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Eine neue Ansicht über Migräne
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Eine neue Ansicht über Migräne
Ich arbeite als Manualtherapeut. Meine Therapie spezialisiert sich auf die Behandlung der Halswirbelsäule. Meine Erfahrungen stützen sich auf ca. 2000 Fälle verschiedenster Art, darunter viele Patienten mit Kopfschmerzen. Ich hatte das Vergnügen, hunderte Kopfschmerzfälle VOLLSTÄNDIG zu heilen. In anderen Fällen wiederum wurde das Problem nur teilweise gelöst bzw. es wurde geringer oder trat seltener auf anstatt komplett zu verschwinden. Aber auch dies ist ein bemerkenswertes Resultat. In den letzten Jahren habe ich viele Patientenberichte über Migräne gehört sowie die damit verbundene Odyssee, diesem so verbreiteten Problem auf den Grund zu gehen. Durch meine Erfolge Kopfschmerzen lindern oder heilen zu können im Gegensatz zum beinahe totalen Scheitern der Schulmedizin, dieses Problem zu LÖSEN, habe ich viele Dinge verstanden und erlaube mir hier, einige Überlegungen dazu zu äussern. Wenn sie in Zeitungen, Foren, Blogs oder auf verschiedenen Seiten Anzeigen lesen wie z.B.: "neue Entdeckung", "bald wird Abhilfe geschaffen werden", "bald wird es eine Lösung geben", dann wird Ihnen die Zeit beweisen, dass alles nur heisse Luft war. In Wirklichkeit weiss die Medizin nicht, warum SIE Kopfschmerzen haben, auch wenn dieses Unwissen sorgfältig zu verbergen versucht wird und die am grünen Tisch ausgedachte Werbung Sie vom Gegenteil überzeugen soll. Die Wahrheit ist ganz einfach: Sie sind mit ihrem Latein am Ende oder haben besser gesagt, nicht das geringste Interesse daran, überhaupt eine Lösung zu finden! Ein erfolgreiches Migräne-Medikament bringt den Pharmaunternehmen, die es herstellen, hunderte Milliarden! Sie haben richtig gelesen...hunderte Milliarden! Sie verdienen jahrelang daran, nämlich solange das Medikament auf dem Markt ist und bis die Lizenz abläuft und das Original kopiert werden kann.
Was für ein Interesse sollten also die Pharmaindustrien daran haben, das Problem zu lösen, wenn sie doch regelmässig an einem chronisch Kranken verdienen können? Das pharmazeutische Interesse fixiert sich auf eine bestimmte Kategorie von Patienten, die zwischen der Kategorie der geheilten und derjenigen der verstorbenen Patienten liegt. An allen Personen dazwischen können sie potentiell verdienen und genau hier haben sie ihre Zielgruppe gefunden. Stirbt der Patient, wird er nicht mehr ihre Medikamente kaufen. Das Gleiche passiert, wenn er geheilt ist. Ein reines Marktgesetz. Um an einem Patienten verdienen zu können, muss er genau zwischen diesen beiden Kategorien gehalten werden (also weder geheilt noch tot). Wenn eine Person sterben möchte wird mit allen Mitteln versucht sie zu retten!! Alles wird ausprobiert. Wenn Sie sich dafür entschieden haben zu sterben… DÜRFEN Sie das nicht!! Sie müssen auch gegen Ihren Willen am Leben gehalten werden! Warum ich das sage? Sprechen Sie einmal mit einem “Kranken”, der an chronischen Kopfschmerzen leidet, lassen Sie sich von alldem erzählen, was er durchgemacht hat; alle Therapien, Methoden und Medikamente, die er ausprobiert hat und all dem Geld, das er dafür ausgegeben hat!! Sie werden mir zustimmen. Es reicht schon aus, ein bisschen in verschiedenen Foren darüber zu lesen! Eine Menge Geld wurde ausgegeben, ohne dass das Problem letztendlich gelöst wurde. Wenn die Medizin WÜSSTE warum Migräne oder Kopfschmerzen entstehen oder Interesse daran hätte wirklich zu helfen, dann gäbe es nicht so viele Personen, die seit 20 Jahren an Kopfschmerzen leiden, ODER? Ist doch logisch! Diese Personen haben alles erfolglos oder zumindest nur mit minimalen Resultaten ausprobiert.
