Guten Abend,

seit einigen Jahren leide ich an zahlreichen Beschwerden, die sich auch medizinisch in den Blutwerten widerspiegeln, und wo allerdings noch keine eindeuige Diagnose gefunden wurde.
Was aber zur Zeit am heftigsten ist, ist ein permanenter Druck im Kopf und vor allem im Augenbereich und hinter der Stirn. Dunkle Augenränder und ein Gefühl, wie als müsste jemand mal die Luft aus dem Kopf lassen, wie bei einem Luftballon. Nackenverspannungen sind schon seit Jahren vorhanden und es ist auch bekannt, dass meine HWS und BWS schon verschoben sind. Bei einem CT des Halses wurde als Nebenbefund eine Asymmetrie der Vena jugularis interna zugunsten der rechten Seite festgestellt. Kann mir jemand sagen, ob das schon eine Auswirkung der Verschiebung des Atlaswirbels ist, bzw. wie so eine Asymmetrie der Halsvene zustande kommt ? Gäbe es vielleicht auch andere Ursachen so einer Asymmetrie, und kann das auch ein Grund für schlechten Abtransport von Gift/Schlackenstoffen aus dem Kopfbereich sein??
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar !!