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Die ersten 2 Wochen nach der Atlaskorrektur...
- Stefan_R
- Beiträge: 228
- Registriert: 28/08/2012, 14:49
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- Mi piace ricevuti: 1 volta
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Re: Die ersten 2 Wochen nach der Atlaskorrektur...
Bei Atlastherapie nach Arlen wird nur mit dem Finger gegen der Atlas geklopft.
Das entspannt vielleicht ein wenig die Muskeln in dem Bereich. Aber das ist keine Korrektur.
Wenn der Altas schief steht muss dieser korrigiert werden.
Und das geht mit bloßen Händen nicht da kurze, tiefsitzende Muskeln gelockert werden müssen.
Diese sicherste, schonenste und beste Methode ist die Atlantomed Atlaskorrektur.
Migräne, Nackenschmerzen. Magenprobleme, Taubeheitsgefühle, Benommenheit, Gangunsicherheit, usw..
deuten schon sehr auf eine Atlasfehlstellung hin.
Das beste ist einen Termin bei einem Atlantomed Spezialist von Atlantomed auszumachen.
Nach dem Termin ist es sinnvoll auch mal zur Osteopathie zu gehen. Die TK (und evtl. auch andere
Kassen) zahlen bis zu 3 Sitzungen. Bzw... zahlen 40,- Euro pro Sitzung dazu.
Es macht wenig Sinn Beschweren täglich zu dokumentieren. Besser ist
von Monat zu Monat zu schauen. Wie viel Migräneattacken hatte ich diesen
Monat, wie sah es letzten Monat aus. Wie intensiv waren die Attacken, wie lange
dauerten diese an. Welche Beschweren sind ganz weggegangen, welche bestehen noch.
Mein Tipps:
1. Ersttermin bei Atlantomed machen.
2. Zusätzlich Osteopathie. 4 wochen nach der Atlantomed Behandlung. Und dann immer in 4 Wochen Abständen.
3. Nachkontrolle, evtl. Nachbehandlung bei Atlantotoec nach 2-5 Monaten. Abhängig vom Zustand. Am besten
mit dem Atlantomed Spezialist von Atlantomed besprechen.
4. Körper langsam belasten. Bewegen. Wenn man sich steif fühlt und man verkürzte Muskeln hat evtl. Engpassdehnübungen nach
Liebscher und Bracht machen. Nennt sich LNB - Liebscher und Bracht.
5. Wenn es in einem Jahr nicht besser ist.. und trotz Altantotec und Osteopathie noch Beschwerden vorhanden sind...
dann CMD ( Craniomandibuläre Dysfunktion - Kiefergelenk) testen lassen. Evlt. eine DVT Aufnahme machen lassen.. Das ist
aber nicht bei jedem Patient nötig.
Das entspannt vielleicht ein wenig die Muskeln in dem Bereich. Aber das ist keine Korrektur.
Wenn der Altas schief steht muss dieser korrigiert werden.
Und das geht mit bloßen Händen nicht da kurze, tiefsitzende Muskeln gelockert werden müssen.
Diese sicherste, schonenste und beste Methode ist die Atlantomed Atlaskorrektur.
Migräne, Nackenschmerzen. Magenprobleme, Taubeheitsgefühle, Benommenheit, Gangunsicherheit, usw..
deuten schon sehr auf eine Atlasfehlstellung hin.
Das beste ist einen Termin bei einem Atlantomed Spezialist von Atlantomed auszumachen.
Nach dem Termin ist es sinnvoll auch mal zur Osteopathie zu gehen. Die TK (und evtl. auch andere
Kassen) zahlen bis zu 3 Sitzungen. Bzw... zahlen 40,- Euro pro Sitzung dazu.
Es macht wenig Sinn Beschweren täglich zu dokumentieren. Besser ist
von Monat zu Monat zu schauen. Wie viel Migräneattacken hatte ich diesen
Monat, wie sah es letzten Monat aus. Wie intensiv waren die Attacken, wie lange
dauerten diese an. Welche Beschweren sind ganz weggegangen, welche bestehen noch.