Die Medizin hat Kopfschmerzen mühevoll in hunderte von Kategorien eingeteilt, bis sie schlussendlich zum Entschluss gekommen sind, dass jede Person eine andere Art von Kopfschmerzen hat oder dass es so viele Kopfschmerzarten wie Patienten gibt. Aber helfen diese Kategorisierungen in irgendeiner Weise? NEIN! Was nützt es Ihnen zu wissen, dass Sie an Kopfschmerz X Y Z leiden, wenn es doch keine Heilung dafür gibt? Der einzige Nutzen, den diese Aufteilungen haben, ist der, dass der Arzt dadurch weiss, was er Ihnen verschreiben muss – Triptane oder Analgetikum! Schöne Hilfe!
Ich erzähle Ihnen nun etwas über die Vorgehensweise, die von der Medizin gegen gewöhnliche Kopfschmerzen angewendet wird. Verbessern Sie mich, falls ich mich täusche. Sie wachen eines Tages mit Kopfschmerzen auf und hoffen, dass der Schmerz von alleine wieder verschwindet. Dieser kommt aber nach einiger Zeit wieder und wird immer stärker, so dass Sie sich dazu entscheiden, einen Arzt aufzusuchen. Beim ersten Mal verschreibt er Ihnen ein Medikament und schickt Sie wieder nach Hause. Die Kopfschmerzen bleiben dennoch bestehen. Was machen Sie also? Sie gehen erneut zum Arzt, der Ihnen etwas Stärkeres verschreibt. Mehr oder weniger beruhigt gehen Sie wieder nach Hause. Nach einiger Zeit treten Nebenwirkungen auf und die Tabletten scheinen immer weniger zu wirken. Deshalb nehmen Sie immer höhere Dosen ein und es entwickelt sich der typische Suchtzyklus. Was machen Sie nun? Sie gehen erneut zum Arzt, der Ihnen ein schönes Heftchen in die Hand drückt, in dem alles über Ihren Kopfschmerz steht. Beim nächsten Arztbesuch erhält Ihr Kopfschmerz einen schönen Namen und Sie hören von Ihrem Arzt wahrscheinlich die Bemerkung, dass Sie bisher das falsche Medikament eingenommen haben, und dass er Ihnen nun ein anderes verschreibt! So oder ähnlich geht es für eine gewisse Zeit weiter, während Sie in ein immer tieferes Loch fallen.
Also beginnt Ihr Arzt scheinbar seriösere Methoden anzuwenden. Er schickt Sie zum Röntgen (was überhaupt nicht nötig ist) und wird Ihnen danach wahrscheinlich diagnostizieren, dass sie eine Kyphose (Rundrücken) haben und dies das Problem für Ihr Leiden sei. Wenn Ihre Wirbelsäule nach vorne konvex gekrümmt ist, wird das Hohlkreuz ihr Problem sein!! Nun fragt sich eine intelligente Person...warum leiden eigentlich nicht alle Buckligen an Kopfschmerzen? Und was wird Ihr Arzt Ihnen nun aufgrund der Röntgenbilder für eine Therapie empfehlen? Beginnen Sie mit einer Physiotherapie! Aber was werden Sie machen, wenn nach einem Jahr Physiotherapie das Problem unverändert bleibt? Sie werden erneut zum Arzt gehen. Und was wird er machen? Er wird sie eine Computer-Tomographie machen lassen! Oft werden einige der hier aufgezählten Schritte übersprungen, meistens wird nämlich die Tomographie auf Wunsch des Patienten schon vorher gemacht. Ergebnis der Tomographie: "NICHTS, SIE SIND KERNGESUND". Von den Bildern her zu urteilen ist scheint bei Ihnen alles in bester Ordnung zu sein. "Und die Kopfschmerzen?" "Keine Ahnung"!
Was Sie nicht wissen ist, dass bei Kopfschmerzpatienten mit einer Tomographie meistens Nichts gefunden wird. Es ist das Gleiche, als wüssten Sie, dass ihr Kühlschrank leer ist und Sie ihn dennoch immer wieder öffnen würden, um ein Bier darin vorzufinden!! Was würden Sie davon halten? ABER GENAU DAS MACHEN DIE AERZTE!! In 0.001 % der Fälle wird vielleicht ein Tumor entdeckt, aber was ist mit den anderen? NICHTS! Sie werden Nichts finden, was die Ursache für Kopfschmerzen begründen könnte. Warum? Ganz einfach: Wenn die Medizin nicht den Grund für Kopfschmerzen kennt, wie kann man von Ärzten also erwarten, etwas zu finden, wenn sie nicht einmal wissen, wonach sie suchen sollen? Diese ganze Vorgehensweise ist so lächerlich, dass aufgepasst wird, dass dies nicht ans Licht kommt, sonst würde der Patient sich womöglich fragen: „Werde ich hier etwa für dumm verkauft?“. „NEEEIN, ich freue mich nur über Ihr Geld!“ Das ist die wahre Antwort, die Ihr Arzt Ihnen jedoch niemals offenbaren würde.
