Diskushernie, Tinnitus, Kopfschmerzen beim Husten
Verfasst: 16/01/2012, 14:37
Hallo
Im September 2011 hat es bei mir angefangen mit Schmerzen im Nackenbereich. Da ich im selben Monat nach Asien in die Ferien ging, liess ich dort zweimal eine chinesische Massage über mich ergehen. Die Schmerzen waren so gut wie weg.
1 Woche nach meiner Rückkehr fingen die Nackenschmerzen wieder an. Diese steigerten sich mehr und mehr und ich bekam auch noch Spannungskopfschmerzen. Mein Kopf fühlte sich an, wie in einem Schraubstock. Im Oktober ging ich zum Arzt. Der meinte, das seien Verspannungen und schickte mich in die Physio. Diese nützte aber nichts. Im November ging ich wieder zum Arzt, weil die permanenten Spannungskopfschmerzen war weg waren, aber ich dauernd während des Hustens oder Niesens Kopfschmerzen bekam. Auch wenn ich mich vornüberbeugte, bekam ich Kopfschmerzen. Gleichzeitig bekam ich im rechten Ohr noch einen Tinnitus. Zusätzlich spürte ich ein leichtes Kribbeln an der rechten Daumeninnenseite. Der Arzt meinte, es könnte allenfalls eine Diskushernie C6 sein.
Der Arzt schickte mich zum MRT. Heraus kam, dass organisch alles okay ist. Also kein Tumor, aber man habe eine leichte Diskushernie in den Nackenwirbeln festgestellt. Der Arzt meinte, all die Symptone könnten von der Diskushernie stammen, der Tinnitus könne auch zufälligerweise grad noch dazugekommen sein. Fazit: Ich müsse jetzt einfach damit leben.
Was mir im Dezember noch aufgefallen ist, dass ich zeitweise leichte Kieferschmerzen habe. Schmerzen ist vielleicht das falsche Wort, eher ein unwohlsein, so wie manchmal der Kiefer nicht da ist, wo er hingehört.
Da ich jetzt gerade erkältet bin und häufig husten muss, sind diese beim Husten auftretenden Kopfschmerzen sehr, sehr unangenehm.
Könnten diese Symptome auch von einer Atlas-Verschiebung kommen?
Das ich eine leichte Diskushernie im Nacken habe, steht zweifelsfrei fest, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine leichte Diskushernie diese Beschwerden auslöst.
Im September 2011 hat es bei mir angefangen mit Schmerzen im Nackenbereich. Da ich im selben Monat nach Asien in die Ferien ging, liess ich dort zweimal eine chinesische Massage über mich ergehen. Die Schmerzen waren so gut wie weg.
1 Woche nach meiner Rückkehr fingen die Nackenschmerzen wieder an. Diese steigerten sich mehr und mehr und ich bekam auch noch Spannungskopfschmerzen. Mein Kopf fühlte sich an, wie in einem Schraubstock. Im Oktober ging ich zum Arzt. Der meinte, das seien Verspannungen und schickte mich in die Physio. Diese nützte aber nichts. Im November ging ich wieder zum Arzt, weil die permanenten Spannungskopfschmerzen war weg waren, aber ich dauernd während des Hustens oder Niesens Kopfschmerzen bekam. Auch wenn ich mich vornüberbeugte, bekam ich Kopfschmerzen. Gleichzeitig bekam ich im rechten Ohr noch einen Tinnitus. Zusätzlich spürte ich ein leichtes Kribbeln an der rechten Daumeninnenseite. Der Arzt meinte, es könnte allenfalls eine Diskushernie C6 sein.
Der Arzt schickte mich zum MRT. Heraus kam, dass organisch alles okay ist. Also kein Tumor, aber man habe eine leichte Diskushernie in den Nackenwirbeln festgestellt. Der Arzt meinte, all die Symptone könnten von der Diskushernie stammen, der Tinnitus könne auch zufälligerweise grad noch dazugekommen sein. Fazit: Ich müsse jetzt einfach damit leben.
Was mir im Dezember noch aufgefallen ist, dass ich zeitweise leichte Kieferschmerzen habe. Schmerzen ist vielleicht das falsche Wort, eher ein unwohlsein, so wie manchmal der Kiefer nicht da ist, wo er hingehört.
Da ich jetzt gerade erkältet bin und häufig husten muss, sind diese beim Husten auftretenden Kopfschmerzen sehr, sehr unangenehm.
Könnten diese Symptome auch von einer Atlas-Verschiebung kommen?
Das ich eine leichte Diskushernie im Nacken habe, steht zweifelsfrei fest, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine leichte Diskushernie diese Beschwerden auslöst.