Mein Name ist Rainer Stamm und ich bin 66 Jahre alt.

Ich leide seit dem Jahr 2000 an regelmässig wiederkehrenden Drehschwindel-Anfällen, hauptsächlich im Herbst, Winter und Frühling – weniger im Sommer. Die Schindelattacken, welche mich mehrmals im Monat lahmlegen, sind so stark, dass ich mich jeweils 2-3 örsturz und Tinnitus – hat mir das Medikament „Sibelium“ gegen den Schwindel verschrieben (Dosierung: 2 Tabletten pro Tag). Im Weiteren hat er mir schon eine Kortison-ähnliche Flüssigkeit ins Ohr gespritzt – ohne eigentliche Wirkung. Der nächste Schritt wäre das Durchtrennen des Gleichgewichtsnerves, was ich jedoch strikte ablehne.
Durch meine Schwester bin ich auf Atlantomed aufmerksam geworden und habe die Behandlung des Atlas vornehmen lassen mit folgendem Resultat:
Die Schwindelanfälle treten jetzt deutlich weniger auf (max. 1-2x pro Monat) und sind wesentlich weniger stark und lang d.h. nach 5-10 Minuten geht es mir meistens wieder besser und ich muss mich nicht mehr niederlegen.
Bei der Konsultation meines Augenarztes (ich schiele verdeckt mit dem linken Auge), werde ich diesen auf den Schwindel ansprechen – vielleicht hängt es ja auch noch mit den Augen zusammen und er kann mir helfen.
Ebenfalls sind meine Schmerzen am rechten Knie weg d.h. ich war wegen einer Durch-blutungsstörung und einem Knorpelschaden für rund 6 Monate lahmgelegt. Jetzt verspüre ich keine Schmerzen mehr und kann normal Laufen und wieder regelmässig golfen.
Ich bedanke mich herzlich beim Therapeuten von Atlantomed für die effiziente und nachhaltig wirkende Behandlung.
Ich kann durch meine positiven Erfahrungen die Atlantomed wärmstens weiterempfehlen.


Rainer Stamm

Bei Schwindel raten viele Ärzte dazu Ohren aber auch Augen kontrollieren zu lassen.
Aber ein leichtes Schielen führt nicht zum Schwindel.

Das Schwindel von der HWS (dem Atlas, Dens) ausgehen kann
ist mitlerweile belegt. Wissen nur zu wenig Ärzte.
Hier ein PDF dazu:
https://drive.google.com/file/d/0B40YiS ... MwbEE/view

Zusätzlich zu Atlantomed würde ich zur Osteopathie raten.
Krankenkassen beteiligen sich oft für 3 Sitzungen pro Jahr.

Gute Osteopathen findet man über den Verband:
http://www.osteopathie.de/

Ich kann auch sehr dieses Buch empfehlen:
"Nackenaktivprogramm Broschiert – 29. Juli 2014
von Klaus Müller (Autor), Annette Kreutzfeldt (Autor), Silke Becker (Autor),"
http://www.amazon.de/Nackenaktivprogram ... 3898996662

Dass sind Übungen für Augen, Kiefer, obere HWS drin.

Und man sollte auf jeden Fall gegen "verkürze Muskeln" arbeiten,
Da am besten mit Hilfe von LNB - Liebscher und Bracht.
http://www.liebscher-bracht.com/


Von Tabletten und Spritzen rate ich ab.
Man will ja ein Gefühl für den Körper behalten, und die Ursache
für Schmerzen und Schwindel bekämpfen.

Gerade der Schwindel kann sich nach einer Atlaskorrektur noch etwas länger
halten. Der wird nicht von heute auf morgen weggehen. Auch Rückfälle sind
möglich. Aber dann hat man ja auch immer die Möglichkeit einer Nachkontrolle.

Beste Grüße,
Stefan