Benommenheit/Visuelle Probleme/Beinlängendifferenz
Verfasst: 27/02/2014, 1:07
Servus ich bin der Julian und will ich auch einmal meine Geschichte hier schildern.
Bei mir fing es schon mit 12 Jahren an dass ich Probleme in meiner BEckengegend bekommen habe. Vorallem viel es mir bei mSport auf (ich spielte sehr viel Fußball) dass ich immer nach längerem Training schmerzen im Oberschenkel und am Becken hatte. Ich entschloss mich damals zu einem Orthopäden zu gehen, der eine Beinlängendifferenz sowie einen Beckenschifstand diagnostizierte. Allerdings hieß es damals dass sei nicht weiter tragisch und es bestehe kein Grund für irgendwelche Maßnahmen. Ich spielte danach weiter Fußball bis 15 hörte dann aber auf da ich so schmerzen hatte. Um fit zu bleiben stieg ich auf nromales joggen um was ich regelmäßig betrieb und wobei ich auch keinerlei probleme hatte. Mit 17 dann fing es an dass ich auch beim Joggen nach längere Zeit Probleme bekam (vorallem im Lendenbereich - sodass ich bei jedem Schritt ein stechen verspürte). Ich ging erneut zu einem Orthopäden welcher mich ins MRT schickte wobei rauskam dass ich einen starken verschleiß im lendenwirbelbereich habe. Er verschrieb mir Krankengymnastik und riet mir selbst muskeltraining zu betreiben. Und das tat ich dann auch. Ich war sehr ehrgeizig trainierte fleißig meine Rückenmuskulatur und fand gefallen am "Krafttraining". Ich ging regelmäßig bis zu vier mal die Woche und siehe da meine Rückenbeschwerden verschwanden und die Mukseln wuchsen. Mit 19 dann (ich hatte zu diesem zeitpunkt atrk an muskelmasse aufgebaut) bemerkte ich dann dass es mir beim joggen heftig im Schienbein schmerzt. Ich stellte dann fest dass mein Schienebein auf der rechten seite leicht angeschwollen war und es brannte sehr heftig bei berührung. Also wieder einmal ab zum Orthopäden ... Diagnose: Muskelentzündung. Therapie: 3 Wochen Pause + Entzündungshemmer :roll: . Naja die schmerzen verschwanden nicht. Es wurdde schlimmer. Sogar beim gehen merkte ich teilweise dass mein schienbein schmerzte und leicht anschwoll. Joggen wurde zur Qual. Ich entschied mich erneut den Orthopäden aufzusuchen. Er ließ einlagen für mich anfertigen die ich ab nun an tragen sollte und die meine BEinlängendifferenz ausgleichen sollten. 2 Paar bekam ich, 1 paar fürs sport machen und 1 paar zum regelmäßigen tragen in meinen Straßenschuhen. ICh trug die einlagen mit gewissen, jeden tag renne ich seitdem mit ihnen in meinen Straßenschuhen rum (seit September 2013). Eine besserung hat sich seit dem Überhaupt nicht eingestellt. Ich habe weiterhin schmerzen in meinen Schienbeinen beim Treppensteigen bspw sowie auch beim joggen aber dazu gleich mehr. Im November 2013 fing es dann an dass ich eines morgens aufwachte und mir dachte ich sei krank. Ich stand vollkommen neben der Spur war müde und fühlte mich wie im Traum. Alles war unreal und merkwürdig. Ich bekam Angst. Wartet abe rab und nach 3 Tagen vershwanden die Symptome. Ich dachte mir dass vielleicht Sport (vorallem joggen) mir helfen konnte, doch meine Schienbeine machten mir einen Strich durch die Rechnung. Ich verbrachte also den November und Dezember mit unregelmäßigen Krafttraining und es ging mir dabei nicht wirklich schlecht. Anfang Januar dann die Kattastrophe: Ich war im Fitnessstudio und trainierte gerade meinen Musculus pectoralis major als ich plötzlich merkte wie mir schwindlig