Mein Tipps:
1. Ersttermin bei Atlantomed machen.
2. Zusätzlich Osteopathie. 4 wochen nach der Atlantomed Behandlung. Und dann immer in 4 Wochen Abständen.
3. Nachkontrolle, evtl. Nachbehandlung bei Atlantotoec nach 2-5 Monaten. Abhängig vom Zustand. Am besten
mit dem Atlantomed Spezialist von Atlantomed besprechen.
4. Körper langsam belasten. Bewegen. Wenn man sich steif fühlt und man verkürzte Muskeln hat evtl. Engpassdehnübungen nach
Liebscher und Bracht machen. Nennt sich LNB - Liebscher und Bracht.
5. Wenn es in einem Jahr nicht besser ist.. und trotz Altantotec und Osteopathie noch Beschwerden vorhanden sind...
dann CMD ( Craniomandibuläre Dysfunktion - Kiefergelenk) testen lassen. Evlt. eine DVT Aufnahme machen lassen.. Das ist
aber nicht bei jedem Patient nötig.
Re: Die ersten 2 Wochen nach der Atlaskorrektur...
Stefan_R hat geschrieben:Bei Atlastherapie nach Arlen wird nur mit dem Finger gegen der Atlas geklopft.
Das entspannt vielleicht ein wenig die Muskeln in dem Bereich. Aber das ist keine Korrektur.
Wenn der Altas schief steht muss dieser korrigiert werden.
Und das geht mit bloßen Händen nicht da kurze, tiefsitzende Muskeln gelockert werden müssen.
Diese sicherste, schonenste und beste Methode ist die Atlantomed Atlaskorrektur.
.
HI Stefan,
da kann ich Dir nur zustimmen. ARLEN mag eine geeignete Methode sein, die bei kleineren Kindern noch funktioniert, weil die Muskulatur noch nicht so verhärtet ist wie bei Erwachsenen.
Mir jedenfalls geht es jetzt nach 2 Wochen nach der Nachkorrektur , wo auch wirklich noch mal weiter korrigiert wurde, da im ersten Anlauf nicht die komplette Repositionierung geschafft wurde, sehr gut.
Es gibt momente und Phasen der Gangunsicherheit, auch oft noch Kribbeln im Bein oder Fingern oder auch mal im Gesicht, aber alles mit abnehmender Tendenz.
Am Montag geht es erneut zu meinem FDM / FOI Therapeuten um nochmal alles durchzulockern, aber ich fĂĽhle, dass die Korrektur bei Atlantomed in *** die Richtige Entscheidung war.
Ich merke, dass der Kiefer nicht die Problematik darstellt , der Atlas hat sich seit der 1. Korrektur nicht wieder zurückbewegt, ich lasse regelmässig in ein paar Monaten nochmal prüfen, aber ich bin guter Dinge, dasss ich keine weitere CMD BEhandlung durchführen muss... Glück gehabt. War wahrscheinlich noch rechtzeitig dass ich die Korrektur habe durchführen lassen.
ich stelle fest, dass ich mich wieder anfange, freier zu bewegen, auch durchaus mal "ungesunde" Haltungen annehme ohne Angst, etwas falsch zu machen, eine Treppe auch mal wieder schneller runterlaufe ( nicht wie früher immer am Geländer festhalten und Schritt für Schritt )
Dass ich nach der Arbeit nicht mehr eine Stunde liegen muss, weil ich fix und fertig bin...
Es sind die kleinen Dinge die sich ändern, und ich bin auf dem Richtigen Weg.
Ich kann der Dame auch nur empfehlen, die Behandlung nach Atlantomed und nicht nach Arlen durchfĂĽhren zu lassen.
VG
- Alexandros
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Re: Die ersten 2 Wochen nach der Atlaskorrektur...
