Im Januar 2012 hatte ich (Mitte 30, m.) eine Atlaskorrektur. Bis zu meinem 27. Lj. betrieb ich über 20 Jahre lang rückenungünstigen Leistungssport. Seit 5 Jahren leide ich unter Rückenschmerzen, die durch übereifriges Trainieren an einer Klimmzugstange entstanden waren. Am linken Schulterblatt entlang der WS bis zum Hals konzentriert sich dieser Rückenschmerz. Außerdem habe ich einen Beckenschiefstand, eine leichte Skoliose, einen Flachrücken und eine li. Schulter, die zw. meinem 17. und 27. Lj. gut 50 Mal "heraus- und gleich wieder hereingesprungen" war. Mit 17 hatte ich einen Badeunfall, bei dem ich mir einen Halswirbel angebrochen hatte. Dies wurde aber erst 2007 bei einem MRT festgestellt, als ich bei einem Orthopäden versuchte, mein oben als erstes genanntes Rückenproblem zu behandeln. Bei dem MRT wurde auch festgestellt, dass am Übergang von Hals- zu Brustwirbel, Anzeichen von Arthrose zu sehen sind. Als ich von Atlantomed hörte, war ich davon überzeugt, dass ich meinem Rücken mit so einer Korrektur etwas Gutes tun werde.
...Nach der Atlaskorrektur:
Auch wenn ich bis zur 1. Nachuntersuchung keine Veränderung meines Wohlbefindes, speziell beim Rücken, festgestellt hatte, war der Bildervergleich (vor der Korrektur und 10 Wo später) unglaublich!!! Meine Lendenwirbelsäule hatte sich um knapp 2cm zur Mitte hin verschoben! Laut Aussage der Atlantomed Spezialistin, ist ein Zeitrahmen von mehreren Monaten möglich, indem die Selbstheilungskräfte wirken. Daher bin ich guter Dinge und optimistisch, dass bei mir mittelfristig noch einiges Positive zum Vorschein treten wird, im Optimalfall natürlich, dass sich der Schulterblatt-Muskelschmerz "verabschiedet"!

Naechster Schritt:

Obwohl mein Atlas nach uebereinstimmenden Meinungen gerade ist, ist mein Beckenschiefstand unveraendert. Somit gehe ich den "naechsten Schritt" und lasse mir von Udo Baer die Zaehne, nach Geradestellung des Beckens, einschleifen.
Fortsetzung folgt...