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Atlaskorrektur korrekt durchgefĂĽhrt?
Atlaskorrektur korrekt durchgefĂĽhrt?
Hallo erstmal,
ich bin männlich, 35Jahre jung und hatte Nacken und Haltungsprobleme mit diversen Störungen (Flimmern in den Augen, bei Kopfsteinpflaster schlieren, Kopfschmerzen etc.) zudem einen Beckenschiefstand, wo sich die Orthopäden auch nicht einig waren, der eine meint ich habe ein zu kurzes Bein, der andere sagt dann doch Beckenschiefstand.
Dann hatte ich durch Zufall von der Atlaskorrektur gelesen und mich bei mir in der Stadt umgehört. Einen einzigen Eintrag habe ich hier in der Hauptstadt gefunden. Mir ging es damals wirklich sehr schlecht, da auch meine Psyche schon unter den Missempfindungen und Störungen gelitten hat. Ich bekam glücklicherweise dann sofort einen Termin und machte mich gleich auf. Dort angekommen empfing mich eine nette Dame und führte mit mir das Vorgespräch. Danach wurde ich untersucht (Palpation, Beinlengenvergleich auf dem Bauch liegend und ich musste meinen Kopf dann immer abwechseln nach links und rechts drehen).
Kurze Zeit später stand dann fest, das mein Atlas nach links verschoben war. Ich sollte dann mit meinen Zeigefingern in die kleine Versenkung hinter beide Ohren fassen und den Mund öffnen. Dies tat ich und ich habe gemerkt, dass auf der linken Seite kein so großes Loch entstand wie rechts. Mir wurde weiter erklärt das dies an einer Fehlstellung des Atlas liegt.
Also gut, dann wurde die Wunderwaffe rausgeholt (diesen pulsierenden Massageknüppel, welchen ich aber nicht zu Gesicht bekommen habe) und kräftig in den Hals gepiekt und gegen gedrückt. Nach 2-3 Aktionen sollte dann der Atlas richtig sitzen. Ich wurde dann noch über 2,5 Stunden auf einer Liege hin und her gedreht und gedehnt (auch der Kopf) und war danach zwar fertig, aber fühlte mich eigentlich gut.
Der Tag danach war super, keine Reibegeräusche mehr beim Kopfdrehen und ich hatte gleich Lust zu joggen, da dass Laufen jetzt irgendwie anders war. Früher bin ich mehr aus den Waden gelaufen, jetzt laufe ich aus den Oberschenkeln (ich denke mal, so wie es sein sollte) . Die Tage danach hatte ich mittelmäßige Nackenschmerzen. Seit der Behandlung konnte ich auch kein Hohlkreuz mehr machen und hatte kein klacken mehr beim hochziehen des linken Beines in der Hüfte, dass fand ich sehr beeindruckend.
Ich bemerkte dann kurze Zeit später, dass mein Kehlkopf versetzt steht, nicht gekippt sondern in der Symmetrie. Wenn ich die Wirbelsäule als Längsstrich nehme, steht der Kehlkopf gerade, aber mehr rechts. (von mir aus gesehen mehr links)
Ich bin jetzt am ĂĽberlegen ob ich dort wieder hingehen soll,da ich zum Beispiel vor der Behandlung nicht massiert wurde um meine Nackenmuskulatur zu lockern. Dies ist bei Atlantomed und auch bei Atlasreflex so und ist auch total einleuchtend. Bei mir wurde dies aber nicht gemacht. Und zum anderen die Geschichte mit dem Kehlkopf, als ob die Behandlung nicht korrekt durchgefĂĽhrt wurde.
Daraus ergeben sich fĂĽr mich nun folgende Fragen:
1.
Man kann ja nicht pauschal sagen, dass der Atlas "nur" verschoben ist, da es ja unterschiedliche Fehlstellungen gibt ( gedreht, gekippt, verschoben). Kann es sein, das meiner zwar jetzt mittig ist, aber verdreht? Ich kann mir sonst meinen versetzten Kehlkopf nicht erklären und diese Unterscheidung wurde auch gar nicht gemacht. Kann man denn durch ertasten feststellen ob der Atlas verschoben, verdreht oder gekippt ist?
2.
Ich hatte vor einigen Jahren beim Bund einen Unfall, wo ich an einem Hang mit einem Sandsack im Regen seitlich ausgerutscht und heftig auf meine linke Schulter gefallen bin, danach hatte ich noch fast 1 Jahr Schmerzen in meiner Schulter. Wäre das als Grund für die Fehlstellung des Atlas anzusehen ? Es wird ja bei einer Methode steif und fest behauptet, dass eine Atlasfehlstellung schon von Geburt an vorhanden ist, ich hatte aber sonst nie solche Probleme im Leben, wie oben beschrieben. Dies ging eigentlich erst nach meiner Bundeswehrzeit und dem Sturz los.
3. Oder gehöre ich zu den Leuten, bei den die Atlaskorrektur nicht hilft?
An dieser Stelle erstmal danke fĂĽrs lesen.