Das ist der Punkt an der ganzen Sache.
Einen Atlas zu bewegen erfordert ca. 5-8 Kg an Kraft und kann erst korrigiert werden, wenn die Muskeln im Vorfeld deutlich aufgelockert wurden.
Ein Fingerdruck oder noch schlimmer eine Manipulation reicht bei weitem nicht aus!
Einen Atlas zu bewegen erfordert ca. 5-8 Kg an Kraft und kann erst korrigiert werden, wenn die Muskeln im Vorfeld deutlich aufgelockert wurden.
Ein Fingerdruck oder noch schlimmer eine Manipulation reicht bei weitem nicht aus!
Herzliche GrĂĽĂźe
Alexandros
Meine Kontaktseite Dotternhausen: Atlaskorrektur Heilpraktiker Dotternhausen
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Alexandros
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Re: Die ersten 2 Wochen nach der Atlaskorrektur...
Ich möchte mal nach nunmehr 6 Monaten ein Feedback abgeben. Die Nachkorrektur war morgen genau vor einem halben Jahr ( mein Atlas konnte erst im 2. Termin komplett korrigiert werden, daher zähle ich meine Zeit erst ab dem 2. Termin )
Beschwerden am Anfang:
Dauerhafte Benommnenheit 100%
Gangunsicherheit 100%
Tinnitus 100% jeden 2. Tag
Verspannungen 100%
Kribbeln in Bein und Fingern ĂĽber Tage anhaltend wie eine Schlinge ums Bein
Kieferverspannungen wechselnd
TaubheitsgefĂĽhl im Gesicht immer Abends
Schluckbeschwerden, KlosgefĂĽhl sporadisch
Beschwerden heute
Benommenheit 0%
Gangunsicherheit na ich wĂĽrde sagen 5% ( ab und zu kommen mal 1-2 Schritte) wenn ich lange gesessen habe oder ich meine Periode bekomme
Tinnitus ist leiser und ist teilweise fĂĽr 5-6 Tage ganz weg
Verspannungen hin und wieder aber selbst zu lösen
Blockaden habe ich immer mal wieder aber diese sind leicht zu lösen
TaubheitsgefĂĽhl im Gesicht nicht mehr, etwas KRibbeln abends nach der BĂĽroarbeit oder Stress
Schluckbeschwerden 0%
KlosgefĂĽhl 0%
Alles in Allem eine 90% ige Verbesserung meiner Beschwerden würde ich sagen. Mein Physiotherapeut hat mich gestern nach drei Monaten mal wieder behandelt, ja er hat einiges Gefunden an "Blockaden", diese Gingen aber leicht zu lösen. Meine gesamte Wirbelsäule und Muskulatur sei sehr durchlässig.
Seit 2 Wochen behandele ich mich selber auf einer speziellen Vibrationsplatte (Osflow), was mir seeeeehr guttut. Und nun gehe ich alle 2-3 Monate wieder zu meinem Heilpraktiker um alle prĂĽfen zu lassen. Der Atlas sitzt nach wie vor super sagte er ( Axis war gestern zb etwas verdreht aber hat keine Beschwerden verursacht) , 1. Rippe, 4.HW, 4.BW ,4.LW, ISG, Fussgelenk links... hatte er bearbeiten mĂĽssen. Wer suchet der findet auch, aber de fakto "Form follows Function", ich hatte Gartenarbeit sehr einseitig gemacht die Tage zuvor, . ABER diese ganzen kleinen Blockierungen haben mir keine grossen PRobleme bereitet.
WĂĽrde sagen die Atlaskorrektur war ein voller erfolg ! Vielen Dank an das Team in Hannover und alle anderen die mich unterstĂĽtzt haben ! Ich kann meinem Hobby , dem Reiten endlich nun wieder nachgehen ohne das ich eine Woche danach noch Benommenheit habe und habe fĂĽr mich das TaiChi entdeckt.
