Druck im Genick, Puls spürbar im Kopf, Depressionen
Verfasst: 01/01/2011, 22:18
Hallo an alle Forumsteilnehmer!
Ich hatte mittlerweile Ende Mai 2010 einen Unfall bei dem ich durch einen Freudensprung mit voller Wucht an den Türstock oben angeknallt bin (Kopf leicht rechts zur Seite geneigt). Eine Woche passierte gar nichts, anschließend begannen eigenartige Beschwerden wie Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Niedergeschlagenheit, Ortientierungslosigkeit. Diese Beschwerden sind mittlerweile abgeklungen, aber es einige weitere Kleinigkeiten sind geblieben wie ein seltsames Druckgefühl im Nacken, ständiges Knacken in der HWS, häufige Gänsehaut auf der Kopfhaut, ständiges Kribbeln im Bauch (veränderter Stuhl), sichtbar pulsierender Aorta und Carotis
Alle diese körperlichen Veränderungen haben mir auch psychisch ziemlich zugesetzt sodass ich in Depressionen gerutscht bin, die ich mittlerweile gut im Griff habe, aber so wie früher ist es nicht.
Schon eine Woche nach dem Unfall beim Aufstehen am Morgen, fühlte ich, dass irgendetwas nicht stimmt. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben. Als ich zum ersten Mal durch den Raum geschaut habe, sah alles irgendwie "verändert" aus. Wie wenn das Auge das ganze langsamer realisiert.
Hatte anschließend eine Ärzteodysee hinter mir von diversen Fachärzten: Orthopäden, Internisten, Neurologen, Radiologen, Psychiater etc. alles ohne Befund (bis auf Depression). Muss dazu sagen, dass ich davor nie irgendwelche gesundheitlichen oder psychischen Probleme hatte und kaum jemals zu einem Arzt gemusst hatte. Das letzte in der Kette war schließlich, dass ich eine Röntgenaufnahme nach Sandberg machen habe lassen. Darauf war dann ganz klar zu erkennen, dass der Atlas "stark" verschoben ist. Auf der linken Seite kann man den Abstand zwischen C1 und C2 gar nicht mehr erkennen, hat auch der Radiologe so festgestellt.
Also ich bin heilfroh wenn der Atlas wieder dort sitzt, wo er sitzen soll. Ob das der Auslöser für all das oben genannte ist, ist eine andere Frage. Ich kann auf alle Fälle nur sagen, dass es vorher noch nicht war.
Ich hatte mittlerweile Ende Mai 2010 einen Unfall bei dem ich durch einen Freudensprung mit voller Wucht an den Türstock oben angeknallt bin (Kopf leicht rechts zur Seite geneigt). Eine Woche passierte gar nichts, anschließend begannen eigenartige Beschwerden wie Schwindel, Übelkeit, Durchfall, Niedergeschlagenheit, Ortientierungslosigkeit. Diese Beschwerden sind mittlerweile abgeklungen, aber es einige weitere Kleinigkeiten sind geblieben wie ein seltsames Druckgefühl im Nacken, ständiges Knacken in der HWS, häufige Gänsehaut auf der Kopfhaut, ständiges Kribbeln im Bauch (veränderter Stuhl), sichtbar pulsierender Aorta und Carotis
Alle diese körperlichen Veränderungen haben mir auch psychisch ziemlich zugesetzt sodass ich in Depressionen gerutscht bin, die ich mittlerweile gut im Griff habe, aber so wie früher ist es nicht.
Schon eine Woche nach dem Unfall beim Aufstehen am Morgen, fühlte ich, dass irgendetwas nicht stimmt. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben. Als ich zum ersten Mal durch den Raum geschaut habe, sah alles irgendwie "verändert" aus. Wie wenn das Auge das ganze langsamer realisiert.
Hatte anschließend eine Ärzteodysee hinter mir von diversen Fachärzten: Orthopäden, Internisten, Neurologen, Radiologen, Psychiater etc. alles ohne Befund (bis auf Depression). Muss dazu sagen, dass ich davor nie irgendwelche gesundheitlichen oder psychischen Probleme hatte und kaum jemals zu einem Arzt gemusst hatte. Das letzte in der Kette war schließlich, dass ich eine Röntgenaufnahme nach Sandberg machen habe lassen. Darauf war dann ganz klar zu erkennen, dass der Atlas "stark" verschoben ist. Auf der linken Seite kann man den Abstand zwischen C1 und C2 gar nicht mehr erkennen, hat auch der Radiologe so festgestellt.
Also ich bin heilfroh wenn der Atlas wieder dort sitzt, wo er sitzen soll. Ob das der Auslöser für all das oben genannte ist, ist eine andere Frage. Ich kann auf alle Fälle nur sagen, dass es vorher noch nicht war.