Atlaskorrektur während einer kieferorthopädischen Behandlung
Verfasst: 10/06/2014, 13:42
Hallo,
seit dem 30.06.2008 leide ich unter Schwindel (auf Wolken gehen) sowie einigen anderen Beschwerden wie Nackenverspannungen, Kiefergelenksproblemen, gelegentliche Ohrgeräusche bei lauten Tönen, ab und zu so ne Art Tinnitus, sowie gelegentlichen Schwindelattacken.
Nach der Vorstellung bei zig Ärzten verschiedenster Fachrichtungen - die sogenannte Ärzteodysse - immer mit dem Ergebnis OHNE Befund... und einer anschließenden Beurteilung einer Ärztin - lassen Sie sich mal psychosomatisch behandeln - habe ich für mich beschlossen selbst der Sache auf den Grund zu gehen....
Nach monatelanger Recherchen kam ich auf die Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion (CMD) was mir rein zufällig einen Tag nach meiner Recherche auch ein Orthopäde diagnostizierte ohne dass ich Ihn darauf hinweisen musste.
Ich fühlte eine gewisse Erleichterung, da ich nach über 2 Jahren nun endlich was in der Hand hatte...
Dieser Orthopäde versuchte die Atlastherapie nach Arlen, leider ohne Erfolg...
Ende 2011/Anfang 2012 suchte ich Rat bei einem von mir ausgesuchten speziellen Orthopäden aus einer Privatklinik am Chiemsee. Dieser hat bei mir die über die Jahre anfallenden Blockaden unter anderem im ISG aufgelöst...
Jedoch meinte dieser, so lange meine Okklussion nicht stimmt, werde ich immer wieder krumm.
Er demonstrierte dies mit der Applied Kinesologie (AK) einem Muskeltest, der mir meine Probleme eindrucksvoll aufzeigte.
Also suchte ich anschließend Rat bei meiner Zahnärztin, die mir einen Kieferorthopäden empfahl.
Dazu muss ich sagen, dass meine linke unter Zahnreihe durch einen mit 13 Jahren verlorenen Milchzahn (erster Backenzahn) und den, durch die stark schiebenden Backenzähne, hervorgerufenen Lückenschluss extrem abgesackt ist - der eigentliche richtige erste Backenzahn - komplett ausgebildet - befand sich immer noch im Kieferknochen.
Nun nach über einem Jahr kieferorthopädischer Behandlung ist meine korrekte Okklusion fast wieder hergestellt - die Lücke geweitet, so dass der im Kiefer befindliche Zahn an die frische Luft geholt werden konnte, bzw. kontinuirlich nach operativer Freilegung an einem Bracket hochgezogen wird.
Als begleitende Therapie bin ich seit über einem Jahr in physiotherapeutischer Behandlung.
Durch meine jahrelange Recherche und in irgendeiner Art auch sehr gute Weiterbildung in dieser ganzen Thematik mit den ganzen Zusammenhängen, stellen sich mir nun folgende Fragen:
1. Ist eine Atlaskorrektur nun angebracht (die Kieferbehandlung dauert noch ca. 6 Monate)?
2. Kann der Atlas wenn er dann korregiert wurde - durch meine immer noch nicht zu 100% einwandfreien Okklussion - nicht wieder verrutschen?
3. Kann es sein, dass der Atlas auch ohne Korrektur wieder in die richtige Position rutscht??
Gruß Sasa
seit dem 30.06.2008 leide ich unter Schwindel (auf Wolken gehen) sowie einigen anderen Beschwerden wie Nackenverspannungen, Kiefergelenksproblemen, gelegentliche Ohrgeräusche bei lauten Tönen, ab und zu so ne Art Tinnitus, sowie gelegentlichen Schwindelattacken.
Nach der Vorstellung bei zig Ärzten verschiedenster Fachrichtungen - die sogenannte Ärzteodysse - immer mit dem Ergebnis OHNE Befund... und einer anschließenden Beurteilung einer Ärztin - lassen Sie sich mal psychosomatisch behandeln - habe ich für mich beschlossen selbst der Sache auf den Grund zu gehen....
Nach monatelanger Recherchen kam ich auf die Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion (CMD) was mir rein zufällig einen Tag nach meiner Recherche auch ein Orthopäde diagnostizierte ohne dass ich Ihn darauf hinweisen musste.
Ich fühlte eine gewisse Erleichterung, da ich nach über 2 Jahren nun endlich was in der Hand hatte...
Dieser Orthopäde versuchte die Atlastherapie nach Arlen, leider ohne Erfolg...
Ende 2011/Anfang 2012 suchte ich Rat bei einem von mir ausgesuchten speziellen Orthopäden aus einer Privatklinik am Chiemsee. Dieser hat bei mir die über die Jahre anfallenden Blockaden unter anderem im ISG aufgelöst...
Jedoch meinte dieser, so lange meine Okklussion nicht stimmt, werde ich immer wieder krumm.
Er demonstrierte dies mit der Applied Kinesologie (AK) einem Muskeltest, der mir meine Probleme eindrucksvoll aufzeigte.
Also suchte ich anschließend Rat bei meiner Zahnärztin, die mir einen Kieferorthopäden empfahl.
Dazu muss ich sagen, dass meine linke unter Zahnreihe durch einen mit 13 Jahren verlorenen Milchzahn (erster Backenzahn) und den, durch die stark schiebenden Backenzähne, hervorgerufenen Lückenschluss extrem abgesackt ist - der eigentliche richtige erste Backenzahn - komplett ausgebildet - befand sich immer noch im Kieferknochen.
Nun nach über einem Jahr kieferorthopädischer Behandlung ist meine korrekte Okklusion fast wieder hergestellt - die Lücke geweitet, so dass der im Kiefer befindliche Zahn an die frische Luft geholt werden konnte, bzw. kontinuirlich nach operativer Freilegung an einem Bracket hochgezogen wird.
Als begleitende Therapie bin ich seit über einem Jahr in physiotherapeutischer Behandlung.
Durch meine jahrelange Recherche und in irgendeiner Art auch sehr gute Weiterbildung in dieser ganzen Thematik mit den ganzen Zusammenhängen, stellen sich mir nun folgende Fragen:
1. Ist eine Atlaskorrektur nun angebracht (die Kieferbehandlung dauert noch ca. 6 Monate)?
2. Kann der Atlas wenn er dann korregiert wurde - durch meine immer noch nicht zu 100% einwandfreien Okklussion - nicht wieder verrutschen?
3. Kann es sein, dass der Atlas auch ohne Korrektur wieder in die richtige Position rutscht??
Gruß Sasa