Atlaskorrektur ist nicht gleich Atlaskorrektur
Verfasst: 15/09/2010, 1:20
Das zentrale Unterscheidungsmerkmal verschiedener Atlaskorrekturen
Seit geraumer Zeit haben Manualtherapeuten erkannt, dass viele gesundheitliche Probleme von einer nicht korrekt ausgerichteten Halswirbelsäule ausgelöst werden können – Erfahrung und die empirische Methode haben gezeigt, welche Beschwerden in Zusammenhang mit bestimmten Wirbelverschiebungen stehen können.
Nachdem die Wichtigkeit des ersten Halswirbels, des Atlas, für die Ausrichtung der ganzen Wirbelsäule erkannt wurde, haben sich je länger je mehr Manualtherapien ganz oder teilweise mit dem Atlas beschäftigt: als erstes die Chiropraktik, darauf folgten Osteopathie, Atlaslogie nach Landis, Vitalogie nach Dr. Huggler, Vitametik, Atlastherapie nach Arlen, Dorn-Breuss, Atlas-Orthogonal, Atlasprofilax nach Schümperli, Physiotherapie.
Für einen Laien ist es schwierig, sich für die eine oder andere Methode zu entscheiden. Oft wird von Vertretern einer Methode genau das Gegenteil behauptet als von solchen anderer Methoden. Wir versuchen hier Klarheit zu schaffen.
Atlantomed hat zu grossen Fortschritten bei der Korrektur des ersten Halswirbels geführt.
Bis heute ignoriert die Schulmedizin das Problem Atlas nahezu vollständig. Patienten werden mit Medikamenten versorgt und deren Beschwerden als unheilbar erklärt, im Sinne von "man muss damit leben"! Aber damit ist niemandem wirklich geholfen; ein offensichtliches Beispiel dafür sind die zahlreichen Migränepatienten.
Der erste Halswirbel hat einzigartige Eigenschaften verglichen mit allen anderen Wirbeln.
Diese Eigentümlichkeit ist bis heute noch nicht ausreichend analysiert worden. Die spezifische Fachliteratur und die Kenntnisse, auf welche sich die Anwender stützen, sind in der Tat mehrere Jahrzehnte alt und enthalten Fehler, welche immer weiter mitgeschleppt werden, da sich niemand die Mühe gemacht hat, sie zu überprüfen und zu bereinigen. Bei Verweisen auf die Manipulationen an der Wirbelsäule bezieht man sich immer noch auf die mehr als hundert Jahre alten Lehren des Vaters der Chiropraktik, D. D. Palmer.
WOZU FÜHRT EINE FEHLERHAFTE THEORIE?
Eine fehlerhafte Theorie, kombiniert mit der Tatsache, dass das Atlas-Hinterhauptbein-Gelenk nicht einfach zu korrigieren ist, kombiniert mit der Schwierigkeit einer objektiven Feststellung der Wirbelposition und Prüfung des Ergebnisses, führte zur Entwicklung von Atlaskorrektur-Methoden, die sich nach einer Kontrolle mittels Computertomografie als Scheinkorrekturen erweisen.
Das Problem beginnt mit der Bestimmung der Position des ersten Halswirbels: Wenn man die Position desselben Atlas von verschiedenen Therapeuten (Osteopathen, Chiropraktiker usw.) überprüfen lässt, wird man total unterschiedliche Antworten erhalten. Das kann einen Selbstversuch wert sein! Wenn jemand aussagt, dass der Atlas im Vergleich zum Schädel nach links vorn rotiert ist, kann es sein, dass die nächste Person aussagt, derselbe Atlas sei nach rechts rotiert - ganz zu schweigen von der seitlichen Verschiebung!
Diese Erfahrung bestätigt sich auch jedes Mal beim Kursbeginn, wenn qualifizierte und erfahrene Therapeuten in der Atlaskorrektur unterrichtet werden sollen. Das löst naturgemäss Überraschung bei den Probanden aus, welche sich da der Atlaskorrektur unterziehen!
Wenn ein Therapeut nicht korrekt die Position des Wirbels bestimmen kann, wie kann dann erwartet werden, dass er den Wirbel korrekt ausrichtet?