wurde. Es war unangenehm als würde irgendetwas in meinem körper mein gehirn blockieren. Ich fühlte mich benebellt und vollkommen neben der Spur. Ich hörte sofort mit dem Trainign auf und ging nach Hause. Am nächsten Morgen als ich aufwachte dann der Schreck. Wieder dieses Gefühl von Benommenheit alles so unreal. Ich stellte fest dass auch meine Augen plötzlich richtig schlecht waren. Als hätte ich von FullHD auf eine niedrige Auflösung umgestellt. Ich machte mir sorgen. Doch ich wollte erst abwarten. Nach 3 tagen beschloss ich wieder einmal joggen zu gehen, das half mir so oft bei problemen. Doch ich irrte mich gewaltig. 3 Minuten nach dem loslaufen ein brennen im linken Schienbein, gefolgt von Druck in beiden Schienbeinen. Kurz daruaf ein ziehen im linken Oberschenkel, zeitgleich verschlimmerte sich die BEnommenheit, es kam mir vor als würde ich in Trance laufen alles um mich herum war vollkommen unwirklich. Ich lief weiter ... Die schmerzen aus den Beinen breiteten sich aus auf den Rücken. Vorallem auf höhe meiner Schulterblätter stach es gewaltig bis hoch in den Nacken. Ich lief inzwischen fast wie Quasimodo. Nach weiteren 5 Minuten musste ich mich auf einer Bank hinsetzen. Meine Beine pochten unaufhörlich, sogar meine Fußsohlen brannten wie Feuer. Und der Schwindel war an seinen Höhepunkt angelangt. Ich hatte Angst umzukippen und wartete. Nach ca 10 Minuten hatte sich mein Körper etwas beruhigt und ich ging langsam nach Hause. Natrülich war mein erster weg zum Arzt. Dieser machte ein großes Blutbild welches aber einwandfrei war. Anschließend die Überweisung zum Kardiologen sowie Neurologen. Aber auch diese sagten mir nur ich sei "Kerngesund" :x . Ich war verzweifelt... Ich hoffte die Symptome würden verschwinden. Doch es wurde nicht besser. Jeden Morgen stand ich auf war müde und fühlte mich benommen. Meine Sehstärke lies auch sehr nach. Im Moment ist es so dass ich versuche die Benommenheit auszublenden was mir jedoch sehr schwer fällt. Direkten Schwindel habe ich nicht. Das heißt ich kann bspw auf einem Bein stehen ohne sofort umzukippen und kann auch problemlos gerade aus gehen. Jedoch nehme ich alles sehr unreal war. Außerdem ist mir aufgefallen, dass meine AUgen sehr lichtempfidlich sind. Mir fällt es auch schwer mit meinen Augen zu fokusieren. Wenn ich bspw. auf mein Handy schaue und dann wo anders hin schaue braucht mein Auge kurz um wieder richtig zu fokussieren. Darüberhinaus kamen jetzt in den letzten zwei Wochen starke Schulterschmerzen hinzu. vorallem beim anheben der arme oder wenn ich auf das Schultergelenk drücke schmerzt es sehr. Ich bin so ratlos, ich war so ein sportlicher und fröhlicher Mensch, aber jetzt im Moment weiß ich weder ein noch aus . Ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll, weil jeder arzt mir nur sagt dass ich doch so gesund sei und alles super ist. Währe es vll. möglich dass meine Beschwerden mit dem Atlas zusammenhängen ? Mir ist aufgefallen dass ich sehr verspannt bin und wenn ich meinen kopf nach unten richte spüre ich im Genick einen harten Knubbel der bei Berührung schmerzt (er ist eher auf der rechten seite des Nackens). Ebenfalls will ich noch ergänzen dass ich seit der ganzen geschichte einen leichten tinitus auf dem linken ohr habe (der in der früh schlimmer ist). Nachts knirsche ich mit den Zähnen weshalb ich seit gestern eine Schiene von meinem Zahnarzt bekommen habe.
