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Atlaskorrektur und ergänzende Osteopathie

Verfasst: 13/09/2012, 23:36
von Stephan H.
Hallo zusammen,

seit 2,5 Jahren leide ich (32) unter teils erheblichen Symptomen, die derart vielfältig sind, dass ich nur auf die von Atlantomed beschriebenen Symptome verweisen kann. Meine "Quote" liegt bei ca. 80% Deckungsgleichheit. Es handelt sich bspw. um Sehstörungen, Ohrendruck/Tinnitus, schlechte Nasenatmung, Verspannungsgefühl im Nacken, das über den Oberkörper in die Arme austrahlt, Beckenschiefstand, Knieschmerzen, Schwindel, extreme Kraftlosig- und Müdigkeit, Konzentrationsverlust, Reizdarmsyndrom und so weiter und sofort. Auslöser der meisten Symptome war eine Sinusitis Etmoidalis (Nasennebenhöhlenentzündung: Siebbeinzellen).

Wie viele Leidensgenossen, die auf Atlantomed aufmerksam werden, habe ich eine endlos erscheinende Ärzteodyssee hinter mir. Nachdem sämtliche Ärzte keine Ursache/n für meine Beschwerden feststellen konnten und es mir - gerade in der letzten Phase meines Studiums - immer schlechter ging und ich eigentlich kaum noch am normalen Leben teilnehmen konnte, wurde mir eine äußerst anerkannte Osteopathin empfohlen. Bei meinem ersten Besuch hat sie mich gleich derart stabilisieren können, dass ich tolle 3 Tage mit deutlich geringeren Beschwerden erleben durfte. Nachdem ich mich aber am dritten Tag auf der Sofalehne kurz "verlegt" habe, waren binnen Sekunden sämtliche Symptome in voller Intensität zurück. (Zwischenfrage: Kann ein derartiger Effekt auch nach der Atlantomed-Behandlung passieren?)

Jedenfalls bin ich in der Folge auf Atlantomed aufmerksam geworden und habe mir gleich einen Termin bei einem Atlantomed Spezialist in meiner Region eingeholt. Nächste Woche ist es (endlich!?) soweit! Nun habe ich in diversen Beiträgen von Atlantomed Spezialistn gelesen, dass sich eine ergänzende osteopathische Behandlung nach der erfolgten Atlantomed-Atlaskorrektur, zum Zwecke einer besseren Regeneration empfohlen wird. Leider habe ich aber keine weiterführenden Details bzgl. der osteopathischen Nach-, bzw. Begleitbehandlung finden können und so ergeben sich dbzgl. einige Fragen: Ist das Aufsuchen eines Ostepathen in der Folge einer Atlantomed-Atlaskorrektur grundsätzlich sinnvoll? Worauf sollte bei osteopathischen Behandlungen dieser Art der Fokus liegen? Ist eine osteopathiebedingte "Umkehr" der Atlantomed-Atlaskorrektur denkbar? In welchem Abstand zur Atlantomed-Atlaskorrektur empfiehlt sich eine osteopathie Nachbehandlung und wie häufig sollte man diese vornehmen lassen?

Für Antworten bin ich überaus dankbar!

Viele Grüße
Stephan

Re: Atlaskorrektur und ergänzende Osteopathie

Verfasst: 14/09/2012, 7:21
von Christoph
Hallo Stephan H
Aus meiner Sicht ist eine osteopathische Behandlung ,oder auch andere manuelle Techniken, nach einer Atlantomed Korrektur immer sinvoll um den Regenerationsprozess des Körpers,der Statik zu verbessern und zu beschleunigen.Von einer "Umkehr" habe ich noch nie erfahren.Aber das einfachste ist wohl diese Themen nach der Korrektur mit Ihrem Therapeuten zu besprechen.
mlg christoph