Hallo!

Zwei Wochen nach der AK ging es mir fantastisch. Tinnitus weg, alles anderen Beschweren weg.

In der dritten Woche hat mein Kiefer noch mal merklich gearbeitet. Gleichzeitig hat sich offenbar eine Blockade C2 und/oder C3 eingestellt. Es wird leider immer schlimmer. Rechts höre ich sehr schlecht, auf beiden Ohne zudem laute Geräusche.

Möglich, dass der Atlas noch gut sitzt.

Ich hatte vor der AK ständig Probleme mir Blockaden in der HWS und hoffte, dass diese nun verschwinden würden. Was ja vielleicht auch auch noch einstellt.

Aber: was mache ich denn nun? Mein Atlastherapeut sagte, ich solle nach der Korrektur erstmal nichts machen. Ich bin nächste Woche bei ihm. Auf den Atlantomed-Seiten steht überall, keine Manipulation im Anschluss (für mehrere Monate?). Aber C2/C3 müssen schleunigst behandelt werden. Ich spüre einen richtigen Druck auf das Ohr, zusätzlich zu den anderen Dingen, das halte ich jetzt nicht monatelang aus. Zumal ein schiefer Axis ja evtl. den Atlas auch wieder rausziehen kann bzw. sich ja wieder diverse Dysbalance einstellen.

Tipps, wie ich nun vorgehe? Wie behandele ich C2/C3?

Dein Atlasspezialist kann den Axis ebenso wie den Atlas (ohne Manipulation) korrigieren.

Vielen Dank, Alexandros, für deine Antwort.
Bezüglich C2 hatte ich das auf der Atlantomed-Seite auch gefunden.

Aber was ist mit tiefer liegenden Segmenten? C3, C4...? Ob der C1 richtige sitzt, weiß ich morgen. Ich nehme mal an. Haltung etc. sind weiterhin viel besser als vorher. Jedoch benötige ich definit "traditionelle" weitere Folgebehandlungen.
Ich vermute aktuell auch ein Problem bei C3, die Symptome kenne ich. und sie sind zu massiv, dass eine Nichtbehandlung und "Abwarten" keine Option ist.

Nun reise ich zu meinem AT sehr weit an, 3,5 Std. mit dem Zug, da bei mir im Umkreis niemand ist. Das heißt auch, dass ich zB weitere Behandlungen wie Osteopathie etc. nicht dort in der Praxis der AK machen könnte.

Ich fand meine Osteopathin immer gut bisher, jedoch versteht sie nichts von AK. Sagte kurz vor meiner Behandlung noch, es sei ja nicht so, dass der C1 irgendwie schief stünde. Dabei war er massiv nach rechts rotiert!

Und wenn ich nun zu meiner Osteopathin gehe, weiß sie eben leider gar nichts über die Atlaskorrektur nach Atlanotmed. Ich kann ihr das natürlich erklären und sagen, dass keine Manipulation erfolgen soll. Aber sie arbeitet zB (bei meinen Symptomen bisher stets erfolgreich) mit relfektorischer Anspannung/Entspannung. Ich soll also beispielsweise meinen Kopf in ihre Hand drücken, die sie an meine rechte Gesichtshälfte legt, und wieder locker lassen. jeweils wenige Sekunden, dann Pause, dann Wiederholung. Nun soll man aber auch isometrische Kräftigung laut der Website von Atlantomed vermeiden - ist also so eine Behandlung wie bei meiner Osteopathin gefährlich für die neue Positionierung des Alas? Oder geht das?

Ihr versteht vielleicht mein Problem: Wenn ich die AK in einer Physio-Praxis mache, in der ich mich danach auch weiter behandeln lasen kann, ist ja alles easy. Ich jedoch habe Probleme, weil ich ja eben keine Physio/Osteo habe, die sich mit Atlaskorrektur auskennt.

Kann ich die beschriebene Osteo machen? Wie ansonsten umgehen mit Problemen in tieferen Segmenten C3/C4...? Ab wann (z. B. nach 2 Monaten?) wäre - theoretisch - wieder sanfte Chiropraktik erlaubt?

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen...

Guten Morgen Mina,

wenn Sie zur zweiten Behandlung/ Kontrolltermin zu Ihrem Atlas-Spezialisten gehen, nimmt er sich gerne die Zeit Ihre Fragen zu beantworten.