Ausleiten - Entgiften - Entschlacken
Verfasst: 20/02/2009, 12:39
Ausleiten und Entgiften, allgemein auch als entschlacken bezeichnet, lässt den Körper auf Touren kommen, fördert das Wohlbefinden auf allen Ebenen und hilft dabei – regelmäßig angewendet – die eigene Gesundheit wiederzuerlangen oder zu erhalten. Die zahlreichen Angebote auf dem Gesundheitsmarkt verwirren jedoch viele. Beim traditionellen Heilfasten gilt es ebenfalls einiges zu beachten. Insgesamt aber lohnen die Anstregungen, denn man kann mit wenig Aufwand sehr viel für die eigene Gesundheit tun.
Fasten früher und heute
Fasten, insbesondere das Heilfasten, wurde früher überwiegend aus praktisch-religiösen Gründen praktiziert. Durch die Zeit des Verzichtes, zu einer Jahreszeit in der die Vorräte allgemein dem Ende zugingen, sollten Körper und Geist gereinigt und geläutert werden. Dies diente der Vorbereitung auf das christliche Kirchenfest Ostern. Heute wird das Fasten überwiegend aus gesundheitlichen Gründen praktiziert. Die Fastenden wollen über verschiedenste Fastenkonzepte eine Gewichtsreduktion oder das Verbessern ihres gesundheitlichen Zustandes erreichen. Zur Gewichtsreduktion alleine ist das auch als Vollfasten bezeichnete Heilfasten Nicht geeignet. Hier muß man mit dem Jo-Jo-Effekt rechnen der die Anstrengungen bald nach dem Fastenbrechen dem Beenden der fastenkur wieder zu nichte machet. Dabei ist es jedoch wichtig sich genau zu informieren. Es gibt zahlreiche Ausschlußdiagnosen und Gegenanzeigen sowie körperlich und seelisch auftretende Probleme während diesen Kuren. Das Fasten mit Tee, (Mineral-)Wasser, Molke oder Säften bedeutet für den Körper schlichtweg hungern und führt zu einer Unterversorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen sowie lebenswichtigen Fettsäuren und Aminosäuren, sofern die Fastenphase über einige Tage hinausgeht. Viel zu viele Menschen starten ihre Fastenkuren schon mit einem chronischen Mineralstoff- und Vitamindefizit. Durch ungesunde Ernährung und belastende Lebensumstände (Gifte, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Medikamente) sowie der täglichen Aufnahme von Schadstoffen über die Atemluft, das Trinkwasser und die Haut existieren bereits zahlreiche gesundheitliche Probleme und Beschwerden. Das Heilfasten setzt jedoch eine gewisse Regulationsfähigkeit des Körpers voraus, die der zivilisationsbelastete Körper nicht mehr selbstverständlich leisten kann. Leider unterschätzen viele Menschen diese Zusammenhänge. Heilkundige, Therapeuten und Ernährungsberater empfehlen deshalb zunehmend verschiedene Alternativen zusammen mit einer langfristigen Ernährungsumstellung um nachhaltig die eigene Gesundheit zu fördern.
Dauerhaft gesund durch Entgiftung und Ausleitung
Im Bereich der biochemischen Ausleitungsverfahren werden häufig kombinierte Pflanzenpräparate zur Ausleitung bestimmter Schadstoffgruppen angewendet. Traditionell ausleitende und reinigende Pflanzenwirkstoffe sind in Chlorella (Grünalge), Bärlauch, Brennessel und Koriander. Diese Pflanzen lösen hochdosiert im Körper die eingelagerten Schadstoffe aus den Zelldepots. Dabei treten die gelösten Schadstoffe und Zellschlacken in den Blutkreislauf ein und sollen dann von den körpereigenen Entgiftungsorganen wie Niere, Leber und Haut entsorgt werden. Und das ist der kritische Punkt von biochemischen Ausleitungeverfahren. Um sicherzustellen, das die gelösten zirkulierenden Schadstoffe auch endgültig ausgeschieden werden, müssen besondere Maßnahmen wie die Zufuhr von genügend Flüssigkeit, ausreichend Bewegung und frische Luft sowie das funktionieren sämtlicher Entgiftungsorgane gewährleistet sein. Nebenwirkungen wie Unwohlsein, Kopfschmerzen und Müdigkeit sowie Konzentrationsstörungen sind Vergiftungsymptome, die darauf hinweisen können, dass mehr Schadstoffe gelöst wurden als der Körper derzeit ausscheiden kann. Solche Beschwerden sollten deshalb nicht ohne heilkundige Betreuung erduldet oder als „übliche Verschlimmbesserung“ abgetan werden.