So das wars soweit. Dankeschön schon mal im vorraus fürs zeit nehmen. Ich habe nicht wirklich auf REchtschreibung und Satzzeichen geachtet nehmt es mir also bitte nicht übel wenn es ein bisschen blöd zum lesen ist :lol:
Bei mir fing es schon mit 12 Jahren an dass ich Probleme in meiner BEckengegend bekommen habe. Vorallem viel es mir bei mSport auf (ich spielte sehr viel Fußball) dass ich immer nach längerem Training schmerzen im Oberschenkel und am Becken hatte. Ich entschloss mich damals zu einem Orthopäden zu gehen, der eine Beinlängendifferenz sowie einen Beckenschifstand diagnostizierte. Allerdings hieß es damals dass sei nicht weiter tragisch und es bestehe kein Grund für irgendwelche Maßnahmen. Ich spielte danach weiter Fußball bis 15 hörte dann aber auf da ich so schmerzen hatte. Um fit zu bleiben stieg ich auf nromales joggen um was ich regelmäßig betrieb und wobei ich auch keinerlei probleme hatte. Mit 17 dann fing es an dass ich auch beim Joggen nach längere Zeit Probleme bekam (vorallem im Lendenbereich - sodass ich bei jedem Schritt ein stechen verspürte). Ich ging erneut zu einem Orthopäden welcher mich ins MRT schickte wobei rauskam dass ich einen starken verschleiß im lendenwirbelbereich habe. Er verschrieb mir Krankengymnastik und riet mir selbst muskeltraining zu betreiben. Und das tat ich dann auch. Ich war sehr ehrgeizig trainierte fleißig meine Rückenmuskulatur und fand gefallen am "Krafttraining". Ich ging regelmäßig bis zu vier mal die Woche und siehe da meine Rückenbeschwerden verschwanden und die Mukseln wuchsen. Mit 19 dann (ich hatte zu diesem zeitpunkt atrk an muskelmasse aufgebaut) bemerkte ich dann dass es mir beim joggen heftig im Schienbein schmerzt. Ich stellte dann fest dass mein Schienebein auf der rechten seite leicht angeschwollen war und es brannte sehr heftig bei berührung. Also wieder einmal ab zum Orthopäden ... Diagnose: Muskelentzündung. Therapie: 3 Wochen Pause + Entzündungshemmer :roll: . Naja die schmerzen verschwanden nicht. Es wurdde schlimmer. Sogar beim gehen merkte ich teilweise dass mein schienbein schmerzte und leicht anschwoll. Joggen wurde zur Qual. Ich entschied mich erneut den Orthopäden aufzusuchen. Er ließ einlagen für mich anfertigen die ich ab nun an tragen sollte und die meine BEinlängendifferenz ausgleichen sollten. 2 Paar bekam ich, 1 paar fürs sport machen und 1 paar zum regelmäßigen tragen in meinen Straßenschuhen. ICh trug die einlagen mit gewissen, jeden tag renne ich seitdem mit ihnen in meinen Straßenschuhen rum (seit September 2013). Eine besserung hat sich seit dem Überhaupt nicht eingestellt. Ich habe weiterhin schmerzen in meinen Schienbeinen beim Treppensteigen bspw sowie auch beim joggen aber dazu gleich mehr. Im November 2013 fing es dann an dass ich eines morgens aufwachte und mir dachte ich sei krank. Ich stand vollkommen neben der Spur war müde und fühlte mich wie im Traum. Alles war unreal und merkwürdig. Ich bekam Angst. Wartet abe rab und nach 3 Tagen vershwanden die Symptome. Ich dachte mir dass vielleicht Sport (vorallem joggen) mir helfen konnte, doch meine Schienbeine machten mir einen Strich durch die Rechnung. Ich verbrachte also den November und Dezember mit unregelmäßigen Krafttraining und es ging mir dabei nicht wirklich schlecht. Anfang Januar dann die Kattastrophe: Ich war im Fitnessstudio und trainierte gerade meinen Musculus pectoralis major als ich plötzlich merkte wie mir schwindlig wurde. Es war unangenehm als würde irgendetwas in meinem körper mein gehirn blockieren. Ich