Seit wie vielen Jahren wird schon nach einer Abhilfe fĂĽr Kopfschmerzen gesucht? Wie viel Geld wurde dafĂĽr bereits ausgegeben? GIBT ES MITTLERWEILE IRGENDWELCHE KONKRETEN ERGEBNISSE? KEINE. SIE HABEN WEITERHIN KOPFSCHMERZEN, trotz all der vielen Versprechungen.
Wenn Sie das erste Mal mit einer Migräne konfrontiert sind, sind Sie voller Erwartungen und vertrauen auf Ihren Arzt. Sie machen alles, was er Ihnen rät. 10 Jahre später sind Sie vollständig ernüchtert, weil Sie mittlerweile alles ausprobiert haben und Ihr unerwünschter Begleiter Sie noch immer nicht in Ruhe lässt. Sie sind sich darüber im Klaren, dass Sie viel Geld zum Fenster hinausgeschmissen haben und dass Ihnen viele Leute einfach nur Unsinn erzählt haben. Das einzige Resultat davon ist, dass Sie skeptisch geworden sind und niemandem mehr Glauben schenken. Ich kann Sie verstehen...
Die Schulmedizin benutzt immer den gleichen Vorwand: WIR STÜTZEN UNS AUF WISSENSCHAFTLICHE METHODEN…WIR EXPERIMENTIEREN... DAS MEDIKAMENT IST SICHER...(sichere Medikamente existieren übrigens nicht).
Was nützt mir eine wissenschaftliche Methodik, wenn meine Migräne nicht verschwindet?
Wegen Kopfschmerzen einen Arzt aufzusuchen hat keinen oder nur sehr begrenzten Nutzen. Sparen Sie also Ihr Geld.
Den grössten Fehler, den Sie machen können, wäre es zu denken, dass Ihr Problem ein ganz spezielles ist, an dem nur Sie leiden und das nur mit besonderen Behandlungen geheilt werden könnte. FALSCH! Alle Körper sind ähnlich und haben ähnliche Probleme! Natürlich gibt es Unterschiede, aber das Grundproblem ist ähnlich und hat eine gemeinsame Lösung.
In einem Forum zu schreiben ist sehr nützlich, weil Sie so merken, dass es noch andere Menschen mit demselben Problem gibt. Aber es ist, als ob sich Blinde gegenseitig zu helfen versuchen: Keiner von beiden hat eine Lösung. Sich gegenseitig zu unterstützen ist zwar positiv und lobenswert, führt allerdings oftmals nur zu gegenseitigem Trost - geteiltes Leid ist halbes Leid! Die Menschen, die Mitleid suchen, finden dieses normalerweise zur Genüge... “Du Aaarmer“... „So was Doofes“... „Ich kann dich so verstehen“ ... Aber was ist mit denjenigen, die sich von Ihrem Leiden befreien wollen?
Nun zum positiven Teil:
Ca. 70% aller Kopfschmerzen werden von Muskelverspannungen des Nackens und der Schultern verursacht. Sehr starke Schulterverspannungen fĂĽhren dazu, dass die Nerven zusammengedrĂĽckt werden, die zwischen den Muskeln liegen, dadurch schlafen Ihre Finger ein oder Sie fĂĽhlen ein Kribbeln.
Die Lösung: Man sollte auf irgendeine Weise diese verspannten Muskeln lockern. Wenn Sie dies befolgen, werden Sie eine 70% -ige Chance haben, dass Ihr Leiden sich bessert oder verschwindet, solange Ihre Muskulatur entspannt bleibt. Wie Sie das machen, ist ganz Ihnen überlassen, wichtig ist das Ergebnis. Ihre Muskulatur muss entspannt sein! Dies erreichen Sie mit verschiedenen Methoden. An erster Stelle steht natürlich die Massage. Eine schlecht gemachte Massage ist immer besser als gar keine, deshalb kann dies ruhig auch ein Familienmitglied machen. Wichtig ist, dass überhaupt eine Massage gemacht wird! Ebenfalls hilfreich sind Sauna, Sport und Magnesiumzufuhr. Wer es gerne etwas professioneller hätte und es sich leisten kann, kann auch einen Masseur oder Osteopathen aufsuchen. Jede Art von manueller Therapie ist einem Arztbesuch vorzuziehen. Der Arzt stellt Ihnen eine Diagnose, die Ihnen kein bisschen weiterhilft. Der Manualtherapeut lindert Ihre Verspannungen und somit auch die Schmerzen. Wen bevorzugen Sie?