Die verschiedenen Methoden, die sich mit dem Atlas beschäftigen, führen dann zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. In vielen Fällen wird die Atlasposition überhaupt nicht verändert, manchmal gelingt eine teilweise Veränderung der Fehlstellung, unter Umständen verbunden mit einem gewissen Risiko für den Patienten. Auch wiederholte Anwendungen führen meistens nicht zu grösserem Erfolg. Die vom Patienten erlebten Ergebnisse sind zu oft nur vorübergehend und nicht nachhaltig.
Das ist die Realität, wenn man vertieft analysiert, was heutzutage alles als Atlaskorrektur angeboten wird. Glücklicherweise lässt sich der Atlas nicht so leicht bewegen, sonst wäre die Katastrophe vorprogrammiert!
In letzter Zeit spriessen Therapeuten, welche alle Arten von “Atlaskorrekturen” anpreisen, wie Pilze aus dem Boden (vor allem in Deutschland und der Schweiz). Nachdem sie die fantastischen Resultate einer Atlaskorrektur in einem dafür spezialisierten Zentrum bei ihren Patienten gesehen haben, versuchen sie diese mit “Do-It-Yourself-Methoden” zu imitieren und damit auf die Erfolgswelle solch effektiver Methoden wie Atlantomed aufzuspringen.
Atlantomed ist oft Opfer von Knowhow-Ausbeutung und dem Kopieren von Texten.
Wenn dann nach Pseudokorrekturen keine Verbesserung stattfindet, werden viele Erklärungen oder Rechtfertigungen dafür vorgebracht. Die Tatsache ist nur, dass der Atlas immer noch eine Fehlstellung aufweist und nicht wie vielen Patienten gesagt wird, der Atlas an ihren Beschwerden unschuldig sei!
Einige Ansätze gehen schon von vornherein davon aus, dass sich der Atlas nicht dauerhaft korrigieren lässt und daher immer wieder justiert werden muss.
Ganz grob gibt es 2 Kategorien von Atlaskorrekturen:
Diese Therapeuten verfügen nicht über die korrekte Technologie für eine dauerhafte Atlaskorrektur! aber aus kommerzielle Gründen oder aus Naivität bieten sie eine Behandlung als “eine einzige Behandlung an”. Sicherlich merkt der Therapeut mit der Zeit, dass seine Behandlung in keinem Fall einmalig ist, jedoch läuft das Geschäft und der Kunde wird erst mit der Zeit darauf aufmerksam.
Die nicht-mechanischen Methoden (energetisch bis esoterisch) können zwar ein kurzfristig verändertes Befinden auslösen, aufgrund von Lockerung, Energieanwendung oder Placebo-Effekt, aber leider ist damit eine dauerhafte Korrektur der Atlasfehlstellung in die natürliche Position schlicht nicht möglich.
Atlantomed wie auch Atlasprofilax sind einmalige (nur eine Sitzung nötig) und dauerhafte Methoden, wobei die Vorgehensweise bei Atlasprofilax nicht immer zum Ziel führt. Vitalogie wie auch Atlaslogie müssen immer wiederholt werden. Orthopäden wie auch Chiropraktoren nehmen oft ruckartige Atlaswirbel-Manipulationen vor, die eine gewisse Gefahr darstellen und normalweise auch keine dauerhafte Besserung bringen.
Damit wird nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, dass man durch solche Behandlungsansätze gewisse Besserungen erreichen kann. Leider zeigt die Realität, dass diese potenziellen Ergebnisse nicht von Dauer sind.
Diese Tatsache ist das entscheidende Element, welches den Unterschied macht zwischen einer “echten” Korrektur und einer einfachen Mobilisation oder Reduktion der Nacken-Muskelverspannung, welche den Anschein erwecken kann, dass die Position des ersten Halswirbels verändert wurde, obwohl dies in Wahrheit nicht geschehen ist.
Dann nämlich lassen auch Besserungen auf sich warten, und beim Patienten kommt immer mehr Enttäuschung auf und die Überzeugung, dass er – wie sein Arzt ihm schon unterbreitet hat - lernen muss, mit seinen Beschwerden zu leben!
Wer schon beim Chiropraktor, Osteopathen, Physiotherapeuten war oder schon Atlaslogie, Vitalogie, Atlasorthogonal oder andere Methoden der Atlasbehandlung erlebt hat, kann das alles sicher bestätigen.