Im Bereich der biophysikalischen Ausleitungsverfahren gibt es weitere effektive und dabei Herz, Kreislauf und Stoffwechsel schonende Verfahren zum Ausleiten von Umwelt- und Körpergiften. Allseitsbekannter Vertreter dieser Verfahren ist die „Heilerde“ mit ihren verschiedenen Unterarten z.B. der Kieselerde oder der grünen Mineralerde. Besonders hervorgetan hat sich in den letzten Jahren ein weiteres Naturmineral, der Klinoptilolith-Zeolith. Diese besondere Form von kolloidalem Silizium hat in zahlreichen Studien und einem sehr breitbandigen Einsatz sein hohes Entgiftungs- und Ausleitungspotential bewiesen. Toxine wie Schwermetalle, Leichtmetalle, Chemikalien (Pestizide, Dünger, Konservierungsmittel, DDT, Farbstoffe, usw.), Ammoniak, freie Radikale, Radionuklide u.a. werden an die Zeolith-Kristalle gebunden und über den Darm ausgeschieden ohne die Entgiftungsorgane zu belasten. Da die Ausleitung mit Klinoptilolith-Zeolith nebenwirkungsfrei und ohne Risiken verläuft ist es die ideale Alternative zum Fasten. Durch den geringen Zeitaufwand und die einfache Anwendung ist es für den modernen Menschen idealer Einstieg und sinnvolle Ergänzung für eine gesunde Lebensweise. Sowohl Berufstätige, als auch Schwangere, Ältere oder Rekonvaleszente können so risikolos und mit Leichtigkeit etwas für die Wiederherstellung ihres körperlichen Gleichgewichtes und ihrer Selbstregulation tuen.
Fasten früher und heute
Fasten, insbesondere das Heilfasten, wurde früher überwiegend aus praktisch-religiösen Gründen praktiziert. Durch die Zeit des Verzichtes, zu einer Jahreszeit in der die Vorräte allgemein dem Ende zugingen, sollten Körper und Geist gereinigt und geläutert werden. Dies diente der Vorbereitung auf das christliche Kirchenfest Ostern. Heute wird das Fasten überwiegend aus gesundheitlichen Gründen praktiziert. Die Fastenden wollen über verschiedenste Fastenkonzepte eine Gewichtsreduktion oder das Verbessern ihres gesundheitlichen Zustandes erreichen. Zur Gewichtsreduktion alleine ist das auch als Vollfasten bezeichnete Heilfasten Nicht geeignet. Hier muß man mit dem Jo-Jo-Effekt rechnen der die Anstrengungen bald nach dem Fastenbrechen dem Beenden der fastenkur wieder zu nichte machet. Dabei ist es jedoch wichtig sich genau zu informieren. Es gibt zahlreiche Ausschlußdiagnosen und Gegenanzeigen sowie körperlich und seelisch auftretende Probleme während diesen Kuren. Das Fasten mit Tee, (Mineral-)Wasser, Molke oder Säften bedeutet für den Körper schlichtweg hungern und führt zu einer Unterversorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen sowie lebenswichtigen Fettsäuren und Aminosäuren, sofern die Fastenphase über einige Tage hinausgeht. Viel zu viele Menschen starten ihre Fastenkuren schon mit einem chronischen Mineralstoff- und Vitamindefizit. Durch ungesunde Ernährung und belastende Lebensumstände (Gifte, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Medikamente) sowie der täglichen Aufnahme von Schadstoffen über die Atemluft, das Trinkwasser und die Haut existieren bereits zahlreiche gesundheitliche Probleme und Beschwerden. Das Heilfasten setzt jedoch eine gewisse Regulationsfähigkeit des Körpers voraus, die der zivilisationsbelastete Körper nicht mehr selbstverständlich leisten kann. Leider unterschätzen viele Menschen diese Zusammenhänge. Heilkundige, Therapeuten und Ernährungsberater empfehlen deshalb zunehmend verschiedene Alternativen zusammen mit einer langfristigen Ernährungsumstellung um nachhaltig die eigene Gesundheit zu fördern.
