Atlaskorrektur nach Atlantomed
Verfasst: 09/12/2012, 22:48
Meine Erfahrungen mit der Atlaskorrektur:
Nach etlicher Recherche im Internet zu unterschiedlichen körperlichen Symptomen welche mich in den zurückliegenden Monaten oder teilweise sicherlich auch Jahre in meinem täglichen Leben ziemlich (negativ) beeinträchtigt und beeinflusst hatten, stieß ich auf die Atlaskorrektur, ohne mich davor jemals damit auseinandergesetzt zu haben.
Der finale Auslöser mir das Thema tiefergehend anzusehen war u.a. mein "Knirschen" im Schlaf, wogegen mir mein Zahnarzt eine Beißschiene anfertigte. Ich überlegte mir dass das doch nur eine Symptombehandlung ist, und der Grund doch sicher woanders zu finden sein muss...und über Google stößt man ja von einem zum anderen...und da tauchte dann neben Schwindel unter anderem auch das Knirschen in Verbindung mit Atlasfehlstellungen auf.
Auch meine anderen Beschwerden konnte ich nach den Beschreibungen gedanklich damit dann in Verbindung bringen (teilweise hatte ich diese bereits als "ist halt so" abgetan). Insbesondere spreche ich hier von häufiger Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Beschwerden (insbesondere direkt nachm Essen), Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel (insbesondere bei schneller Kopfbewegung und schnellen Kurvenfahrten), Verspannungen und noch das ein oder andere mehr.
Nun ja...gesagt getan...sprich einen Termin ausgemacht; leider mit langer Wartezeit schon für den ersten Termin zur Atlasprüfung. Diese hatte dann ergeben, dass eine Atlasfehlstellung vorliege, welche in einem zweiten Termin korrigiert werden sollte. An diesem weiteren Termin wurden dann zunächst Aufnahmen (Fotos) gemacht bevor mit der Massage unter Zuhilfenahme der "Massageklöppel" durchgeführt wurde... Es beginnt sehr angenehm und man entspannt wirklich sehr gut (eine Massage im klassischen Sinne könnte kaum besser sein)...aber glaubt dem Therapeuten wenn er sagt, dass es nun gleich unangenehm werden wird, dann das ist wirklich nicht untertrieben...es tut echt weh (und muss darüber hinaus ein paarmal wiederholt werden, sprich den Atlas in die korrekte Lage zu "drücken").
Nichts desto trotz sieht man nach Abschluss der Behandlung auf den dann noch angefertigten Bildern sofort eine Aufrichtung des Körpers..er scheint sich richtig zu zentrieren.
An diesem Tag ging ich Mittags (wie sonst auch meist) in die Kantine und konnte es nicht glauben, dass ich trotz normalem Essen keinerlei Magen-/Darmprobleme an diesem Tag hatte (wie ansonsten schon fast mit 100 %iger Sicherheit)...und auch nicht die folgenden (selbst wenn ich meinen Magen teilweise echt herausforderte mit Essen, das ihn sonst nach spätestens 30 Minuten schon schwer hatte arbeiten lassen). Gut also, war schonmal ein perfekter Beweis für mich dass sich was getan hatte.
Ich kann nur sagen, dass auch ansonsten fast alle Bereiche, welche vor der Behandlung (in einem Fragebogen) abgefragt wurden und nach ca. 8 - 10 Wochen nochmals gegengecheckt wurden (bei der Nachkontrolle) sich nahezu alle gebessert oder zum Teil sogar ganz verschwunden waren.
In der Zeit von Behandlung bis zur Nachkontrolle hatte ich aber unterschiedliche "Phasen" erlebt bzw. auch sehr genau in mich "hineingehört" um diese zu spüren; von einem ganz neuen Körpergefühl mit zentriertem Körpermittelpunkt und stärkerer Standfestigkeit, über Nackenschmerzen, schwerer Kopf, Empfindlichkeit im Nacken, Schmerzen bei schnellen und abrupten Kopfbewegungen, sich ganz "leichtfühlen", Schonhaltungen, bis zu einem neuen Lebensgefühl, das ich so kaum kannte. Auch der Kopf ist seit der Behandlung auf beide Seiten hin gleich weit zu drehen, was zuvor nicht möglich war, mir aber eigentlich nicht wirklich bewusst war, sondern erst durch die Aufnahmen bei mir realisiert wurden.
Die Behandlung ist nun etwa 5 Monate her, und ich kann nur jedem empfehlen, sich den Atlas "ansehen" zu lassen auch wenn andere Leute (und auch Leute vom "Fach") teilweise nix hiervon halten sollten (wie beispielsweise der Physiotherapeut bei dem ich vor der Atlaskorrektur auch war, der unterschiedliche Ansätze ausprobierte um meine Symptome zu therapieren...was aber nur teilweise eine leichte Linderung brachte); ich wusste irgendwie dass der Atlas damit zu tun haben könnte...hört am besten in Euch hinein und wählt einen Atlastherapeuten der Euch "zusagt" und von dem ihr überzeugt seid und ein gutes Gefühl habt.
Abschließend kann ich nur "Danke" an XXX sagen für den tollen Erfolg, der weit über meine Erwartungen hinausgeht und mir ein ganz neues Lebensempfingen und -gefühl gibt.
