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Effizienz der Atlaskorrektur
Effizienz der Atlaskorrektur
Hallo zusammen,
Was spricht dagegen, den Atlas mit DVT so lange zu begleiten, bis sich das Gewebe mit ihm in der richtigen Position wieder verhärtet hat? Ich habe nicht den Eindruck, dass mein Körper mit einer regelmäßigen Anpassung überfordert ist.
Beschwerden:
seit 6 Monaten: Tinnitus (links schwingend in Frequnez und Lautstärke, rechts zischend/klingelnd mit Unterbrechungen)
seit ca. 2 Jahren: ISG-Blockade rechts
seit ca. 2 Jahren: Ziehen zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule rechts
seit ca. 8 Monaten: SteiĂźbeinschmerzen
seit ca. 10 Jahren: Knieschmerzen rechts
Ich bin 39 Jahre und sehr sportlich (Kraftsport, Laufen, Yoga). Mit dem Verbot Sport zu treiben für 3 Wochen und nichts zu heben fühle ich mich wie in einem Gefängnis.
Hintergrund:
Ich hatte Mitte Februar 2021 meine erste Atlaskorrektur. Da war ich wohl ein wenig unvorsichtig (über Kopfsteinpflaster mit dem Fahrrad, drei Klimmzüge an meinen neuen Ringen und ein wenig Fussball im Park). Einen Monat später saß mein Atlas – nachgewiesen mit DVT – an exakt der gleichen Stelle wie zuvor.
Also habe ich Mitte März 2021 eine erneute Atlaskorrektur – auf meinen Druck hin – vornehmen lassen. Diesmal schränke ich mich quasi mit allem ein, was mir Spaß macht (Kraftsport, Laufen, Yoga, Fahrrad reparieren, zuhause werkeln). Seit der Atlaskorrektur knackt es angenehm in meiner Brustwirbelsäule und Hüfte. Dies an Stellen, an denen ich seit mehreren Jahren einen Zug verspüre.
Mein Atlas-Therapeut, den ich prinzipiell gut finde, sagt mir nun, ich solle acht Wochen warten, bis ich wiederkomme. Ich finde das ineffizient, denn ich bin krank geschrieben und möchte ein effizientes Verfahren, um wieder arbeiten gehen zu können. Daher finde ich, man sollte den Atlas fortlaufend korrigieren, und während dessen mit DVT prüfen, ob er richtig sitzt. Dies so lange, bis das Gewebe wieder hart und der Atlas nachweislich gerade ist.
Heute habe ich eine erneute DVT machen lassen. Der Atlas sitzt diesmal zwar besser als im März, aber nicht ganz gerade (siehe Bilder anbei). Warum soll ich jetzt erst sechs Wochen warten, um dann das selbe Verfahren nochmal durchzumachen.
Kann jemand dazu etwas sinnvolles sagen?
Was spricht dagegen, den Atlas mit DVT so lange zu begleiten, bis sich das Gewebe mit ihm in der richtigen Position wieder verhärtet hat? Ich habe nicht den Eindruck, dass mein Körper mit einer regelmäßigen Anpassung überfordert ist.
Beschwerden:
seit 6 Monaten: Tinnitus (links schwingend in Frequnez und Lautstärke, rechts zischend/klingelnd mit Unterbrechungen)
seit ca. 2 Jahren: ISG-Blockade rechts
seit ca. 2 Jahren: Ziehen zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule rechts
seit ca. 8 Monaten: SteiĂźbeinschmerzen
seit ca. 10 Jahren: Knieschmerzen rechts
Ich bin 39 Jahre und sehr sportlich (Kraftsport, Laufen, Yoga). Mit dem Verbot Sport zu treiben für 3 Wochen und nichts zu heben fühle ich mich wie in einem Gefängnis.
Hintergrund:
Ich hatte Mitte Februar 2021 meine erste Atlaskorrektur. Da war ich wohl ein wenig unvorsichtig (über Kopfsteinpflaster mit dem Fahrrad, drei Klimmzüge an meinen neuen Ringen und ein wenig Fussball im Park). Einen Monat später saß mein Atlas – nachgewiesen mit DVT – an exakt der gleichen Stelle wie zuvor.
Also habe ich Mitte März 2021 eine erneute Atlaskorrektur – auf meinen Druck hin – vornehmen lassen. Diesmal schränke ich mich quasi mit allem ein, was mir Spaß macht (Kraftsport, Laufen, Yoga, Fahrrad reparieren, zuhause werkeln). Seit der Atlaskorrektur knackt es angenehm in meiner Brustwirbelsäule und Hüfte. Dies an Stellen, an denen ich seit mehreren Jahren einen Zug verspüre.
Mein Atlas-Therapeut, den ich prinzipiell gut finde, sagt mir nun, ich solle acht Wochen warten, bis ich wiederkomme. Ich finde das ineffizient, denn ich bin krank geschrieben und möchte ein effizientes Verfahren, um wieder arbeiten gehen zu können. Daher finde ich, man sollte den Atlas fortlaufend korrigieren, und während dessen mit DVT prüfen, ob er richtig sitzt. Dies so lange, bis das Gewebe wieder hart und der Atlas nachweislich gerade ist.
Heute habe ich eine erneute DVT machen lassen. Der Atlas sitzt diesmal zwar besser als im März, aber nicht ganz gerade (siehe Bilder anbei). Warum soll ich jetzt erst sechs Wochen warten, um dann das selbe Verfahren nochmal durchzumachen.
Kann jemand dazu etwas sinnvolles sagen?
