"Auf den Kopf gefallen"
Verfasst: 24/10/2012, 22:23
Leider ging mein erstverfaßter Erfahrungsbericht im digitalen Orkus verloren.
Ich versuche, ihn hiermit zu rekonstruieren und hoffe, dieses Mal klappt es...
1960, Grundausbildung bei der Bundeswehr.
Bei einer Partner-Übung (Doppelrolle) knallte ich mit einem 2m-2-Zentner-Kameraden während eines Überschlags auf den Kopf, weil ich diesen nicht rechtzeitig auf die Brust gesenkt hatte. Ich vernahm ein häßliches Knacken im Genick und konnte den Kopf nicht mehr bewegen. Ich war der Meinung, mir das Genick gebrochen zu haben und verbrachte ca. eine Woche auf dem Krankenrevier. Wie das damals so war, wurde kein großes Aufhebens von dem Vorfall gemacht, und danach ging es weiter. Grundausbildung, weitere Lehrgänge mit starkem körperlichen Einsatz, ohne akute Beschwerden, aber ständigen Schwierigkeiten bei Kopfdrehen nach links. Außerdem knarzte bei jeder Kopfbewegung im Halsbereich eine Pfeffermühle.
Nach über einem halben Jahrhundert und Gewöhnung an die Einschränkung und die Geräusche wollte ich endlich mal erfahren, ob an dem "Genickbruch", dessen Story ich oft genug zum Besten gegeben hatte, tatsächlich etwas dran war.
Ich wollte mich mal röntgen lassen oder durch ein anderes bildgebendes Verfahren Gewißheit bekommen.
Beim Stöbern im Internet stieß ich auf "Atlantomed", informierte mich, machte einen Termin.
Die Erstbehandlung beeindruckte mich schon durch die Vorher- Nachher-Aufnahmen, an denen ich eine deutliche Veränderung an meiner Wirbelsäule erkennen konnte. Und beim Blick in den Spiegel zuhause stellte ich erstaunt fest, daß ich meinen Adamsapfel sehen konnte, der - solange ich mich erinnern kann, irgendwo in den Falten meines Truthahnhalses verborgen war. Ich sah aus wie weiland Ronald Reagan. Inzwischen laufen meine Sehnen am vorderen Hals ziemlich harmonisch-symmetrisch von oben nach unten.
Und - was mich am meisten freut, ist das Ende des Pfeffermahlens. Nur ab und zu scheint sich noch ein Senfkörnchen in die alte Mühle zu verirren.
Ich habe den Eindruck, jetzt wesentlich aufrechter zu gehen, und meine gelegentlich aufgetretenen Gleichgewichts-Irritationen sind verschwunden.
Bei der Kontrollbehandlung wurde auch eine deutliche objektive Verbesserung konstatiert.
Sowohl die Behandlung als natürlich auch deren Erfolge haben mich sehr beeindruckt, und ich habe beim Berichten darüber aufmerksame und ebenfalls beeindruckte Zuhörer gehabt - darunter auch Mediziner.
Ich empfehle meinen Freunden und Bekannten, die über allerlei Beschwerden klagen, die eventuell mit der Wirbelsäule zusammenhängen könnten, sich über "Atlantomed" zu informieren...
H.B.
Ich versuche, ihn hiermit zu rekonstruieren und hoffe, dieses Mal klappt es...
1960, Grundausbildung bei der Bundeswehr.
Bei einer Partner-Übung (Doppelrolle) knallte ich mit einem 2m-2-Zentner-Kameraden während eines Überschlags auf den Kopf, weil ich diesen nicht rechtzeitig auf die Brust gesenkt hatte. Ich vernahm ein häßliches Knacken im Genick und konnte den Kopf nicht mehr bewegen. Ich war der Meinung, mir das Genick gebrochen zu haben und verbrachte ca. eine Woche auf dem Krankenrevier. Wie das damals so war, wurde kein großes Aufhebens von dem Vorfall gemacht, und danach ging es weiter. Grundausbildung, weitere Lehrgänge mit starkem körperlichen Einsatz, ohne akute Beschwerden, aber ständigen Schwierigkeiten bei Kopfdrehen nach links. Außerdem knarzte bei jeder Kopfbewegung im Halsbereich eine Pfeffermühle.
Nach über einem halben Jahrhundert und Gewöhnung an die Einschränkung und die Geräusche wollte ich endlich mal erfahren, ob an dem "Genickbruch", dessen Story ich oft genug zum Besten gegeben hatte, tatsächlich etwas dran war.
Ich wollte mich mal röntgen lassen oder durch ein anderes bildgebendes Verfahren Gewißheit bekommen.
Beim Stöbern im Internet stieß ich auf "Atlantomed", informierte mich, machte einen Termin.
Die Erstbehandlung beeindruckte mich schon durch die Vorher- Nachher-Aufnahmen, an denen ich eine deutliche Veränderung an meiner Wirbelsäule erkennen konnte. Und beim Blick in den Spiegel zuhause stellte ich erstaunt fest, daß ich meinen Adamsapfel sehen konnte, der - solange ich mich erinnern kann, irgendwo in den Falten meines Truthahnhalses verborgen war. Ich sah aus wie weiland Ronald Reagan. Inzwischen laufen meine Sehnen am vorderen Hals ziemlich harmonisch-symmetrisch von oben nach unten.
Und - was mich am meisten freut, ist das Ende des Pfeffermahlens. Nur ab und zu scheint sich noch ein Senfkörnchen in die alte Mühle zu verirren.
Ich habe den Eindruck, jetzt wesentlich aufrechter zu gehen, und meine gelegentlich aufgetretenen Gleichgewichts-Irritationen sind verschwunden.
Bei der Kontrollbehandlung wurde auch eine deutliche objektive Verbesserung konstatiert.
Sowohl die Behandlung als natürlich auch deren Erfolge haben mich sehr beeindruckt, und ich habe beim Berichten darüber aufmerksame und ebenfalls beeindruckte Zuhörer gehabt - darunter auch Mediziner.
Ich empfehle meinen Freunden und Bekannten, die über allerlei Beschwerden klagen, die eventuell mit der Wirbelsäule zusammenhängen könnten, sich über "Atlantomed" zu informieren...
H.B.