Es ist erfreulich zu sehen, wie immer mehr Menschen den Wert der Reinigung und Regeneration der inneren Organe erkennen. Begeistert davon, dass es möglich ist, den Körper nicht nur von außen, sondern auch von innen zu reinigen, beginnen sie hoch motiviert mit dem "Schrubben" der inneren Organe.

Die Begeisterung schwindet jedoch manchmal genauso schnell, wie sie gekommen ist.

Die Schmerzen oder Symptome sind immer noch da!

Woran liegt das?

In unzähligen Fällen fand ich die Ursachen des "Nichterfolgs" der Organ-Regeneration in den folgenden Gründen:

• 1. Die Organreinigungen wurden mit Methoden oder Mitteln durchgeführt, die das jeweilige Organ gar nicht reinigen
  2. Die Organe wurden NICHT in der richtigen Reihenfolge gereinigt
  3. Die Reinigung wurde NICHT RICHTIG durchgeführt
  4. Andere Ursachen für Beschwerden wurden nicht beachtet oder ignoriert

Schauen wir uns die 4 einzelnen Scheiterungsgründe genauer an:

1. Die Organreinigungen wurden mit Methoden oder Mitteln durchgeführt, die das jeweilige Organ gar nicht reinigen

Oft – oder besser gesagt: in den meisten Fällen – werden Darm-, Leber- oder Nierenreinigungen auf dem Markt angeboten, die gar nicht reinigen. Das Organ ist nach der Reinigung genauso verschlackt, vergiftet und belastet wie vor der Reinigung. Man muss sich dann auch nicht wundern, wenn die positive Wirkung ausbleibt. Besonders häufig trifft das Problem auf den Darm zu. Hier werden entweder Mittel eingenommen, die eine leichte (oder auch schwere) abführende Wirkung erzielen (z. B. Flohsamenschalen, Psyllium, Bittersalz, Glaubersalz, Einläufe, Darmbakterien etc.), oder es wird nur EIN Teil des Darmes gereinigt: Die Colon-Hydro-Therapie z. B. ist eine wirksame Methode, den 2 Meter langen Dickdarm zu reinigen. Aber was ist mit den durchschnittlich 4 bis 12 Kilogramm Schlacken und Parasiten im restlichen 8 Meter langen Darm? Wer diesen Aspekt nicht beachtet, muss auf die Vorzüge eines gesunden und sauberen Dünndarms verzichten.

2. Die Organe wurden NICHT in der richtigen Reihenfolge gereinigt

Genauso wie das wöchentliche Aufräumen des Hauses seine Reihenfolge hat, müssen nach einer bestimmten Reihenfolge die inneren Organe des Menschen gereinigt werden. Die inneren Organe einfach in beliebiger Reihenfolge zu reinigen, wäre so, wie wenn Sie Ihr Haus nach der folgenden Anleitung reinigen würden:

1. Boden waschen
2. Staub saugen
3. Kehren/fegen
4. Staub wischen
5. Groben Müll wegräumen
6. Kleider und andere Dinge wegräumen

Nach einer Reinigung in dieser Reihenfolge würde Ihr Haus zum Teil schlimmer aussehen als vorher. Der Schmutz wäre überall verschmiert und Ihre Kleider hätten den Staubsauger verstopft.

Es spielt also eine große Rolle, ob Sie z. B. zuerst die Leberreinigung durchführen oder als Erstes die Nieren entlasten. Der Schaden (Schmerzen) könnte sonst nachher stärker sein als vorher.

3. Die Reinigung wurde NICHT RICHTIG durchgeführt

Bei guten Organreinigungen (wie bei EdenGold® - Regenerataion der Organe) ist immer eine Beschreibungen dabei, worauf geachtet werden muss. Immer wieder sehe ich Menschen, die die Beschreibungen und Hinweise nicht ernst nehmen. Es können Ernährungsvorschriften sein, es kann die Einhaltung bestimmter Zeiten sein oder die Einnahmeempfehlung. Eine Nichteinhaltung dieser Regeln führt unweigerlich zum Nichterfolg des Programms.

4. Andere Ursachen für Beschwerden wurden nicht beachtet oder ignoriert

Schmerzen und Krankheiten sind nicht immer auf verschlackte Organe zurückzuführen. Zumindest nicht DIREKT. In meiner langjährigen Erfahrung mit schwerkranken Menschen hat sich herausgestellt, dass Folgendes bei der Wiederherstellung des Körpers beachtet und evtl. in Ordnung gebracht werden muss:

• • Eine Fehlstellung des Atlas muss korrigiert werden
  • Ursachen im Zahn,- Kieferbereich müssen beseitigt werden (tote Zähne, wurzelbehandelte Zähne, Parodontitis/Parodontose, Metalle usw.)
  • Unverheilten alten Wunden der Seele sollte Beachtung geschenkt werden UND sie sollten „geregelt“ werden
  • Regelmäßige Bewegung/Fitness ist sehr wichtig für unseren Körper. Das Herz sollte 4- bis 6-mal die Woche für ungefähr 1 Stunde auf eine Herzfrequenz von 115-135 Schlägen pro Minute gebracht werden. Dies ist unbedingt notwendig für den gesunden Stoffwechsel, die Entgiftung der Zellen und für die komplette Gesundheit.

Ich hoffe sehr, Sie mit diesem Bericht dazu motiviert zu haben, sich für die eigene Gesundheit (weiterhin) einzusetzen und zu kämpfen!

So logisch das geschriebene von dir doch klingt , so wirft es meiner Meinung nach mehr Fragen auf als das es Klarheit schafft.

1. In Welcher Reihenfolge die Organe reinigen?
2. Was für eine Zahnbehandlung schlägst du vor? Was machen mit Wurzelbehandelten oder toten Zähnen?

Wenn Ich versuchen würde eine halbewegs gescheite Antwort hier auf einer Seite nieder zuschreiben so würde das wiederum neue Fragen aufwerfen. Mehr über die Vorgehensweisen erfährt der Interessiert aus dem Buch "Endlich Schmerzfrei", erhältlich auf https://www.rheumafrei.de oder in allen Buchhandlungen mit der ISBN Nr. 8-3-9815011-0-0

Hmm... find ich jetzt auch nicht so besonders hilfreich.... Aber jedem das Seine, was ihm hilft

Ich denke, dass das körperliche Wohlbefinden immer eine Summer aus verschiedenen Faktoren ist. Alle hier beschriebenen Schritte müssen individuell angewendet werden, je nach eigenem Empfinden.

Das trifft natürlich auf viele Betroffene zu. Das große Problem dabei ist das "eigene Empfinden". Woher weiß Jemand, der sich mit der Materie nicht auskennt, was er als erstes tun sollte? Dieses "eigene Empfinden" muss durch Wissen, Verstehen und Erkenntnis geschult werden. Der Eine oder die Andere wird selbst erkennen was er zu tun hat, nachdem er die Lektüre durchstudiert hat. Die Mitarbeiter von Rheumafrei.de helfen aber auch Arthritis Betroffenen das Programm gegebenenfalls individuell anzupassen (kostenlos). Manchmal ist das tatsächlich notwendig oder von Vorteil.

Ich glaube, ein wichtiger Grund vorzeitig aufzuhören, ist, dass man auf zu viel verzichten muss und dass es mühsam ist und lange dauert. Zudem machen viele das einfach nur auf Anleitungen aus dem Internet hin und haben also keine persönliche Ansprechperson, die sie dann auch irgendwie motiviert und beruhigt, dass sie alles richtig machen.