Schauen wir was sich im nächsten halbe JAhr noch weiter verbessert. Bis zu einem Jahr kann es ja dauern wie ich hörte.
Bis dahin , Eure A. aus NRW
Beschwerden am Anfang:
Dauerhafte Benommnenheit 100%
Gangunsicherheit 100%
Tinnitus 100% jeden 2. Tag
Verspannungen 100%
Kribbeln in Bein und Fingern ĂĽber Tage anhaltend wie eine Schlinge ums Bein
Kieferverspannungen wechselnd
TaubheitsgefĂĽhl im Gesicht immer Abends
Schluckbeschwerden, KlosgefĂĽhl sporadisch
Beschwerden heute
Benommenheit 0%
Gangunsicherheit na ich wĂĽrde sagen 5% ( ab und zu kommen mal 1-2 Schritte) wenn ich lange gesessen habe oder ich meine Periode bekomme
Tinnitus ist leiser und ist teilweise fĂĽr 5-6 Tage ganz weg
Verspannungen hin und wieder aber selbst zu lösen
Blockaden habe ich immer mal wieder aber diese sind leicht zu lösen
TaubheitsgefĂĽhl im Gesicht nicht mehr, etwas KRibbeln abends nach der BĂĽroarbeit oder Stress
Schluckbeschwerden 0%
KlosgefĂĽhl 0%
Alles in Allem eine 90% ige Verbesserung meiner Beschwerden würde ich sagen. Mein Physiotherapeut hat mich gestern nach drei Monaten mal wieder behandelt, ja er hat einiges Gefunden an "Blockaden", diese Gingen aber leicht zu lösen. Meine gesamte Wirbelsäule und Muskulatur sei sehr durchlässig.
Seit 2 Wochen behandele ich mich selber auf einer speziellen Vibrationsplatte (Osflow), was mir seeeeehr guttut. Und nun gehe ich alle 2-3 Monate wieder zu meinem Heilpraktiker um alle prĂĽfen zu lassen. Der Atlas sitzt nach wie vor super sagte er ( Axis war gestern zb etwas verdreht aber hat keine Beschwerden verursacht) , 1. Rippe, 4.HW, 4.BW ,4.LW, ISG, Fussgelenk links... hatte er bearbeiten mĂĽssen. Wer suchet der findet auch, aber de fakto "Form follows Function", ich hatte Gartenarbeit sehr einseitig gemacht die Tage zuvor, . ABER diese ganzen kleinen Blockierungen haben mir keine grossen PRobleme bereitet.
WĂĽrde sagen die Atlaskorrektur war ein voller erfolg ! Vielen Dank an das Team in Hannover und alle anderen die mich unterstĂĽtzt haben ! Ich kann meinem Hobby , dem Reiten endlich nun wieder nachgehen ohne das ich eine Woche danach noch Benommenheit habe und habe fĂĽr mich das TaiChi entdeckt.
Schauen wir was sich im nächsten halbe JAhr noch weiter verbessert. Bis zu einem Jahr kann es ja dauern wie ich hörte.
Bis dahin , Eure A. aus NRW
- SaskiaCarolin1112
- Beiträge: 10
- Registriert: 24/01/2018, 16:17
- Kontaktdaten:
Re: Die ersten 2 Wochen nach der Atlaskorrektur...
Hallo,
ich habe exakt die gleichen Beschwerden wie du.
Bei mir ging alles im Sommer 2016 an.
Erst im Januar dieses Jahres ist herausgekommen, dass mein Atlas schief sitzt.
Wurde dann am 11. januar behandelt.
Danach ging es mir erst viel schlechter, nach und nach jedoch besser.
Am 5. März hatte ich meine Nachkontrolle, wo nochmal der Kiefer und der Atlas korrigiert wurden.
Danach plagte mich wieder erstmal wieder Schwindel, Gangunsicherheit, Benommenheit etc.
Nach ein paar Wochen verschwand alles und es ging mir super!
