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Bericht ein halbes Jahr nach Atlaskorrektur

Verfasst: 18/08/2013, 14:09
von Georg73
Hallo!

Im Februar 2013 ließ ich mir im *** eine Atlaskorrektur vornehmen.

Ich bin 40 Jahre alt, habe Skoliose und hatte erhebliche Verspannungen im gesamten Rückenbereich bis in den Kopf. Vor vielen Jahren hatte ich schon Bandscheibenprobleme im Lendenwirbelbereich, die sich vor Jahren bereits gebessert hatten. In letzter Zeit war mein Hals immer besonders verspannt und es hatte dauernd bei den Bewegungen geknackt, wobei ich dieses Knacken oft als Erleichterung wahrgenommen habe.
Meine schlechte Haltung dürfte durch meinen sitzenden Beruf mit begünstigt worden sein.

In den letzten Wochen vor der Behandlung (ich hatte eine längere Wartezeit) wurde das unangenehme Gefühl im Hals immer schlimmer.

Die Behandlung hat Wunder bebewirkt: Mein Hals ist mittlerweile nicht mehr verspannt und ich kann ihn frei und weiter bewegen. Er knackt auch nicht mehr.

In der Nachuntersuchung 2 Monate danach wurde sodann begonnen, meinen Rücken zu behandeln. Hier hatte ich bereits eine weitere Behandlung meines Rücken beim gleichen Behandler (der zeitlich sehr ausgebucht ist) und möchte diese fortsetzen. So sind meine Verspannungen aufgrund meiner einen schiefen Schulter und schlechten Haltung im Rückenbereich noch vorhanden, aber auch erheblich besser. Auch die weitere Behandlung hier etwas bewirkt.

Ich sehe deshalb die Atlaskorrektur als die Initialzündung und den 1. Schritt einer längeren Behandlung. So kann man meine Skoliose zwar wahrscheinlich nicht ganz wegbringen, jedoch den gesamten Bewegungsapparat erheblich verbessern.

Die Atlaskorrektur kann ich deshalb uneingeschränkt weiterempfehlen!

Georg

Folgebericht1Jahr nachAtlaskorrektur:nochmals erhebl.besser!

Verfasst: 13/01/2014, 23:58
von Georg73
Hallo!

Im August 2013 hatte ich bereits über meine Erfahrungen ein halbes Jahr nach meiner Atlaskorrektur im Münchner Süden berichtet.

Ich bin 40 Jahre alt, habe Skoliose und hatte erhebliche Verspannungen im gesamten Rückenbereich bis in den Kopf. Ich hatte immer den Eindruck, dass mein Hals und der Kopf leicht schief steht.

Mittlerweile hat sich meine Haltung weiter gebessert. Ich fühle mich um den Kopf herum viel freier und gerader. Auch meine Skoliose im gesamten Rücken ist geringer geworden.

Im Herbst hatte ich weitere Nachbehandlungstermine beim gleichen Behandler. Hierbei hat er sich auf ganz sanfter Art meinen Muskeln angenommen. Es war ein einmaliges Erlebnis nach der Behandlung plötzlich von selbst in eine gerade Position von den Muskeln gezogen zu werden, dass ich glaubte, ich hätte starke Rückenlage. Dies zeigt, wie die vorgebeugte Haltung bereits im Gehirn sich festgesetzt hat.

Ich sehe die Atlaskorrektur deshalb als den Beginn eines längeren Behandlungsprozesses – jedenfalls wenn man wie ich noch weitere Folgen, wie die Skoliose, hat.

Ich kann jedem nur empfehlen, in der Folgezeit – und selbst wenn es nur eine Behandlung alle 4-6 Wochen ist – den Fortschritt festigen zu lassen. Außerdem haben diese Behandlungen bestätigt, dass sich mein Atlaswirbel nicht mehr verschoben hat!


Von der Behandlung bin ich so überzeugt, dass ich meiner Mutter zu Weihnachten ebenfalls eine Atlaskorrektur geschenkt habe. Meine Mutter ist über 70 Jahre alt und hat ihr Leben lang Migräne und Kopfschmerzen. Ich kann mich noch erinnern, dass früher bereits Ärzte bei ihr „einen Fehler am obersten Halswirbel“ am Röntgenbild festgestellt hatten. Eine Behandlung gab es damals dagegen jedoch nicht.

Seit der Behandlung kann meine Mutter viel aufrechter stehen und ihren Kopf auch wieder zur Seite bewegen, was schon gar nicht mehr möglich war. Ihre Nachbehandlung findet im Februar 2014 statt. Ich werde danach weiter berichten.


Die Atlaskorrektur kann ich deshalb – sowohl aus eigener als auch Erfahrung meiner Mutter – uneingeschränkt weiterempfehlen!

Georg

Re: Folgebericht1Jahr nachAtlaskorrektur:nochmals erhebl.bes

Verfasst: 13/02/2014, 14:51
von evamaria
An diesem Bericht können wir gut sehen, wie langfristig wir mit Ergebnissen rechnen können.
Das kann nicht oft genug betont werden! Es ist völlig verständlich, wenn Menschen ihre Schmerzen und Bewegungseinschränkungen schnell loswerden möchten. Aber was sich über einen langen Zeitraum aufgebaut hat, verschwindet eben nicht immer schnell. Und "langer Zeitraum" ist immer von individuellen Umständen abhängig.