....verspannter Nacken/Rücken,Migräne.
"Kleinere Beschwerden" :Zähne zusammen pressen,Müdigkeit,Ohrgeräusche,Schmerzen an den äusseren Knien (Bänder/Sehnen?).
Erster Tag (heute 24.8.15) :
Atlas nach rechts verschoben und nach rechts rotiert.Der Axis auch nach rechts verschoben.
Die Massage : Gewöhnungsbedürftig,aber nicht schmerzhaft.Es vibriert halt stark ,dadurch klappern auch mal die Zähne....
Korrektur: Unangenehm auf der rechten Seite,da dort bei der Behandlung irgendein Muskel/Nerv "mitbehandelt" wurde,der den Migräneschmerz auslöst.Aber sobald Pause war der Migräneschmerz auch weg.Kam wohl durch den Druck ,bzw durchs Vibrieren.Ich dachte immer nur : "Bald wirst du gesund,da musst du jetzt durch."
Man konnte aber jederzeit Bescheid sagen,wenn man eine Pause braucht.
Bei den Fotos sah man dann das ich aufrechter war.
Wenn man einen USB Stick mitbringt,kann man die Fotos mitnehmen.Leider fand ich zuhause meinen Stick mit den Fotos nicht mehr wieder ,kann mich auch absolut nicht erinnern ob ich ihn eingesteckt hatte oder nicht.

Auf der Heimfahrt : Körperlich etwas müde,geistig noch wach,aber total ruhig (entspannt).
Rechts stärkere Armschmerzen,Knieschmerzen keine.Nacken gleichzeitig "leicht" aber man merkte auch noch die Druckstellen.
Später: Je länger der Tag desto müder.Armschmerz kommt links jetzt auch.Teilweise Ansatz von Kopfschmerzen.Ansätze von Muskelkater im Nacken.Mal hier mal da ein Pieken.Mal sehen was morgen kommt.

Das hört sich doch super an. Ich wünsche dir eine ruhige und schmerzfreie Nacht.

Ganz liebe Grüße Anke

Hallo Anke,dankeschön :-)

Zweiter Tag:
-den ersten halben Tag etwas wackelig auf den Beinen.
-wieder müde,mittags mal etwas geschlafen.
-im Nacken Muskelkater ,bzw die schmerzenden Stellen von dem Gerät (fühlt sich an wie blaue Flecke)
-ansatzweise Migräne/Kopfschmerzen
-Schulterknacken rechts (war vor ein paar Wochen verschwunden,jetzt ist es wieder da,allerdings weniger).
-Armschmerzen (beide)mal mehr mal weniger
-Trapezius fühlt sich besser an,allerdings noch nicht ganz "frei".Konnte aber nachts schlafen ohne das der Trapezius schmerzte.
-Knieschmerzen : kamen heute manchmal wieder
-Ohrenrauschen :ist noch da
-"pieksen" mal hier mal da über den Körper verteilt

Ruf doch mal in der Praxis an und erkundige dich einfach, ob du deinen USB Stick vergessen hast. Und im Zweifel kannst du sie dir ja nochmal per Mail schicken lassen

Ich hatte da heut mittag ne Email hingeschickt,mal sehen ob jemand antwortet.

Bestimmt

ich warte zwar auch noch auf meine Bilder, weil ich meinen Stick vergessen habe mitzunehmen. Aber ich denke dass das noch wird

dritter Tag:
-heute starke Armschmerzen beide Seiten
-teilweise "steifer" Nacken rechts
-teilweise Hüftschmerzen,Ischiasschmerzen rechts (war aber nicht so schlimm)
-Trapezius ok
-Müdigkeit wird weniger
-ansatzweise leichte Migräne rechts

Kurze Anmerkung:

Es ist auf jeden Fall gut selbst zu protokollieren welche Symptome verschwinden,
oder zumindest besser werden. Das kann man ruhig jeden Tag aufschreiben.
Aber man wird selbst nach eine Atlaskorrektur immer mal wieder sehr starke
Rückfälle erleben. Oder auch Phasen haben in denen es einen Wochenlang wieder
schlechter geht (Das habe ich erlebt)
Die Atlaskorrektur hat Auswirkungen auf den ganzen Körper und die Veränderung
benötigt Zeit. Selbst 2 Jahre nach der Korrektur merke ich immer noch wieder
es mir Monat für Monat besser geht. Ich vergleiche meinen jetzigen Zustand dann
lieber mit dem Zustand vor 6 Monaten, oder 12 Monaten.

Was ich auch erlebt habe ist das die Schmerzen wandern.. Nackenschmerzen
verschwinden... dafür hat man dann Wochenlang Schmerzen in der Lendenwirbeläule
(Obwohl der Rücken ja viel gerader geworden ist)
Da hilft dann wirklich gute manuelle Therapie (Osteopathie) aber auch LNB,
Rückenschule, Yoga. Man sollte seinen Körper auf jeden fall in Bewegung halten.

Hallo Stefan
Auf der einen Seite muss ich dir recht geben. Es ist wichtig seinen Körper in Bewegung zu halten. Auch dass man seinen jetzigen Zustand immer mit einem länger zurückliegenden Zustand vergleichen soll. Denn so hat man fast immer ein positives Ergebnis.

Aber in dem Punkt, sich täglich zu reflektieren, würde ich nicht zustimmen. Denn so macht man sich nur verrückt und will dann ergründen, warum es einem so geht, wie es einem so geht.

Ich verlasse mich auf die Zeit, denn die arbeitet definitiv für mich.

Als kleinen Tipp in der Anfangsphase kann ich nur sagen ... erkenne ein positives Gefühl und freue dich einfach darüber und denke nicht darüber nach.

Schöne Grüße Anke

Hallo ihr beiden.
Ich wollt ja auch nicht wochenlang jeden Tag aufschreiben,halt nur am Anfang,später dann in größeren Abständen.