Beschwerden seit Jahren
Verfasst: 25/04/2014, 9:29
Hallo Ihr Lieben,
zu meinem Problem. Ich hatte 2009 eine Unfall im Ausland. Ich bin einen Abhang herunter gerutscht und habe dann mit dem Kopf abgebremst.
Als Folge hatte ich eine starke Wunde am Kopf und einen Steifen Hals. Im Krankenhaus wurde ein CT gemacht und als Unbedenklich eingestuft. Die Wunde am Kopf wurde genäht. Der steife Hals wurde nach einer Woche wieder gut. Nach ca. einem Jahr bekam ich langsam Schmerzen im Nacken, aber da ich viel Beruflich unterwegs bin, dachte ich das wird schon wieder. Letzten Sommer bekam ich einen Schlaganfall, nicht sehr schlimm und die Ursache konnte nicht geklärt werden. Ich fragte ob mein Nacken daran Schuld sein könnte zuckte man nur mit den Schultern. Ich habe dann auf eigene Rechnung ein MRI vom Nacken machen lassen und der Arzt meine, dass ich eine leichte Stauchung hätte, aber die nicht Therapiert werden müsse.
Die Schmerzen im Nacken waren mittlerweile sehr heftig. Ich bin mit den Bildern zum Hausarzt, der meinte zum Chiropraktiker. Dem gegenüber war ich sehr Skeptisch und ging auf eigene Rechnung mit den Bildern zum Physiotherapeuten. Der meinte es läge eine leichte Stauchung ganz oben an der Halswirbelsäule vor und begann mit der Therapie. Er versuchte die Wirbelsäule zu lockern, zu Massieren und vorsichtig zu Strecken. Das ganze ist auch ziemlich entspannend, aber nicht von Dauer. Ausserdem habe ich mittlerweile Schwindel und Angstzustände. Zwischen den Massagen sind die Schmerzen sehr stark. Wenn ich den Kopf bewege, habe ich ein Knacken und Krachen in der HWS. Das führt über ein Kribbeln bis hin zu Riechstörungen. Sollte ich die Therapie abbrechen? Könnte es eine Atlasfehlstellung sein?
Viele Grüsse
Volker
zu meinem Problem. Ich hatte 2009 eine Unfall im Ausland. Ich bin einen Abhang herunter gerutscht und habe dann mit dem Kopf abgebremst.
Als Folge hatte ich eine starke Wunde am Kopf und einen Steifen Hals. Im Krankenhaus wurde ein CT gemacht und als Unbedenklich eingestuft. Die Wunde am Kopf wurde genäht. Der steife Hals wurde nach einer Woche wieder gut. Nach ca. einem Jahr bekam ich langsam Schmerzen im Nacken, aber da ich viel Beruflich unterwegs bin, dachte ich das wird schon wieder. Letzten Sommer bekam ich einen Schlaganfall, nicht sehr schlimm und die Ursache konnte nicht geklärt werden. Ich fragte ob mein Nacken daran Schuld sein könnte zuckte man nur mit den Schultern. Ich habe dann auf eigene Rechnung ein MRI vom Nacken machen lassen und der Arzt meine, dass ich eine leichte Stauchung hätte, aber die nicht Therapiert werden müsse.
Die Schmerzen im Nacken waren mittlerweile sehr heftig. Ich bin mit den Bildern zum Hausarzt, der meinte zum Chiropraktiker. Dem gegenüber war ich sehr Skeptisch und ging auf eigene Rechnung mit den Bildern zum Physiotherapeuten. Der meinte es läge eine leichte Stauchung ganz oben an der Halswirbelsäule vor und begann mit der Therapie. Er versuchte die Wirbelsäule zu lockern, zu Massieren und vorsichtig zu Strecken. Das ganze ist auch ziemlich entspannend, aber nicht von Dauer. Ausserdem habe ich mittlerweile Schwindel und Angstzustände. Zwischen den Massagen sind die Schmerzen sehr stark. Wenn ich den Kopf bewege, habe ich ein Knacken und Krachen in der HWS. Das führt über ein Kribbeln bis hin zu Riechstörungen. Sollte ich die Therapie abbrechen? Könnte es eine Atlasfehlstellung sein?
Viele Grüsse
Volker