck hinter den Augen, das Sehen ist komisch, der Körper schmerzt, Benommenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit... wenn ich nachdenke, fallen mir sicher noch zig andere Symptome ein. Nur eine Lösung der Blokaden in der HWS bringen für ganz kurze Zeit eine Besserung, aber auch ich weiß, dass das nicht die Endlösung sein kann. Ich habe mir 5 mal den Atlas korrigieren lassen, aber es hällt einfach nicht, mittlerweile bin ich sehr verzweifelt. Ich würde mich freuen, von deinen Erfahrungen zu hören.
ich habe die gleichen Probleme wie du. Watte im kopf, Druck hinter den Augen, das Sehen ist komisch, der Körper schmerzt, Benommenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit... wenn ich nachdenke, fallen mir sicher noch zig andere Symptome ein. Nur eine Lösung der Blokaden in der HWS bringen für ganz kurze Zeit eine Besserung, aber auch ich weiß, dass das nicht die Endlösung sein kann. Ich habe mir 5 mal den Atlas korrigieren lassen, aber es hällt einfach nicht, mittlerweile bin ich sehr verzweifelt. Ich würde mich freuen, von deinen Erfahrungen zu hören.