Effizienz der Atlaskorrektur
Verfasst: 30/03/2021, 15:47
Hallo zusammen,
Was spricht dagegen, den Atlas mit DVT so lange zu begleiten, bis sich das Gewebe mit ihm in der richtigen Position wieder verhärtet hat? Ich habe nicht den Eindruck, dass mein Körper mit einer regelmäßigen Anpassung überfordert ist.
Beschwerden:
seit 6 Monaten: Tinnitus (links schwingend in Frequnez und Lautstärke, rechts zischend/klingelnd mit Unterbrechungen)
seit ca. 2 Jahren: ISG-Blockade rechts
seit ca. 2 Jahren: Ziehen zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule rechts
seit ca. 8 Monaten: Steißbeinschmerzen
seit ca. 10 Jahren: Knieschmerzen rechts
Ich bin 39 Jahre und sehr sportlich (Kraftsport, Laufen, Yoga). Mit dem Verbot Sport zu treiben für 3 Wochen und nichts zu heben fühle ich mich wie in einem Gefängnis.
Hintergrund:
Ich hatte Mitte Februar 2021 meine erste Atlaskorrektur. Da war ich wohl ein wenig unvorsichtig (über Kopfsteinpflaster mit dem Fahrrad, drei Klimmzüge an meinen neuen Ringen und ein wenig Fussball im Park). Einen Monat später saß mein Atlas – nachgewiesen mit DVT – an exakt der gleichen Stelle wie zuvor.
Also habe ich Mitte März 2021 eine erneute Atlaskorrektur – auf meinen Druck hin – vornehmen lassen. Diesmal schränke ich mich quasi mit allem ein, was mir Spaß macht (Kraftsport, Laufen, Yoga, Fahrrad reparieren, zuhause werkeln). Seit der Atlaskorrektur knackt es angenehm in meiner Brustwirbelsäule und Hüfte. Dies an Stellen, an denen ich seit mehreren Jahren einen Zug verspüre.
Mein Atlas-Therapeut, den ich prinzipiell gut finde, sagt mir nun, ich solle acht Wochen warten, bis ich wiederkomme. Ich finde das ineffizient, denn ich bin krank geschrieben und möchte ein effizientes Verfahren, um wieder arbeiten gehen zu können. Daher finde ich, man sollte den Atlas fortlaufend korrigieren, und während dessen mit DVT prüfen, ob er richtig sitzt. Dies so lange, bis das Gewebe wieder hart und der Atlas nachweislich gerade ist.
Heute habe ich eine erneute DVT machen lassen. Der Atlas sitzt diesmal zwar besser als im März, aber nicht ganz gerade (siehe Bilder anbei). Warum soll ich jetzt erst sechs Wochen warten, um dann das selbe Verfahren nochmal durchzumachen.
Kann jemand dazu etwas sinnvolles sagen?
Was spricht dagegen, den Atlas mit DVT so lange zu begleiten, bis sich das Gewebe mit ihm in der richtigen Position wieder verhärtet hat? Ich habe nicht den Eindruck, dass mein Körper mit einer regelmäßigen Anpassung überfordert ist.
Beschwerden:
seit 6 Monaten: Tinnitus (links schwingend in Frequnez und Lautstärke, rechts zischend/klingelnd mit Unterbrechungen)
seit ca. 2 Jahren: ISG-Blockade rechts
seit ca. 2 Jahren: Ziehen zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule rechts
seit ca. 8 Monaten: Steißbeinschmerzen
seit ca. 10 Jahren: Knieschmerzen rechts
Ich bin 39 Jahre und sehr sportlich (Kraftsport, Laufen, Yoga). Mit dem Verbot Sport zu treiben für 3 Wochen und nichts zu heben fühle ich mich wie in einem Gefängnis.
Hintergrund:
Ich hatte Mitte Februar 2021 meine erste Atlaskorrektur. Da war ich wohl ein wenig unvorsichtig (über Kopfsteinpflaster mit dem Fahrrad, drei Klimmzüge an meinen neuen Ringen und ein wenig Fussball im Park). Einen Monat später saß mein Atlas – nachgewiesen mit DVT – an exakt der gleichen Stelle wie zuvor.
Also habe ich Mitte März 2021 eine erneute Atlaskorrektur – auf meinen Druck hin – vornehmen lassen. Diesmal schränke ich mich quasi mit allem ein, was mir Spaß macht (Kraftsport, Laufen, Yoga, Fahrrad reparieren, zuhause werkeln). Seit der Atlaskorrektur knackt es angenehm in meiner Brustwirbelsäule und Hüfte. Dies an Stellen, an denen ich seit mehreren Jahren einen Zug verspüre.
Mein Atlas-Therapeut, den ich prinzipiell gut finde, sagt mir nun, ich solle acht Wochen warten, bis ich wiederkomme. Ich finde das ineffizient, denn ich bin krank geschrieben und möchte ein effizientes Verfahren, um wieder arbeiten gehen zu können. Daher finde ich, man sollte den Atlas fortlaufend korrigieren, und während dessen mit DVT prüfen, ob er richtig sitzt. Dies so lange, bis das Gewebe wieder hart und der Atlas nachweislich gerade ist.
Heute habe ich eine erneute DVT machen lassen. Der Atlas sitzt diesmal zwar besser als im März, aber nicht ganz gerade (siehe Bilder anbei). Warum soll ich jetzt erst sechs Wochen warten, um dann das selbe Verfahren nochmal durchzumachen.
Kann jemand dazu etwas sinnvolles sagen?