Der am wenigsten nützliche Rat, wenn die Körperhaltung nicht stimmt, ist zum Orthopäden zu gehen, der davon ausgeht, dass bei fast jeder Person ein Bein kürzer ist als das andere. Dies ist aber nicht korrekt!
Wie erkennt man eine wirkungsvolle Atlaskorrektur
Die Unterschied zwischen einer wirklichen Atlaskorrektur und einer “Pseudokorrektur“ ist sehr leicht zu erkennen: Wie lange halten die Verbesserungen? Wurde überhaupt eine Besserung bewirkt?
Eine Pseudokorrektur oder Nackenlockerung, welche als Atlaskorrektur angeboten wird, kann auch eine Besserung bringen, aber nach ein paar Tagen ist meist alles wie zuvor.
Danach sind oft viele Ausreden des Therapeuten der “korrigiert” hat zu hören, um den Patienten zu überzeugen, dass mehrere weitere Behandlungen notwendig sind. Das kann in speziellen Fällen auch bei den besten Atlaskorrektur-Methoden der Fall sein, aber nicht als Regel! Ein seriöser Anbieter wird eine kurzfristige Nachkorrektur kostenlos anbieten.
Wenn der Atlas NICHT wirklich MECHANISCH korrigiert wurde, und dafür ist unbedingt ein spezifisches Gerät nötig, tauchen nach kurzer Zeit wieder die gleichen Symptome wie zuvor auf, falls sich diese überhaupt zeitweise gebessert haben, es tritt keine Besserung ein.
Mehrere Jahre Erfahrung und tausende Zeugnisse von Patienten haben gezeigt, dass Methoden, welche sich für die Korrektur des ersten Halswirbels alleine der Hände bedienen, nur einen begrenzten Effekt haben. Es genügt eine Spiral-Computertomografie, um jeden Zweifel zu beseitigen, ob sich der Atlas wirklich in der richtigen Position befindet oder nicht!
Ausser Atlantomed weist keine weitere Methode auf die Möglichkeit hin, die Stellung des Wirbels vor und nach der Behandlung mittels einer Spiral-Computertomografie zu überprüfen. Kein Chiropraktor wird Ihnen mit einem Röntgenbild oder auf andere Art beweisen (können), dass seine Manipulation einen Einfluss auf die Position des Wirbels hatte!
Was ist wohl der Grund dafür? Warum müssen viele “Pseudokorrekturen” immer wiederholt werden, während eine einzige Atlantomed-Behandlung in fast jedem Fall ausreicht? Jetzt da die Möglichkeit besteht, das Atlasproblem definitiv zu lösen (die Langzeitergebnisse mit Atlantomed beweisen dies), warum unnötig Zeit, Geld und Lebensqualität verlieren?
Dazu kommt, dass die Atlasfehlstellung schwierig diagnostizierbar ist. Mit Röntgenbildern oder MRT ist eine Beurteilung schlicht nicht möglich! Therapeut und Patient haben praktisch nicht die Möglichkeit zu überprüfen, ob die Atlasfehlstellung behoben wurde.
Die Feststellung der Atlasposition durch eine manuelle Untersuchung ist nicht einfach und braucht viel Erfahrung. Diese Tatsache, dass kaum eine objektive Kontrolle möglich ist, ausser durch eine CT-Aufnahme, kann alles als “Atlaskorrektur” angeboten werden, auch wenn der Atlas gar nicht in Bewegung gekommen ist!
Atlantomed ist die einzige Methode, welche auf Wunsch des Kunden eine spezielle und taugliche CT-Spiralaufnahme organisiert, sofern der Kunde es wünscht. Diese wird VOR und eine gewisse Zeit NACH der Behandlung vorgenommen.
Damit sind die Resultate der Korrektur sichtbar! Die meisten Kunden merken auch ohne den Beweis durch die CT-Bilder selbst, dass sich etwas getan hat und dass sie nicht mehr die selben sind! Und das sehr oft dauerhaft, nicht für ein paar Tage!
Atlantomed betreibt auch als einzige Anbieterin ein Forum, in welchem sich die Atlantomed-Kunden positiv wie auch negativ über die Atlaskorrektur äussern können! Bereits sind mehr als 500 positive Berichte zu finden wie auch eine paar negative.
Fazit: Viele bieten eine Atlaskorrektur an, aber die wenigsten können auch wirklich gute und anhaltende Resultate erzielen.