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- admin
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Re: Effizienz der Atlaskorrektur
Wo waren sie in Behandlung?
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
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Re: Effizienz der Atlaskorrektur
Ich dachte, dass darf ich hier nicht schreiben?
Bei einem Atlantomed-Anbieter in meiner Umgebung...
Wenn Sie mir sagen, dass ich es doch schreiben darf, wĂĽrde ich es Ihnen auch mitteilen...
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- admin
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Re: Effizienz der Atlaskorrektur
Danke, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben. Wir haben vergessen, es auch hier zu löschen. Es war eine alte Regel.
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
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Re: Effizienz der Atlaskorrektur
Ok, es war in Köln bei Herrn Reinfandt, mit dessen Behandlung ich prinzipiell sehr zufrieden bin...
Nur möchte ich nicht so lange Zeit aufwenden. Ich brauche meines Erachtens eine möglichst kurzweilige Behandlung.
Habe mir nun fĂĽr ĂĽbermorgen einen Termin gebucht. Werde dann berichten.
Gibt es denn plausible GrĂĽnde, die meinem selbst ausgedachten Behandlungsplan entgegenstehen?
Nur möchte ich nicht so lange Zeit aufwenden. Ich brauche meines Erachtens eine möglichst kurzweilige Behandlung.
Habe mir nun fĂĽr ĂĽbermorgen einen Termin gebucht. Werde dann berichten.
Gibt es denn plausible GrĂĽnde, die meinem selbst ausgedachten Behandlungsplan entgegenstehen?
- Alexandros
- Atlas Spezialisten
- Beiträge: 522
- Registriert: 25/01/2014, 15:41
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Re: Effizienz der Atlaskorrektur
Hallo Cassandra,
der Abstand von 5-8Wochen zu der zweiten Behandlung soll den zwecks dienen, um den muscle memory effekt abzuwarten. d.H der Atlas darf sich in dieser Zeit nochmals etwas zurĂĽck setzen.
Zudem soll der Körper die Zeit haben um sich neu zu justieren, was bei zu vielen Behandlungen auf zu kurzer Zeit nicht möglich ist.
In deinem Fall:
Natürlich verhält es sich bei Sportlern muskulär anders, daher würde ich die musklen 3-4 mal bis hin zu deiner Nachkontrolle mit dem AtlantoVib Gerät gut auflockern, dann wie verreinbart den Atlas erneut korrigieren lassen.
PS: Ich Arbeite Tagtäglich mit Profisportlern im Kampfsport und sehe über diese Herangehensweise gute erfolge was den Atlas angeht.
der Abstand von 5-8Wochen zu der zweiten Behandlung soll den zwecks dienen, um den muscle memory effekt abzuwarten. d.H der Atlas darf sich in dieser Zeit nochmals etwas zurĂĽck setzen.
Zudem soll der Körper die Zeit haben um sich neu zu justieren, was bei zu vielen Behandlungen auf zu kurzer Zeit nicht möglich ist.
In deinem Fall:
Natürlich verhält es sich bei Sportlern muskulär anders, daher würde ich die musklen 3-4 mal bis hin zu deiner Nachkontrolle mit dem AtlantoVib Gerät gut auflockern, dann wie verreinbart den Atlas erneut korrigieren lassen.
PS: Ich Arbeite Tagtäglich mit Profisportlern im Kampfsport und sehe über diese Herangehensweise gute erfolge was den Atlas angeht.
Herzliche GrĂĽĂźe
Alexandros
Meine Kontaktseite Dotternhausen: Atlaskorrektur Heilpraktiker Dotternhausen
Meine Kontaktseite Stuttgart: Atlaskorrektur Heilpraktiker Stuttgart
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Alexandros
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Re: Effizienz der Atlaskorrektur
Danke fĂĽr die Antwort!
Mein Eindruck ist, dass der Atlas nach jeder Behandlung – trotz Weglassens von allem was Spaß macht – wieder in die selbe Position wandert. So geschehen zwischen Mitte Februar und Mitte März. Durch meinen Druck nachgewiesen über DVT. Evtl. durch den Memmory-Effekt.?
Die Chance das über DVTs zu verfolgen wird aber nicht genutzt. Im Gegenteil, ich werde behandelt als würde ich stören! Stattdessen soll ich einfach warten. Und das acht Wochen obwohl er letztes Mal nach vier Wochen dort war wo er vorher war. Ich fühle mich allein gelassen.
Seit heute höre ich nachts wieder kehrende Geräusche.
Ich finde das ineffizient!
Mein Eindruck ist, dass der Atlas nach jeder Behandlung – trotz Weglassens von allem was Spaß macht – wieder in die selbe Position wandert. So geschehen zwischen Mitte Februar und Mitte März. Durch meinen Druck nachgewiesen über DVT. Evtl. durch den Memmory-Effekt.?
Die Chance das über DVTs zu verfolgen wird aber nicht genutzt. Im Gegenteil, ich werde behandelt als würde ich stören! Stattdessen soll ich einfach warten. Und das acht Wochen obwohl er letztes Mal nach vier Wochen dort war wo er vorher war. Ich fühle mich allein gelassen.
Seit heute höre ich nachts wieder kehrende Geräusche.
Ich finde das ineffizient!
- Alexandros
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- Registriert: 25/01/2014, 15:41
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Re: Effizienz der Atlaskorrektur
Daher würde ich die Musklen mit dem Atlantovib Gerät öffters Massieren lassen !!!
Herzliche GrĂĽĂźe
Alexandros
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