Es ist sehr wichtig Folgendes zu verstehen: Der Arzt kann nichts tun, ausser Ihnen eine Diagnose zu stellen und ev. Medikamente zu verschreiben. BEIDES KANN IHR PROBLEM NICHT LĂ–SEN. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine schlimme Krankheit haben ist in etwa so gross, wie die Wahrscheinlichkeit von einem Hai verschlungen zu werden.
Deshalb beruhigen Sie sich und suchen Sie jemanden auf, der sich um die Muskulatur Ihrer Halswirbelsäule und Schultern kümmert.
Die restlichen 30% der Kopfschmerzen haben vielzählige Ursachen, die oft mit der Psyche zusammenhängen. Aber auch die 70% der Spannungskopfschmerzpatienten können psychische Probleme haben, welche die Muskeln zusätzlich verhärten. Da die mentalen Faktoren jedoch schwer beeinflussbar sind, können wir uns nur mit den Folgen auseinandersetzen, den verhärteten Muskeln. Der Hauptauslöser ist Stress, den man unbedingt vermeiden sollte.
Warum sind die Muskeln auf einer Seite immer mehr verspannt als auf der anderen? Aus einem ganz einfachen Grund:
Zwar hängt dies auch mit der Asymmetrie zusammen, einen Arm mehr zu beanspruchen als den anderen, aber vor einigen Jahren wurde in der Schweiz entdeckt, dass sich der erste Halswirbel vieler Personen nicht in seiner korrekten Position befindet. Das verursacht eine ungleiche Auflage für den Kopf und führt zu einer Krümmung der Wirbelsäule. Nach einer gewissen Zeit bilden sich durch diese Fehlhaltung Verspannungen der beanspruchten Muskeln.
WIE KANN DAS PROBLEM GELĂ–ST WERDEN?
Was für ein Interesse sollten also die Pharmaindustrien daran haben, das Problem zu lösen, wenn sie doch regelmässig an einem chronisch Kranken verdienen können? Das pharmazeutische Interesse fixiert sich auf eine bestimmte Kategorie von Patienten, die zwischen der Kategorie der geheilten und derjenigen der verstorbenen Patienten liegt. An allen Personen dazwischen können sie potentiell verdienen und genau hier haben sie ihre Zielgruppe gefunden. Stirbt der Patient, wird er nicht mehr ihre Medikamente kaufen. Das Gleiche passiert, wenn er geheilt ist. Ein reines Marktgesetz. Um an einem Patienten verdienen zu können, muss er genau zwischen diesen beiden Kategorien gehalten werden (also weder geheilt noch tot). Wenn eine Person sterben möchte wird mit allen Mitteln versucht sie zu retten!! Alles wird ausprobiert. Wenn Sie sich dafür entschieden haben zu sterben… DÜRFEN Sie das nicht!! Sie müssen auch gegen Ihren Willen am Leben gehalten werden! Warum ich das sage? Sprechen Sie einmal mit einem “Kranken”, der an chronischen Kopfschmerzen leidet, lassen Sie sich von alldem erzählen, was er durchgemacht hat; alle Therapien, Methoden und Medikamente, die er ausprobiert hat und all dem Geld, das er dafür ausgegeben hat!! Sie werden mir zustimmen. Es reicht schon aus, ein bisschen in verschiedenen Foren darüber zu lesen! Eine Menge Geld wurde ausgegeben, ohne dass das Problem letztendlich gelöst wurde. Wenn die Medizin WÜSSTE warum Migräne oder Kopfschmerzen entstehen oder Interesse daran hätte wirklich zu helfen, dann gäbe es nicht so viele Personen, die seit 20 Jahren an Kopfschmerzen leiden, ODER? Ist doch logisch! Diese Personen haben alles erfolglos oder zumindest nur mit minimalen Resultaten ausprobiert.
Die Medizin hat Kopfschmerzen mühevoll in hunderte von Kategorien eingeteilt, bis sie schlussendlich zum Entschluss gekommen sind, dass jede Person eine andere Art von Kopfschmerzen hat oder dass es so viele Kopfschmerzarten wie Patienten gibt. Aber helfen diese Kategorisierungen in irgendeiner Weise? NEIN! Was nützt es Ihnen zu wissen, dass Sie an Kopfschmerz X Y Z leiden, wenn es doch keine Heilung dafür gibt? Der einzige Nutzen, den diese Aufteilungen haben, ist der, dass der Arzt dadurch weiss, was er Ihnen verschreiben muss – Triptane oder Analgetikum! Schöne Hilfe!
Ich erzähle Ihnen nun etwas über die Vorgehensweise, die von der Medizin gegen gewöhnliche Kopfschmerzen angewendet wird. Verbessern Sie mich, falls ich mich täusche. Sie wachen eines Tages mit Kopfschmerzen auf und hoffen, dass der Schmerz von alleine wieder verschwindet. Dieser kommt aber nach einiger Zeit wieder und wird immer stärker, so dass Sie sich dazu entscheiden, einen Arzt aufzusuchen. Beim ersten Mal verschreibt er Ihnen ein Medikament und schickt Sie wieder nach Hause. Die Kopfschmerzen bleiben dennoch bestehen. Was machen Sie also? Sie gehen erneut zum Arzt, der Ihnen etwas Stärkeres verschreibt. Mehr oder weniger beruhigt gehen Sie wieder nach Hause. Nach einiger Zeit treten Nebenwirkungen auf und die Tabletten scheinen immer weniger zu wirken. Deshalb nehmen Sie immer höhere Dosen ein und es entwickelt sich der typische Suchtzyklus. Was machen Sie nun? Sie gehen erneut zum Arzt, der Ihnen ein schönes Heftchen in die Hand drückt, in dem alles über Ihren Kopfschmerz steht. Beim nächsten Arztbesuch erhält Ihr Kopfschmerz einen schönen Namen und Sie hören von Ihrem Arzt wahrscheinlich die Bemerkung, dass Sie bisher das falsche Medikament eingenommen haben, und dass er Ihnen nun ein anderes verschreibt! So oder ähnlich geht es für eine gewisse Zeit weiter, während Sie in ein immer tieferes Loch fallen.
Also beginnt Ihr Arzt scheinbar seriösere Methoden anzuwenden. Er schickt Sie zum Röntgen (was überhaupt nicht nötig ist) und wird Ihnen danach wahrscheinlich diagnostizieren, dass sie eine Kyphose (Rundrücken) haben und dies das Problem für Ihr Leiden sei. Wenn Ihre Wirbelsäule nach vorne konvex gekrümmt ist, wird das Hohlkreuz ihr Problem sein!! Nun fragt sich eine intelligente Person...warum leiden eigentlich nicht alle Buckligen an Kopfschmerzen? Und was wird Ihr Arzt Ihnen nun aufgrund der Röntgenbilder für eine Therapie empfehlen? Beginnen Sie mit einer Physiotherapie! Aber was werden Sie machen, wenn nach einem Jahr Physiotherapie das Problem unverändert bleibt? Sie werden erneut zum Arzt gehen. Und was wird er machen? Er wird sie eine Computer-Tomographie machen lassen! Oft werden einige der hier aufgezählten Schritte übersprungen, meistens wird nämlich die Tomographie auf Wunsch des Patienten schon vorher gemacht. Ergebnis der Tomographie: "NICHTS, SIE SIND KERNGESUND". Von den Bildern her zu urteilen ist scheint bei Ihnen alles in bester Ordnung zu sein. "Und die Kopfschmerzen?" "Keine Ahnung"!
Was Sie nicht wissen ist, dass bei Kopfschmerzpatienten mit einer Tomographie meistens Nichts gefunden wird. Es ist das Gleiche, als wüssten Sie, dass ihr Kühlschrank leer ist und Sie ihn dennoch immer wieder öffnen würden, um ein Bier darin vorzufinden!! Was würden Sie davon halten? ABER GENAU DAS MACHEN DIE AERZTE!! In 0.001 % der Fälle wird vielleicht ein Tumor entdeckt, aber was ist mit den anderen? NICHTS! Sie werden Nichts finden, was die Ursache für Kopfschmerzen begründen könnte. Warum? Ganz einfach: Wenn die Medizin nicht den Grund für Kopfschmerzen kennt, wie kann man von Ärzten also erwarten, etwas zu finden, wenn sie nicht einmal wissen, wonach sie suchen sollen? Diese ganze Vorgehensweise ist so lächerlich, dass aufgepasst wird, dass dies nicht ans Licht kommt, sonst würde der Patient sich womöglich fragen: „Werde ich hier etwa für dumm verkauft?“. „NEEEIN, ich freue mich nur über Ihr Geld!“ Das ist die wahre Antwort, die Ihr Arzt Ihnen jedoch niemals offenbaren würde.