Seit geraumer Zeit haben Manualtherapeuten erkannt, dass viele gesundheitliche Probleme von einer nicht korrekt ausgerichteten Halswirbelsäule ausgelöst werden können – Erfahrung und die empirische Methode haben gezeigt, welche Beschwerden in Zusammenhang mit bestimmten Wirbelverschiebungen stehen können.
Nachdem die Wichtigkeit des ersten Halswirbels, des Atlas, für die Ausrichtung der ganzen Wirbelsäule erkannt wurde, haben sich je länger je mehr Manualtherapien ganz oder teilweise mit dem Atlas beschäftigt: als erstes die Chiropraktik, darauf folgten Osteopathie, Atlaslogie nach Landis, Vitalogie nach Dr. Huggler, Vitametik, Atlastherapie nach Arlen, Dorn-Breuss, Atlas-Orthogonal, Atlasprofilax nach Schümperli, Physiotherapie.
Für einen Laien ist es schwierig, sich für die eine oder andere Methode zu entscheiden. Oft wird von Vertretern einer Methode genau das Gegenteil behauptet als von solchen anderer Methoden. Wir versuchen hier Klarheit zu schaffen.
Atlantomed hat zu grossen Fortschritten bei der Korrektur des ersten Halswirbels geführt.
Bis heute ignoriert die Schulmedizin das Problem Atlas nahezu vollständig. Patienten werden mit Medikamenten versorgt und deren Beschwerden als unheilbar erklärt, im Sinne von "man muss damit leben"! Aber damit ist niemandem wirklich geholfen; ein offensichtliches Beispiel dafür sind die zahlreichen Migränepatienten.
Der erste Halswirbel hat einzigartige Eigenschaften verglichen mit allen anderen Wirbeln.
Diese Eigentümlichkeit ist bis heute noch nicht ausreichend analysiert worden. Die spezifische Fachliteratur und die Kenntnisse, auf welche sich die Anwender stützen, sind in der Tat mehrere Jahrzehnte alt und enthalten Fehler, welche immer weiter mitgeschleppt werden, da sich niemand die Mühe gemacht hat, sie zu überprüfen und zu bereinigen. Bei Verweisen auf die Manipulationen an der Wirbelsäule bezieht man sich immer noch auf die mehr als hundert Jahre alten Lehren des Vaters der Chiropraktik, D. D. Palmer.
WOZU FÜHRT EINE FEHLERHAFTE THEORIE?
Eine fehlerhafte Theorie, kombiniert mit der Tatsache, dass das Atlas-Hinterhauptbein-Gelenk nicht einfach zu korrigieren ist, kombiniert mit der Schwierigkeit einer objektiven Feststellung der Wirbelposition und Prüfung des Ergebnisses, führte zur Entwicklung von Atlaskorrektur-Methoden, die sich nach einer Kontrolle mittels Computertomografie als Scheinkorrekturen erweisen.
Das Problem beginnt mit der Bestimmung der Position des ersten Halswirbels: Wenn man die Position desselben Atlas von verschiedenen Therapeuten (Osteopathen, Chiropraktiker usw.) überprüfen lässt, wird man total unterschiedliche Antworten erhalten. Das kann einen Selbstversuch wert sein! Wenn jemand aussagt, dass der Atlas im Vergleich zum Schädel nach links vorn rotiert ist, kann es sein, dass die nächste Person aussagt, derselbe Atlas sei nach rechts rotiert - ganz zu schweigen von der seitlichen Verschiebung!
Diese Erfahrung bestätigt sich auch jedes Mal beim Kursbeginn, wenn qualifizierte und erfahrene Therapeuten in der Atlaskorrektur unterrichtet werden sollen. Das löst naturgemäss Überraschung bei den Probanden aus, welche sich da der Atlaskorrektur unterziehen!
Wenn ein Therapeut nicht korrekt die Position des Wirbels bestimmen kann, wie kann dann erwartet werden, dass er den Wirbel korrekt ausrichtet?
Die verschiedenen Methoden, die sich mit dem Atlas beschäftigen, führen dann zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. In vielen Fällen wird die Atlasposition überhaupt nicht verändert, manchmal gelingt eine teilweise Veränderung der Fehlstellung, unter Umständen verbunden mit einem gewissen Risiko für den Patienten. Auch wiederholte Anwendungen führen meistens nicht zu grösserem Erfolg. Die vom Patienten erlebten Ergebnisse sind zu oft nur vorübergehend und nicht nachhaltig.