fühlte mich benebellt und vollkommen neben der Spur. Ich hörte sofort mit dem Trainign auf und ging nach Hause. Am nächsten Morgen als ich aufwachte dann der Schreck. Wieder dieses Gefühl von Benommenheit alles so unreal. Ich stellte fest dass auch meine Augen plötzlich richtig schlecht waren. Als hätte ich von FullHD auf eine niedrige Auflösung umgestellt. Ich machte mir sorgen. Doch ich wollte erst abwarten. Nach 3 tagen beschloss ich wieder einmal joggen zu gehen, das half mir so oft bei problemen. Doch ich irrte mich gewaltig. 3 Minuten nach dem loslaufen ein brennen im linken Schienbein, gefolgt von Druck in beiden Schienbeinen. Kurz daruaf ein ziehen im linken Oberschenkel, zeitgleich verschlimmerte sich die BEnommenheit, es kam mir vor als würde ich in Trance laufen alles um mich herum war vollkommen unwirklich. Ich lief weiter ... Die schmerzen aus den Beinen breiteten sich aus auf den Rücken. Vorallem auf höhe meiner Schulterblätter stach es gewaltig bis hoch in den Nacken. Ich lief inzwischen fast wie Quasimodo. Nach weiteren 5 Minuten musste ich mich auf einer Bank hinsetzen. Meine Beine pochten unaufhörlich, sogar meine Fußsohlen brannten wie Feuer. Und der Schwindel war an seinen Höhepunkt angelangt. Ich hatte Angst umzukippen und wartete. Nach ca 10 Minuten hatte sich mein Körper etwas beruhigt und ich ging langsam nach Hause. Natrülich war mein erster weg zum Arzt. Dieser machte ein großes Blutbild welches aber einwandfrei war. Anschließend die Überweisung zum Kardiologen sowie Neurologen. Aber auch diese sagten mir nur ich sei "Kerngesund" :x . Ich war verzweifelt... Ich hoffte die Symptome würden verschwinden. Doch es wurde nicht besser. Jeden Morgen stand ich auf war müde und fühlte mich benommen. Meine Sehstärke lies auch sehr nach. Im Moment ist es so dass ich versuche die Benommenheit auszublenden was mir jedoch sehr schwer fällt. Direkten Schwindel habe ich nicht. Das heißt ich kann bspw auf einem Bein stehen ohne sofort umzukippen und kann auch problemlos gerade aus gehen. Jedoch nehme ich alles sehr unreal war. Außerdem ist mir aufgefallen, dass meine AUgen sehr lichtempfidlich sind. Mir fällt es auch schwer mit meinen Augen zu fokusieren. Wenn ich bspw. auf mein Handy schaue und dann wo anders hin schaue braucht mein Auge kurz um wieder richtig zu fokussieren. Darüberhinaus kamen jetzt in den letzten zwei Wochen starke Schulterschmerzen hinzu. vorallem beim anheben der arme oder wenn ich auf das Schultergelenk drücke schmerzt es sehr. Ich bin so ratlos, ich war so ein sportlicher und fröhlicher Mensch, aber jetzt im Moment weiß ich weder ein noch aus . Ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll, weil jeder arzt mir nur sagt dass ich doch so gesund sei und alles super ist. Währe es vll. möglich dass meine Beschwerden mit dem Atlas zusammenhängen ? Mir ist aufgefallen dass ich sehr verspannt bin und wenn ich meinen kopf nach unten richte spüre ich im Genick einen harten Knubbel der bei Berührung schmerzt (er ist eher auf der rechten seite des Nackens). Ebenfalls will ich noch ergänzen dass ich seit der ganzen geschichte einen leichten tinitus auf dem linken ohr habe (der in der früh schlimmer ist). Nachts knirsche ich mit den Zähnen weshalb ich seit gestern eine Schiene von meinem Zahnarzt bekommen habe.
So das wars soweit. Dankeschön schon mal im vorraus fürs zeit nehmen. Ich habe nicht wirklich auf REchtschreibung und Satzzeichen geachtet nehmt es mir also bitte nicht übel wenn es ein bisschen blöd zum lesen ist :lol: