Ein alter Lastwagen wird zur Limousine!
Verfasst: 11/04/2008, 11:45
Ein Grundbedürfnis jedes Menschen ist die möglichst ungestörte Erhaltung von Wohlbefinden. Fehlt dieses, versucht man mit allen Mitteln, dieses wieder herzustellen. Hat man es wieder, vergisst man schnell, was man vorher nicht hatte und betrachtet den angenehmen Zustand als selbstverständlich.
Das ist die undankbare Situation, in der sich jene befinden, die auf unkonventionelle Weise ein ungeahntes Wohlbefinden herstellen können – und deshalb (noch) nicht mit einer durch alle Instanzen gedrungenen Anerkennung der Wirksamkeit zählen dürfen.
So verstehe ich, dass Herr *** enttäuscht ist über die Nicht-Reaktion all jener, die in gesundheitlicher Hinsicht scheinbar gut reagiert haben auf seine Behandlung, aber gerade deshalb, weil es ihnen ja besser geht, nicht mehr daran denken, dass es vorher anders war und sie den neuen Zustand seiner Behandlung verdanken!
Auch ich gehör(t)e zu diesen! Und deshalb melde ich mich jetzt und will nun mitteilen, was ich eigentlich schon lange wollte und es doch nie tat….
Zunächst eine Erklärung zu meinem Zustand vor der Behandlung: Jeweils am Morgen beim Aufwachen – ich schlafe eigentlich immer sehr gut und genügend – fühle ich mich - auch heute noch - im ersten Moment total erschöpft und überhaupt nicht ausgeschlafen. Doch daran habe ich mich gewöhnt. Es braucht dann einfach den Willen und die Disziplin, seinen eigen inneren ….Hund zu wecken und aus dem warmen Nest zu jagen! Ich denke, dass ich da in guter Gesellschaft bin!
Was mich aber (vorher!) weit mehr störte, ist das allmorgendliche Gefühl, das ich so beschreiben kann: Ich lag beim Aufwachen jeweils total erschöpft im Bett und fühlte mich selbst wie ein alter Lastwagen, der nun seine Lastenfahrt wieder aufnehmen sollte, aber mangels Wartung im Getriebe und Gestänge erfahrungsgemäss kaum im Bewegung gebracht werden kann. Doch morgens war das Gefühl jeweils noch schlimmer. Es kam mir vor, als läge „mein Lastwagen“ vor meinem Bett, total zerlegt in alle Einzelteile und ich müsste diesen zuerst zusammensetzen um überhaupt die mühsame Lasten-Fahrt wieder aufnehmen zu können! Das war jeden Morgen ein Gefühl der totalen Ohnmacht und Verzweiflung…
Und dann erfuhr ich eines Tages von „Atlantomed“, studierte die Methode, blieb sehr skeptisch, aber die technische Erklärung überzeugte mich. So ging ich zur Behandlung und dann nachhause.
Und am andern Morgen nach einer langen, gut durchschlafenen Nacht, war ich zwar weiterhin müde wie vorher auch, aber aus dem „Lastwagen“ wurde eine "zur Fahrt einladende Limousine“, die mit ein wenig Überwindung in Anspruch genommen werden konnte und sofort in Fahrt geriet und mich den ganzen Tag in einem angenehmen Gefühl „in Fahrt“ hielt.
Und dieses morgendliche Gefühlserlebnis hält seither an. Ein lange durchgestandenes Morgenproblem – schon eher eine Morgendepression – gehört vergessener Vergangenheit an!
Kleiner Nachtrag:
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass nach der Behandlung in den ersten Tagen starke Müdigkeit auftreten kann. Wer dies verspürt, darf also auch damit rechnen, dass etwas bewirkt wurde mit der Behandlung! Ich bin kein leichtgläubiger Mensch und eher skeptisch, wenn jemand „Wunder“ verspricht. Atlantomed verspricht zwar keine Wunder, aber Wirkung! Von der ersten frappanten Wirkung habe ich erzählt. Eine zweite folgte vier Tage nach der Behandlung, nämlich die deklarierte Nebenwirkung! Ich wachte nachts um drei Uhr wegen starkem Lärm vor meinem Fenster auf. Ich erkannte es als Motorenlärm eines Schwertransporters, weil ich an der Zimmerdecke ein Blitzen sah, das von einem Warnlicht stammte. Ich wunderte mich, was da auf unserer Nebenstrasse transportiert wird und schlief sofort wieder ein. Doch der Lärm hielt an, und ich erwachte nach kurzer Zeit wieder. Da sah ich, dass meine weissen Fenstervorhänge blutrot leuchteten. Als ich sie öffnete, sah ich vom Nachbargebäude nur noch ein schwarzes Balkengerippe in einem riesigen Flammenmeer und vor meinem Haus ein Monster- Spritzenkranwagen in voller Aktion. Natürlich war ich dann in kurzer Zeit draussen. Und da stand bereits die ganze Dorfbevölkerung. Überall hörte ich, dass niemand mehr im Dorfe schlafen konnte, als die Ziegel des Daches mit lauten Knallen zerbarsten, ein Lärm, der sich ja über längere Zeit hinzog.
Was ich damit sagen will: Nebenwirkungen zeigen, dass eine Behandlung Wirkung zur Folge hat! Ich war am nächsten am Brandherd und hörte von all dem nichts und wachte erst auf, als direkt vor meinem Haus der erst später eingetroffene grosse Spritzenwagen in Funktion trat. Glücklicherweise blies der Wind in jener Nacht von meinem Haus weg. Niemand hatte mich geweckt. Eine gute Behandlung hätte noch schlimmere Nebenwirkungen haben können….