Das ist die Realität, wenn man vertieft analysiert, was heutzutage alles als Atlaskorrektur angeboten wird. Glücklicherweise lässt sich der Atlas nicht so leicht bewegen, sonst wäre die Katastrophe vorprogrammiert!
In letzter Zeit spriessen Therapeuten, welche alle Arten von “Atlaskorrekturen” anpreisen, wie Pilze aus dem Boden (vor allem in Deutschland und der Schweiz). Nachdem sie die fantastischen Resultate einer Atlaskorrektur in einem dafür spezialisierten Zentrum bei ihren Patienten gesehen haben, versuchen sie diese mit “Do-It-Yourself-Methoden” zu imitieren und damit auf die Erfolgswelle solch effektiver Methoden wie Atlantomed aufzuspringen.
Atlantomed ist oft Opfer von Knowhow-Ausbeutung und dem Kopieren von Texten.
Wenn dann nach Pseudokorrekturen keine Verbesserung stattfindet, werden viele Erklärungen oder Rechtfertigungen dafür vorgebracht. Die Tatsache ist nur, dass der Atlas immer noch eine Fehlstellung aufweist und nicht wie vielen Patienten gesagt wird, der Atlas an ihren Beschwerden unschuldig sei!
Einige Ansätze gehen schon von vornherein davon aus, dass sich der Atlas nicht dauerhaft korrigieren lässt und daher immer wieder justiert werden muss.
Ganz grob gibt es 2 Kategorien von Atlaskorrekturen:
- - einmalige Behandlung (Atlantomed, Atlasprofilax)
- wiederkehrende Behandlungen(z. B. Chiropraktik, Osteopathie, Atlaslogie, Vitalogie, Vitametik, Atlastherapie, Dorn-Breuss, Atlas-Orthogonal)
Diese Therapeuten verfügen nicht über die korrekte Technologie für eine dauerhafte Atlaskorrektur! aber aus kommerzielle Gründen oder aus Naivität bieten sie eine Behandlung als “eine einzige Behandlung an”. Sicherlich merkt der Therapeut mit der Zeit, dass seine Behandlung in keinem Fall einmalig ist, jedoch läuft das Geschäft und der Kunde wird erst mit der Zeit darauf aufmerksam.
Die nicht-mechanischen Methoden (energetisch bis esoterisch) können zwar ein kurzfristig verändertes Befinden auslösen, aufgrund von Lockerung, Energieanwendung oder Placebo-Effekt, aber leider ist damit eine dauerhafte Korrektur der Atlasfehlstellung in die natürliche Position schlicht nicht möglich.
Atlantomed wie auch Atlasprofilax sind einmalige (nur eine Sitzung nötig) und dauerhafte Methoden, wobei die Vorgehensweise bei Atlasprofilax nicht immer zum Ziel führt. Vitalogie wie auch Atlaslogie müssen immer wiederholt werden. Orthopäden wie auch Chiropraktoren nehmen oft ruckartige Atlaswirbel-Manipulationen vor, die eine gewisse Gefahr darstellen und normalweise auch keine dauerhafte Besserung bringen.
Damit wird nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, dass man durch solche Behandlungsansätze gewisse Besserungen erreichen kann. Leider zeigt die Realität, dass diese potenziellen Ergebnisse nicht von Dauer sind.
Diese Tatsache ist das entscheidende Element, welches den Unterschied macht zwischen einer “echten” Korrektur und einer einfachen Mobilisation oder Reduktion der Nacken-Muskelverspannung, welche den Anschein erwecken kann, dass die Position des ersten Halswirbels verändert wurde, obwohl dies in Wahrheit nicht geschehen ist.
Dann nämlich lassen auch Besserungen auf sich warten, und beim Patienten kommt immer mehr Enttäuschung auf und die Überzeugung, dass er – wie sein Arzt ihm schon unterbreitet hat - lernen muss, mit seinen Beschwerden zu leben!
Wer schon beim Chiropraktor, Osteopathen, Physiotherapeuten war oder schon Atlaslogie, Vitalogie, Atlasorthogonal oder andere Methoden der Atlasbehandlung erlebt hat, kann das alles sicher bestätigen.