Dauerhaft gesund durch Entgiftung und Ausleitung
Im Bereich der biochemischen Ausleitungsverfahren werden häufig kombinierte Pflanzenpräparate zur Ausleitung bestimmter Schadstoffgruppen angewendet. Traditionell ausleitende und reinigende Pflanzenwirkstoffe sind in Chlorella (Grünalge), Bärlauch, Brennessel und Koriander. Diese Pflanzen lösen hochdosiert im Körper die eingelagerten Schadstoffe aus den Zelldepots. Dabei treten die gelösten Schadstoffe und Zellschlacken in den Blutkreislauf ein und sollen dann von den körpereigenen Entgiftungsorganen wie Niere, Leber und Haut entsorgt werden. Und das ist der kritische Punkt von biochemischen Ausleitungeverfahren. Um sicherzustellen, das die gelösten zirkulierenden Schadstoffe auch endgültig ausgeschieden werden, müssen besondere Maßnahmen wie die Zufuhr von genügend Flüssigkeit, ausreichend Bewegung und frische Luft sowie das funktionieren sämtlicher Entgiftungsorgane gewährleistet sein. Nebenwirkungen wie Unwohlsein, Kopfschmerzen und Müdigkeit sowie Konzentrationsstörungen sind Vergiftungsymptome, die darauf hinweisen können, dass mehr Schadstoffe gelöst wurden als der Körper derzeit ausscheiden kann. Solche Beschwerden sollten deshalb nicht ohne heilkundige Betreuung erduldet oder als „übliche Verschlimmbesserung“ abgetan werden.
Im Bereich der biophysikalischen Ausleitungsverfahren gibt es weitere effektive und dabei Herz, Kreislauf und Stoffwechsel schonende Verfahren zum Ausleiten von Umwelt- und Körpergiften. Allseitsbekannter Vertreter dieser Verfahren ist die „Heilerde“ mit ihren verschiedenen Unterarten z.B. der Kieselerde oder der grünen Mineralerde. Besonders hervorgetan hat sich in den letzten Jahren ein weiteres Naturmineral, der Klinoptilolith-Zeolith. Diese besondere Form von kolloidalem Silizium hat in zahlreichen Studien und einem sehr breitbandigen Einsatz sein hohes Entgiftungs- und Ausleitungspotential bewiesen. Toxine wie Schwermetalle, Leichtmetalle, Chemikalien (Pestizide, Dünger, Konservierungsmittel, DDT, Farbstoffe, usw.), Ammoniak, freie Radikale, Radionuklide u.a. werden an die Zeolith-Kristalle gebunden und über den Darm ausgeschieden ohne die Entgiftungsorgane zu belasten. Da die Ausleitung mit Klinoptilolith-Zeolith nebenwirkungsfrei und ohne Risiken verläuft ist es die ideale Alternative zum Fasten. Durch den geringen Zeitaufwand und die einfache Anwendung ist es für den modernen Menschen idealer Einstieg und sinnvolle Ergänzung für eine gesunde Lebensweise. Sowohl Berufstätige, als auch Schwangere, Ältere oder Rekonvaleszente können so risikolos und mit Leichtigkeit etwas für die Wiederherstellung ihres körperlichen Gleichgewichtes und ihrer Selbstregulation tuen.