Nach etlicher Recherche im Internet zu unterschiedlichen körperlichen Symptomen welche mich in den zurückliegenden Monaten oder teilweise sicherlich auch Jahre in meinem täglichen Leben ziemlich (negativ) beeinträchtigt und beeinflusst hatten, stieß ich auf die Atlaskorrektur, ohne mich davor jemals damit auseinandergesetzt zu haben.
Der finale Auslöser mir das Thema tiefergehend anzusehen war u.a. mein "Knirschen" im Schlaf, wogegen mir mein Zahnarzt eine Beißschiene anfertigte. Ich überlegte mir dass das doch nur eine Symptombehandlung ist, und der Grund doch sicher woanders zu finden sein muss...und über Google stößt man ja von einem zum anderen...und da tauchte dann neben Schwindel unter anderem auch das Knirschen in Verbindung mit Atlasfehlstellungen auf.
Auch meine anderen Beschwerden konnte ich nach den Beschreibungen gedanklich damit dann in Verbindung bringen (teilweise hatte ich diese bereits als "ist halt so" abgetan). Insbesondere spreche ich hier von häufiger Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Beschwerden (insbesondere direkt nachm Essen), Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel (insbesondere bei schneller Kopfbewegung und schnellen Kurvenfahrten), Verspannungen und noch das ein oder andere mehr.
Nun ja...gesagt getan...sprich einen Termin ausgemacht; leider mit langer Wartezeit schon für den ersten Termin zur Atlasprüfung. Diese hatte dann ergeben, dass eine Atlasfehlstellung vorliege, welche in einem zweiten Termin korrigiert werden sollte. An diesem weiteren Termin wurden dann zunächst Aufnahmen (Fotos) gemacht bevor mit der Massage unter Zuhilfenahme der "Massageklöppel" durchgeführt wurde... Es beginnt sehr angenehm und man entspannt wirklich sehr gut (eine Massage im klassischen Sinne könnte kaum besser sein)...aber glaubt dem Therapeuten wenn er sagt, dass es nun gleich unangenehm werden wird, dann das ist wirklich nicht untertrieben...es tut echt weh (und muss darüber hinaus ein paarmal wiederholt werden, sprich den Atlas in die korrekte Lage zu "drücken").
Nichts desto trotz sieht man nach Abschluss der Behandlung auf den dann noch angefertigten Bildern sofort eine Aufrichtung des Körpers..er scheint sich richtig zu zentrieren.
An diesem Tag ging ich Mittags (wie sonst auch meist) in die Kantine und konnte es nicht glauben, dass ich trotz normalem Essen keinerlei Magen-/Darmprobleme an diesem Tag hatte (wie ansonsten schon fast mit 100 %iger Sicherheit)...und auch nicht die folgenden (selbst wenn ich meinen Magen teilweise echt herausforderte mit Essen, das ihn sonst nach spätestens 30 Minuten schon schwer hatte arbeiten lassen). Gut also, war schonmal ein perfekter Beweis für mich dass sich was getan hatte.
Ich kann nur sagen, dass auch ansonsten fast alle Bereiche, welche vor der Behandlung (in einem Fragebogen) abgefragt wurden und nach ca. 8 - 10 Wochen nochmals gegengecheckt wurden (bei der Nachkontrolle) sich nahezu alle gebessert oder zum Teil sogar ganz verschwunden waren.
In der Zeit von Behandlung bis zur Nachkontrolle hatte ich aber unterschiedliche "Phasen" erlebt bzw. auch sehr genau in mich "hineingehört" um diese zu spüren; von einem ganz neuen Körpergefühl mit zentriertem Körpermittelpunkt und stärkerer Standfestigkeit, über Nackenschmerzen, schwerer Kopf, Empfindlichkeit im Nacken, Schmerzen bei schnellen und abrupten Kopfbewegungen, sich ganz "leichtfühlen", Schonhaltungen, bis zu einem neuen Lebensgefühl, das ich so kaum kannte. Auch der Kopf ist seit der Behandlung auf beide Seiten hin gleich weit zu drehen, was zuvor nicht möglich war, mir aber eigentlich nicht wirklich bewusst war, sondern erst durch die Aufnahmen bei mir realisiert wurden.
Die Behandlung ist nun etwa 5 Monate her, und ich kann nur jedem empfehlen, sich den Atlas "ansehen" zu lassen auch wenn andere Leute (und auch Leute vom "Fach") teilweise nix hiervon halten sollten (wie beispielsweise der Physiotherapeut bei dem ich vor der Atlaskorrektur auch war, der unterschiedliche Ansätze ausprobierte um meine Symptome zu therapieren...was aber nur teilweise eine leichte Linderung brachte); ich wusste irgendwie dass der Atlas damit zu tun haben könnte...hört am besten in Euch hinein und wählt einen Atlastherapeuten der Euch "zusagt" und von dem ihr überzeugt seid und ein gutes Gefühl habt.
Abschließend kann ich nur "Danke" an XXX sagen für den tollen Erfolg, der weit über meine Erwartungen hinausgeht und mir ein ganz neues Lebensempfingen und -gefühl gibt.