LG
Chris
ich bin männlich, 35Jahre jung und hatte Nacken und Haltungsprobleme mit diversen Störungen (Flimmern in den Augen, bei Kopfsteinpflaster schlieren, Kopfschmerzen etc.) zudem einen Beckenschiefstand, wo sich die Orthopäden auch nicht einig waren, der eine meint ich habe ein zu kurzes Bein, der andere sagt dann doch Beckenschiefstand.
Dann hatte ich durch Zufall von der Atlaskorrektur gelesen und mich bei mir in der Stadt umgehört. Einen einzigen Eintrag habe ich hier in der Hauptstadt gefunden. Mir ging es damals wirklich sehr schlecht, da auch meine Psyche schon unter den Missempfindungen und Störungen gelitten hat. Ich bekam glücklicherweise dann sofort einen Termin und machte mich gleich auf. Dort angekommen empfing mich eine nette Dame und führte mit mir das Vorgespräch. Danach wurde ich untersucht (Palpation, Beinlengenvergleich auf dem Bauch liegend und ich musste meinen Kopf dann immer abwechseln nach links und rechts drehen).
Kurze Zeit später stand dann fest, das mein Atlas nach links verschoben war. Ich sollte dann mit meinen Zeigefingern in die kleine Versenkung hinter beide Ohren fassen und den Mund öffnen. Dies tat ich und ich habe gemerkt, dass auf der linken Seite kein so großes Loch entstand wie rechts. Mir wurde weiter erklärt das dies an einer Fehlstellung des Atlas liegt.
Also gut, dann wurde die Wunderwaffe rausgeholt (diesen pulsierenden Massageknüppel, welchen ich aber nicht zu Gesicht bekommen habe) und kräftig in den Hals gepiekt und gegen gedrückt. Nach 2-3 Aktionen sollte dann der Atlas richtig sitzen. Ich wurde dann noch über 2,5 Stunden auf einer Liege hin und her gedreht und gedehnt (auch der Kopf) und war danach zwar fertig, aber fühlte mich eigentlich gut.
Der Tag danach war super, keine Reibegeräusche mehr beim Kopfdrehen und ich hatte gleich Lust zu joggen, da dass Laufen jetzt irgendwie anders war. Früher bin ich mehr aus den Waden gelaufen, jetzt laufe ich aus den Oberschenkeln (ich denke mal, so wie es sein sollte) . Die Tage danach hatte ich mittelmäßige Nackenschmerzen. Seit der Behandlung konnte ich auch kein Hohlkreuz mehr machen und hatte kein klacken mehr beim hochziehen des linken Beines in der Hüfte, dass fand ich sehr beeindruckend.
Ich bemerkte dann kurze Zeit später, dass mein Kehlkopf versetzt steht, nicht gekippt sondern in der Symmetrie. Wenn ich die Wirbelsäule als Längsstrich nehme, steht der Kehlkopf gerade, aber mehr rechts. (von mir aus gesehen mehr links)
Ich bin jetzt am ĂĽberlegen ob ich dort wieder hingehen soll,da ich zum Beispiel vor der Behandlung nicht massiert wurde um meine Nackenmuskulatur zu lockern. Dies ist bei Atlantomed und auch bei Atlasreflex so und ist auch total einleuchtend. Bei mir wurde dies aber nicht gemacht. Und zum anderen die Geschichte mit dem Kehlkopf, als ob die Behandlung nicht korrekt durchgefĂĽhrt wurde.
Daraus ergeben sich fĂĽr mich nun folgende Fragen:
1.
Man kann ja nicht pauschal sagen, dass der Atlas "nur" verschoben ist, da es ja unterschiedliche Fehlstellungen gibt ( gedreht, gekippt, verschoben). Kann es sein, das meiner zwar jetzt mittig ist, aber verdreht? Ich kann mir sonst meinen versetzten Kehlkopf nicht erklären und diese Unterscheidung wurde auch gar nicht gemacht. Kann man denn durch ertasten feststellen ob der Atlas verschoben, verdreht oder gekippt ist?
2.
Ich hatte vor einigen Jahren beim Bund einen Unfall, wo ich an einem Hang mit einem Sandsack im Regen seitlich ausgerutscht und heftig auf meine linke Schulter gefallen bin, danach hatte ich noch fast 1 Jahr Schmerzen in meiner Schulter. Wäre das als Grund für die Fehlstellung des Atlas anzusehen ? Es wird ja bei einer Methode steif und fest behauptet, dass eine Atlasfehlstellung schon von Geburt an vorhanden ist, ich hatte aber sonst nie solche Probleme im Leben, wie oben beschrieben. Dies ging eigentlich erst nach meiner Bundeswehrzeit und dem Sturz los.
3. Oder gehöre ich zu den Leuten, bei den die Atlaskorrektur nicht hilft?
An dieser Stelle erstmal danke fĂĽrs lesen.