Der am wenigsten nützliche Rat, wenn die Körperhaltung nicht stimmt, ist zum Orthopäden zu gehen, der davon ausgeht, dass bei fast jeder Person ein Bein kürzer ist als das andere. Dies ist aber nicht korrekt!
Wie erkennt man eine wirkungsvolle Atlaskorrektur
Die Unterschied zwischen einer wirklichen Atlaskorrektur und einer “Pseudokorrektur“ ist sehr leicht zu erkennen: Wie lange halten die Verbesserungen? Wurde überhaupt eine Besserung bewirkt?
Eine Pseudokorrektur oder Nackenlockerung, welche als Atlaskorrektur angeboten wird, kann auch eine Besserung bringen, aber nach ein paar Tagen ist meist alles wie zuvor.
Danach sind oft viele Ausreden des Therapeuten der “korrigiert” hat zu hören, um den Patienten zu überzeugen, dass mehrere weitere Behandlungen notwendig sind. Das kann in speziellen Fällen auch bei den besten Atlaskorrektur-Methoden der Fall sein, aber nicht als Regel! Ein seriöser Anbieter wird eine kurzfristige Nachkorrektur kostenlos anbieten.
Wenn der Atlas NICHT wirklich MECHANISCH korrigiert wurde, und dafür ist unbedingt ein spezifisches Gerät nötig, tauchen nach kurzer Zeit wieder die gleichen Symptome wie zuvor auf, falls sich diese überhaupt zeitweise gebessert haben, es tritt keine Besserung ein.
Mehrere Jahre Erfahrung und tausende Zeugnisse von Patienten haben gezeigt, dass Methoden, welche sich für die Korrektur des ersten Halswirbels alleine der Hände bedienen, nur einen begrenzten Effekt haben. Es genügt eine Spiral-Computertomografie, um jeden Zweifel zu beseitigen, ob sich der Atlas wirklich in der richtigen Position befindet oder nicht!
Ausser Atlantomed weist keine weitere Methode auf die Möglichkeit hin, die Stellung des Wirbels vor und nach der Behandlung mittels einer Spiral-Computertomografie zu überprüfen. Kein Chiropraktor wird Ihnen mit einem Röntgenbild oder auf andere Art beweisen (können), dass seine Manipulation einen Einfluss auf die Position des Wirbels hatte!
Was ist wohl der Grund dafür? Warum müssen viele “Pseudokorrekturen” immer wiederholt werden, während eine einzige Atlantomed-Behandlung in fast jedem Fall ausreicht? Jetzt da die Möglichkeit besteht, das Atlasproblem definitiv zu lösen (die Langzeitergebnisse mit Atlantomed beweisen dies), warum unnötig Zeit, Geld und Lebensqualität verlieren?
Dazu kommt, dass die Atlasfehlstellung schwierig diagnostizierbar ist. Mit Röntgenbildern oder MRT ist eine Beurteilung schlicht nicht möglich! Therapeut und Patient haben praktisch nicht die Möglichkeit zu überprüfen, ob die Atlasfehlstellung behoben wurde.
Die Feststellung der Atlasposition durch eine manuelle Untersuchung ist nicht einfach und braucht viel Erfahrung. Diese Tatsache, dass kaum eine objektive Kontrolle möglich ist, ausser durch eine CT-Aufnahme, kann alles als “Atlaskorrektur” angeboten werden, auch wenn der Atlas gar nicht in Bewegung gekommen ist!
Atlantomed ist die einzige Methode, welche auf Wunsch des Kunden eine spezielle und taugliche CT-Spiralaufnahme organisiert, sofern der Kunde es wünscht. Diese wird VOR und eine gewisse Zeit NACH der Behandlung vorgenommen.
Damit sind die Resultate der Korrektur sichtbar! Die meisten Kunden merken auch ohne den Beweis durch die CT-Bilder selbst, dass sich etwas getan hat und dass sie nicht mehr die selben sind! Und das sehr oft dauerhaft, nicht für ein paar Tage!
Atlantomed betreibt auch als einzige Anbieterin ein Forum, in welchem sich die Atlantomed-Kunden positiv wie auch negativ über die Atlaskorrektur äussern können! Bereits sind mehr als 500 positive Berichte zu finden wie auch eine paar negative.
Fazit: Viele bieten eine Atlaskorrektur an, aber die wenigsten können auch wirklich gute und anhaltende Resultate erzielen.