Das ist die undankbare Situation, in der sich jene befinden, die auf unkonventionelle Weise ein ungeahntes Wohlbefinden herstellen können – und deshalb (noch) nicht mit einer durch alle Instanzen gedrungenen Anerkennung der Wirksamkeit zählen dürfen.
So verstehe ich, dass Herr *** enttäuscht ist über die Nicht-Reaktion all jener, die in gesundheitlicher Hinsicht scheinbar gut reagiert haben auf seine Behandlung, aber gerade deshalb, weil es ihnen ja besser geht, nicht mehr daran denken, dass es vorher anders war und sie den neuen Zustand seiner Behandlung verdanken!
Auch ich gehör(t)e zu diesen! Und deshalb melde ich mich jetzt und will nun mitteilen, was ich eigentlich schon lange wollte und es doch nie tat….
Zunächst eine Erklärung zu meinem Zustand vor der Behandlung: Jeweils am Morgen beim Aufwachen – ich schlafe eigentlich immer sehr gut und genügend – fühle ich mich - auch heute noch - im ersten Moment total erschöpft und überhaupt nicht ausgeschlafen. Doch daran habe ich mich gewöhnt. Es braucht dann einfach den Willen und die Disziplin, seinen eigen inneren ….Hund zu wecken und aus dem warmen Nest zu jagen! Ich denke, dass ich da in guter Gesellschaft bin!
Was mich aber (vorher!) weit mehr störte, ist das allmorgendliche Gefühl, das ich so beschreiben kann: Ich lag beim Aufwachen jeweils total erschöpft im Bett und fühlte mich selbst wie ein alter Lastwagen, der nun seine Lastenfahrt wieder aufnehmen sollte, aber mangels Wartung im Getriebe und Gestänge erfahrungsgemäss kaum im Bewegung gebracht werden kann. Doch morgens war das Gefühl jeweils noch schlimmer. Es kam mir vor, als läge „mein Lastwagen“ vor meinem Bett, total zerlegt in alle Einzelteile und ich müsste diesen zuerst zusammensetzen um überhaupt die mühsame Lasten-Fahrt wieder aufnehmen zu können! Das war jeden Morgen ein Gefühl der totalen Ohnmacht und Verzweiflung…
Und dann erfuhr ich eines Tages von „Atlantomed“, studierte die Methode, blieb sehr skeptisch, aber die technische Erklärung überzeugte mich. So ging ich zur Behandlung und dann nachhause.
Und am andern Morgen nach einer langen, gut durchschlafenen Nacht, war ich zwar weiterhin müde wie vorher auch, aber aus dem „Lastwagen“ wurde eine "zur Fahrt einladende Limousine“, die mit ein wenig Überwindung in Anspruch genommen werden konnte und sofort in Fahrt geriet und mich den ganzen Tag in einem angenehmen Gefühl „in Fahrt“ hielt.
Und dieses morgendliche Gefühlserlebnis hält seither an. Ein lange durchgestandenes Morgenproblem – schon eher eine Morgendepression – gehört vergessener Vergangenheit an!
Kleiner Nachtrag:
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass nach der Behandlung in den ersten Tagen starke Müdigkeit auftreten kann. Wer dies verspürt, darf also auch damit rechnen, dass etwas bewirkt wurde mit der Behandlung! Ich bin kein leichtgläubiger Mensch und eher skeptisch, wenn jemand „Wunder“ verspricht. Atlantomed verspricht zwar keine Wunder, aber Wirkung! Von der ersten frappanten Wirkung habe ich erzählt. Eine zweite folgte vier Tage nach der Behandlung, nämlich die deklarierte Nebenwirkung! Ich wachte nachts um drei Uhr wegen starkem Lärm vor meinem Fenster auf. Ich erkannte es als Motorenlärm eines Schwertransporters, weil ich an der Zimmerdecke ein Blitzen sah, das von einem Warnlicht stammte. Ich wunderte mich, was da auf unserer Nebenstrasse transportiert wird und schlief sofort wieder ein. Doch der Lärm hielt an, und ich erwachte nach kurzer Zeit wieder. Da sah ich, dass meine weissen Fenstervorhänge blutrot leuchteten. Als ich sie öffnete, sah ich vom Nachbargebäude nur noch ein schwarzes Balkengerippe in einem riesigen Flammenmeer und vor meinem Haus ein Monster- Spritzenkranwagen in voller Aktion. Natürlich war ich dann in kurzer Zeit draussen. Und da stand bereits die ganze Dorfbevölkerung. Überall hörte ich, dass niemand mehr im Dorfe schlafen konnte, als die Ziegel des Daches mit lauten Knallen zerbarsten, ein Lärm, der sich ja über längere Zeit hinzog.
Was ich damit sagen will: Nebenwirkungen zeigen, dass eine Behandlung Wirkung zur Folge hat! Ich war am nächsten am Brandherd und hörte von all dem nichts und wachte erst auf, als direkt vor meinem Haus der erst später eingetroffene grosse Spritzenwagen in Funktion trat. Glücklicherweise blies der Wind in jener Nacht von meinem Haus weg. Niemand hatte mich geweckt. Eine gute Behandlung hätte noch schlimmere Nebenwirkungen haben können….