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Die Dauer-Beschwerden nach Schleudertrauma sind weg!
Forumsregeln
FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, DIE VOR DER ATLANTOMED ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER DEN FOLGEN EINES SCHLEUDERTRAUMAS LITTEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
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Die Dauer-Beschwerden nach Schleudertrauma sind weg!
Atlantomed ganz besonders *** möchte ich ganz herzlich danken und weiterempfehlen allen die ihrem Leiden ein Ende setzen möchten. Als 42–jährige möchte ich zeigen, dass es auch ohne Medikamente geht.
1994 war ich wegen verdacht auf Hirnhautentzündung im Spital. Von da an bekam ich 11 Jahre – Co Dafalgan – gegen Kopfschmerzen. Zwischendurch verschrieb der Arzt andere Medikamente – es wurden auch untersuche gegen Hirntumor gemacht. Mit dem Medikament Tegretol wurde ich gegen Epilepsie behandelt. Damit alles besser werden sollte befreite ich 14 Zähne vom Amalgam. Mit Bioresonant – Therapie wurde das Amalgam aus meinem Körper geleitet. Es war sicher nicht umsonst. Aber leider war das Kopfweh immer noch da. Es war ein dauernden Schmerz Tag und Nacht er war nicht unerträglich, aber es war ein schönes Gefühl nach einem Co Dafalgan schmerzfrei ins Bett zu gehen. Im Juni 2005 hatte ich sehr starke Kopfschmerzen es war nur noch ein Pulsieren im Kopf. Mit Cortison, dazu, zum schlafen Lexotanil und Co Dafalgan wurde ich behandelt. Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich sonst erblinden würde. Einen schweren Selbstunfall mit dem Auto, nach einem Sekundenschlaf, wegen zu starken Medikamenten waren dann die folgen. Nachdem ich im Spital zwei Tage auf der Intensivstation war und mit Morphium behandelt wurde, kam ich für fünf Wochen in die Rehaklinik. Ich hatte starke undefinierbare Schmerzen am ganzen Körper, ich weinte sehr viel und mir ging es einfach schlecht ich wollte nur noch sterben. Ich hatte eine Depression ich wollte kein Arzt mehr sehen ich hatte einfach keine Kraft mehr für gar nichts. Nach zwei Wochen ging es mir besser, und ich konnte mich erholen und wieder ohne Medikamente leben. Wegen Epilepsie durfte ich nicht mehr Autofahren und Reiten – Pferde gehören zu meinem Leben. Darum war ich noch zwei Wochen in der Epilepsieklinik in Zürich wo nach einem 48 Std. Schlafentzugs EEG keine Hinweise für Epilepsie gefunden wurden. Diese 48 Std. ohne mich hinzulegen waren gigantisch. Alles was Diagnostiziert wurde war ein Schleudertrauma, Stauchung der Wirbelsäule, Gedächtnisstörungen und Schlafstörungen, Bandscheibenvorfall zwischen 5-6 Halswirbel und eingeklemmten Nerven zwischen den 3-4 Halswirbeln. Mit wöchentlichen Massagen der Hals und Schultermuskulatur hielt ich mich über Wasser. So konnte ich auch fast ohne Schmerzmittel leben – bis ich zufällig über Atlantomed informiert wurde. Im Oktober 2007 liess ich mich bei *** behandeln. Heute drei Monate später bin ich beschwerdefrei – und 3cm grösser.
Ganz herzlichen Dank
Marianne Scherer
1994 war ich wegen verdacht auf Hirnhautentzündung im Spital. Von da an bekam ich 11 Jahre – Co Dafalgan – gegen Kopfschmerzen. Zwischendurch verschrieb der Arzt andere Medikamente – es wurden auch untersuche gegen Hirntumor gemacht. Mit dem Medikament Tegretol wurde ich gegen Epilepsie behandelt. Damit alles besser werden sollte befreite ich 14 Zähne vom Amalgam. Mit Bioresonant – Therapie wurde das Amalgam aus meinem Körper geleitet. Es war sicher nicht umsonst. Aber leider war das Kopfweh immer noch da. Es war ein dauernden Schmerz Tag und Nacht er war nicht unerträglich, aber es war ein schönes Gefühl nach einem Co Dafalgan schmerzfrei ins Bett zu gehen. Im Juni 2005 hatte ich sehr starke Kopfschmerzen es war nur noch ein Pulsieren im Kopf. Mit Cortison, dazu, zum schlafen Lexotanil und Co Dafalgan wurde ich behandelt. Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich sonst erblinden würde. Einen schweren Selbstunfall mit dem Auto, nach einem Sekundenschlaf, wegen zu starken Medikamenten waren dann die folgen. Nachdem ich im Spital zwei Tage auf der Intensivstation war und mit Morphium behandelt wurde, kam ich für fünf Wochen in die Rehaklinik. Ich hatte starke undefinierbare Schmerzen am ganzen Körper, ich weinte sehr viel und mir ging es einfach schlecht ich wollte nur noch sterben. Ich hatte eine Depression ich wollte kein Arzt mehr sehen ich hatte einfach keine Kraft mehr für gar nichts. Nach zwei Wochen ging es mir besser, und ich konnte mich erholen und wieder ohne Medikamente leben. Wegen Epilepsie durfte ich nicht mehr Autofahren und Reiten – Pferde gehören zu meinem Leben. Darum war ich noch zwei Wochen in der Epilepsieklinik in Zürich wo nach einem 48 Std. Schlafentzugs EEG keine Hinweise für Epilepsie gefunden wurden. Diese 48 Std. ohne mich hinzulegen waren gigantisch. Alles was Diagnostiziert wurde war ein Schleudertrauma, Stauchung der Wirbelsäule, Gedächtnisstörungen und Schlafstörungen, Bandscheibenvorfall zwischen 5-6 Halswirbel und eingeklemmten Nerven zwischen den 3-4 Halswirbeln. Mit wöchentlichen Massagen der Hals und Schultermuskulatur hielt ich mich über Wasser. So konnte ich auch fast ohne Schmerzmittel leben – bis ich zufällig über Atlantomed informiert wurde. Im Oktober 2007 liess ich mich bei *** behandeln. Heute drei Monate später bin ich beschwerdefrei – und 3cm grösser.
Ganz herzlichen Dank
Marianne Scherer