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Atlaskorrektur sinnvoll?
Atlaskorrektur sinnvoll?
Hallo! Ich heiße Lea und bin 21 Jahre alt und arbeite als Industriemechanikerin. ich leide seit 6 Jahren unter chronischen Spannungskopfschmerzen. In 6 Jahren war vielleicht nur ein ganzer Monat dabei, wo ich keine Schmerzen hatte. Meine linke Schulter- und Nackenmuskulatur ist derart verspannt, sodass ich mittlerweile an der Stelle nichts mehr 'fühle', wenn ich massiert werde oder selber Druck ausübe. Es gibt keinen Tag ohne Kopfschmerzen, ein dumpfes Gefühl am Hinterkopf was sich über Tag dann am ganzen Kopf verbreitet. Mittlerweile habe ich seit 3 Jahren den Tick, alle 30 Sekunden meinen Hals oder Rücken knacken zu lassen weil es mir einfach keine Ruhe lässt, ich mache das in der Hoffnung das es irgendwann knackt und alle Beschwerden weg sind. Abends kann ich nicht schlafen weil ich nicht weiß wie ich meinen Kopf hinlegen soll, starke Schlafstörungen. Sind die Kopfschmerzen extrem, kommen enorme Rückenschmerzen dazu, was bewegen manchmal unmöglich macht und mich morgens sogar Erbrechen lässt.Extreme Konzentrationsschwierigkeiten so wie ein schlechtes Gedächtnis. Ich habe schon sämtliche Ärzte besucht, leider ohne Erfolg.
MRT an HWS und Kopf (keine Ursache gefunden.) Röntgenaufnahmen (Ergebnis=Steilstellung HWS). Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße (Kein Ergebnis). Antidepressiva (strikt dagegen!). Massagen, Physiotherapie, Krankengymnastik, Rückenschule, Schmerztabletten, Osteopath (Beinlängendifferenz festgestellt) - nichts dergleichen hat Ansatzweise geholfen. Langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Meine Psyche macht es ebenfalls kaputt, ich hab nichts anderes im Kopf außer diese Schmerzen, versuche mir zwingend gute Laune zu machen oder mich von der Gesellschaft fernzuhalten. Das einzige was hilft ist schlafen, da vergesse ich die Probleme. Ich treibe 4-5 mal die Woche Kraftsport, fahre Mountainbike, gehe schwimmen, dehne mich ordentlich, ernähre mich gesund. Ich kann keine 5 Minuten in einer geraden Position sitzen weil die Schmerzen dann noch schlimmer werden. Deshalb meine Frage.. Atlaskorrektur sinnvoll? Ich kann langsam nicht mehr. :x :x :x
MRT an HWS und Kopf (keine Ursache gefunden.) Röntgenaufnahmen (Ergebnis=Steilstellung HWS). Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße (Kein Ergebnis). Antidepressiva (strikt dagegen!). Massagen, Physiotherapie, Krankengymnastik, Rückenschule, Schmerztabletten, Osteopath (Beinlängendifferenz festgestellt) - nichts dergleichen hat Ansatzweise geholfen. Langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Meine Psyche macht es ebenfalls kaputt, ich hab nichts anderes im Kopf außer diese Schmerzen, versuche mir zwingend gute Laune zu machen oder mich von der Gesellschaft fernzuhalten. Das einzige was hilft ist schlafen, da vergesse ich die Probleme. Ich treibe 4-5 mal die Woche Kraftsport, fahre Mountainbike, gehe schwimmen, dehne mich ordentlich, ernähre mich gesund. Ich kann keine 5 Minuten in einer geraden Position sitzen weil die Schmerzen dann noch schlimmer werden. Deshalb meine Frage.. Atlaskorrektur sinnvoll? Ich kann langsam nicht mehr. :x :x :x
- Uli
- Atlas Spezialisten
- Beiträge: 398
- Registriert: 24/01/2014, 14:56
- Wohnort: Bietigheim-Bissingen
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Re: Atlaskorrektur sinnvoll?
Die Beschreibung Ihrer Symptome deutet sehr stark auf eine Fehlstellung Ihres Atlas hin. Lassen Sie sich untersuchen und, gegebenenfalls den Atlas korrigieren.
Liebe GrĂĽĂźe
ULI
Meine Kontaktseite: Atlaskorrektur Physiotherapie Bietigheim-Bissingen
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