LG
Chris
- Christoph
- Atlas Spezialisten
- Beiträge: 224
- Registriert: 22/12/2008, 18:00
- Wohnort: 83022 Rosenheim
- Kontaktdaten:
Re: Atlaskorrektur korrekt durchgefĂĽhrt?
hallo
zu frage 1,der atlas kann im 3 dimensionalen raum verdreht ,verschoben und gekippt sein.man kann im normalfall durch palpation, also tasten ,die lage des atlas bestimmen und es kann sein ,daĂź er verdreht ist.
zu frage 2,ich gehe davon aus,daß durch den "unfall" damals nicht der atlas, sondern etwas in der hals oder brustwirbelsäule sich verschoben oder blockiert hat und daraus die beschwerden resultierten.
zu frage 3,so wie sie es beschreiben hat ihnen die atlaskorrektur doch geholfen,oder es hat sich einiges bewegt.vielleicht ist nicht jede ebene korrigiert worden.
dehalb mein vorschlag.stellen sie sich bei einem Atlantomed techniker vor.theoretisch ist vieles spekulation.
mlg
christoph mayer
zu frage 1,der atlas kann im 3 dimensionalen raum verdreht ,verschoben und gekippt sein.man kann im normalfall durch palpation, also tasten ,die lage des atlas bestimmen und es kann sein ,daĂź er verdreht ist.
zu frage 2,ich gehe davon aus,daß durch den "unfall" damals nicht der atlas, sondern etwas in der hals oder brustwirbelsäule sich verschoben oder blockiert hat und daraus die beschwerden resultierten.
zu frage 3,so wie sie es beschreiben hat ihnen die atlaskorrektur doch geholfen,oder es hat sich einiges bewegt.vielleicht ist nicht jede ebene korrigiert worden.
dehalb mein vorschlag.stellen sie sich bei einem Atlantomed techniker vor.theoretisch ist vieles spekulation.
mlg
christoph mayer
Herzliche GrĂĽĂźe
Christoph
Meine Kontaktseite: Atlaskorrektur Heilpraktiker Rosenheim
Atlastherapeuten finden
Atlaskorrektur
Christoph
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Re: Atlaskorrektur korrekt durchgefĂĽhrt?
Sie waren bei Atlasprofilax oder?
hier eine artikel dazu:
http://www.forumgesund.ch/atlasprofilax ... x-t30.html
hier eine artikel dazu:
http://www.forumgesund.ch/atlasprofilax ... x-t30.html
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
Re: Atlaskorrektur korrekt durchgefĂĽhrt?
Ja, war bei Atlasprofilax. Allerdings gab es in der Hauptstadt damals keine weiteren Therapeuten.
Jetzt gibt es zumindest einen Atlasreflex Therapeuten. Die Behandlung ist ja der Atlantomed Methode zumindest am ähnlichsten. Im Zweifel würde ich auch nach Hamburg kommen, dort wäre der näheste Atlantomed Therapeut.
Die Seite mit den Unterschieden der Methoden ist sehr interessant für mich gewesen, dass hätte ich mal besser vorher gelesen. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.
Im Allgemeinen finde ich den Seitenaufbau, die Erklärungen und die Therapeuten, welche man hier im Forum oder auf der Webseite findet, sehr offen und transparent. Auch finde ich es beachtenswert, wie hier erstens gar nicht über die anderen Methoden hergezogen wird, wenn dann werden nur Fakten dargelegt und zweitens wird hier auch noch der Therapeut unterschieden, es gibt halt solche und solche Therapeuten, das finde ich sehr beachtenswert.
Eine Frage hätte ich noch bezüglich der visuellen Darstellung des Atlas. Würde auch ein MRT Aufschluss über eine Fehlstellung geben?
LG
Chris
Jetzt gibt es zumindest einen Atlasreflex Therapeuten. Die Behandlung ist ja der Atlantomed Methode zumindest am ähnlichsten. Im Zweifel würde ich auch nach Hamburg kommen, dort wäre der näheste Atlantomed Therapeut.
Die Seite mit den Unterschieden der Methoden ist sehr interessant für mich gewesen, dass hätte ich mal besser vorher gelesen. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.
Im Allgemeinen finde ich den Seitenaufbau, die Erklärungen und die Therapeuten, welche man hier im Forum oder auf der Webseite findet, sehr offen und transparent. Auch finde ich es beachtenswert, wie hier erstens gar nicht über die anderen Methoden hergezogen wird, wenn dann werden nur Fakten dargelegt und zweitens wird hier auch noch der Therapeut unterschieden, es gibt halt solche und solche Therapeuten, das finde ich sehr beachtenswert.
Eine Frage hätte ich noch bezüglich der visuellen Darstellung des Atlas. Würde auch ein MRT Aufschluss über eine Fehlstellung geben?
LG
Chris
Zuletzt geändert von Netsn00p am 26/04/2012, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Atlaskorrektur korrekt durchgefĂĽhrt?
Hallo,
meines Wissens nach ist die Spiral-CT die einzige, wirklich anschauliche dreidimensionale Darstellung des Atlas.
GruĂź
Susanne Lausch
meines Wissens nach ist die Spiral-CT die einzige, wirklich anschauliche dreidimensionale Darstellung des Atlas.
GruĂź
Susanne Lausch