Es gab zwar immer ein paar Tage die nicht so toll waren, aber alles auszuhalten.
Jetzt in Woche 7 nach der Nachkontrolle geht es mir wieder so schlecht wie vor der Behandlung.
Ganz extrem ist der Schwindel und die Benommenheit (nicht ganz da zu sein, alles ist komisch) und dann kommt die Angst..
bin echt am verzweifeln..
wenn ich deinen Text lese macht mir das wieder etwas Mut, dass sich doch noch alles einstellt und das nur wieder eine Phase ist..
WĂĽrde mich ĂĽber eine Antwort freuen.
ich habe exakt die gleichen Beschwerden wie du.
Bei mir ging alles im Sommer 2016 an.
Erst im Januar dieses Jahres ist herausgekommen, dass mein Atlas schief sitzt.
Wurde dann am 11. januar behandelt.
Danach ging es mir erst viel schlechter, nach und nach jedoch besser.
Am 5. März hatte ich meine Nachkontrolle, wo nochmal der Kiefer und der Atlas korrigiert wurden.
Danach plagte mich wieder erstmal wieder Schwindel, Gangunsicherheit, Benommenheit etc.
Nach ein paar Wochen verschwand alles und es ging mir super!
Es gab zwar immer ein paar Tage die nicht so toll waren, aber alles auszuhalten.
Jetzt in Woche 7 nach der Nachkontrolle geht es mir wieder so schlecht wie vor der Behandlung.
Ganz extrem ist der Schwindel und die Benommenheit (nicht ganz da zu sein, alles ist komisch) und dann kommt die Angst..
bin echt am verzweifeln..
wenn ich deinen Text lese macht mir das wieder etwas Mut, dass sich doch noch alles einstellt und das nur wieder eine Phase ist..
WĂĽrde mich ĂĽber eine Antwort freuen.
Re: Die ersten 2 Wochen nach der Atlaskorrektur...
Das ist doch noch früh, das wird schon werden! Geduld Geduld.aber ich weiss selber wie frustrierend das ist wenn man 3 Wochen ruhe hatte und dann haut es einen wieder um...aber horch mal in dich rein wie heftig diese Rückfälle noch sind, in der Regel wirst du feststellen, dass sich eine Kleinigkeit verändert, es zum Beispiel nicht mehr so doll schwankt oder es Phasen gibt wo es sich beruhigt, oder irgendwas anderes... Das Leitsymptom wird leider in der Regel erst als letztes Verschwinden. Also das was dich am Meisten Stört, der Schwindel. Damit muss man sich denke ich anfreunden. Der Körper greift bei jeder Gelegenheit auf dieses Symptom zurück.
Am besten schreibst du dir im Kalender auf wenn du mal so Rückfälle hast, dann kannst du die Abstände beobachten wie sie immer länger werden. Ich hab mir immer notiert wenn ich länger als 3 Tage am Stück stärkere Probleme hatte...seit Januar steht da glaube 3x was eingetragen. Einzelne Tage zähle ich da nicht mit, nur wenn es mich mehrere Tage richtig nervt. Das war bei mir aber auch erst nach 3 Monaten der Fall und oft ist es nur wenn der Physio mir die Faszien massiert und Blockaden löst. Dagegen wehrt sich der Körper auch erstmal.
Am besten schreibst du dir im Kalender auf wenn du mal so Rückfälle hast, dann kannst du die Abstände beobachten wie sie immer länger werden. Ich hab mir immer notiert wenn ich länger als 3 Tage am Stück stärkere Probleme hatte...seit Januar steht da glaube 3x was eingetragen. Einzelne Tage zähle ich da nicht mit, nur wenn es mich mehrere Tage richtig nervt. Das war bei mir aber auch erst nach 3 Monaten der Fall und oft ist es nur wenn der Physio mir die Faszien massiert und Blockaden löst. Dagegen wehrt sich der Körper auch erstmal.