Seit wie vielen Jahren wird schon nach einer Abhilfe fĂĽr Kopfschmerzen gesucht? Wie viel Geld wurde dafĂĽr bereits ausgegeben? GIBT ES MITTLERWEILE IRGENDWELCHE KONKRETEN ERGEBNISSE? KEINE. SIE HABEN WEITERHIN KOPFSCHMERZEN, trotz all der vielen Versprechungen.
Wenn Sie das erste Mal mit einer Migräne konfrontiert sind, sind Sie voller Erwartungen und vertrauen auf Ihren Arzt. Sie machen alles, was er Ihnen rät. 10 Jahre später sind Sie vollständig ernüchtert, weil Sie mittlerweile alles ausprobiert haben und Ihr unerwünschter Begleiter Sie noch immer nicht in Ruhe lässt. Sie sind sich darüber im Klaren, dass Sie viel Geld zum Fenster hinausgeschmissen haben und dass Ihnen viele Leute einfach nur Unsinn erzählt haben. Das einzige Resultat davon ist, dass Sie skeptisch geworden sind und niemandem mehr Glauben schenken. Ich kann Sie verstehen...
Die Schulmedizin benutzt immer den gleichen Vorwand: WIR STÜTZEN UNS AUF WISSENSCHAFTLICHE METHODEN…WIR EXPERIMENTIEREN... DAS MEDIKAMENT IST SICHER...(sichere Medikamente existieren übrigens nicht).
Was nützt mir eine wissenschaftliche Methodik, wenn meine Migräne nicht verschwindet?
Wegen Kopfschmerzen einen Arzt aufzusuchen hat keinen oder nur sehr begrenzten Nutzen. Sparen Sie also Ihr Geld.
Den grössten Fehler, den Sie machen können, wäre es zu denken, dass Ihr Problem ein ganz spezielles ist, an dem nur Sie leiden und das nur mit besonderen Behandlungen geheilt werden könnte. FALSCH! Alle Körper sind ähnlich und haben ähnliche Probleme! Natürlich gibt es Unterschiede, aber das Grundproblem ist ähnlich und hat eine gemeinsame Lösung.
In einem Forum zu schreiben ist sehr nützlich, weil Sie so merken, dass es noch andere Menschen mit demselben Problem gibt. Aber es ist, als ob sich Blinde gegenseitig zu helfen versuchen: Keiner von beiden hat eine Lösung. Sich gegenseitig zu unterstützen ist zwar positiv und lobenswert, führt allerdings oftmals nur zu gegenseitigem Trost - geteiltes Leid ist halbes Leid! Die Menschen, die Mitleid suchen, finden dieses normalerweise zur Genüge... “Du Aaarmer“... „So was Doofes“... „Ich kann dich so verstehen“ ... Aber was ist mit denjenigen, die sich von Ihrem Leiden befreien wollen?
Nun zum positiven Teil:
Ca. 70% aller Kopfschmerzen werden von Muskelverspannungen des Nackens und der Schultern verursacht. Sehr starke Schulterverspannungen fĂĽhren dazu, dass die Nerven zusammengedrĂĽckt werden, die zwischen den Muskeln liegen, dadurch schlafen Ihre Finger ein oder Sie fĂĽhlen ein Kribbeln.
Die Lösung: Man sollte auf irgendeine Weise diese verspannten Muskeln lockern. Wenn Sie dies befolgen, werden Sie eine 70% -ige Chance haben, dass Ihr Leiden sich bessert oder verschwindet, solange Ihre Muskulatur entspannt bleibt. Wie Sie das machen, ist ganz Ihnen überlassen, wichtig ist das Ergebnis. Ihre Muskulatur muss entspannt sein! Dies erreichen Sie mit verschiedenen Methoden. An erster Stelle steht natürlich die Massage. Eine schlecht gemachte Massage ist immer besser als gar keine, deshalb kann dies ruhig auch ein Familienmitglied machen. Wichtig ist, dass überhaupt eine Massage gemacht wird! Ebenfalls hilfreich sind Sauna, Sport und Magnesiumzufuhr. Wer es gerne etwas professioneller hätte und es sich leisten kann, kann auch einen Masseur oder Osteopathen aufsuchen. Jede Art von manueller Therapie ist einem Arztbesuch vorzuziehen. Der Arzt stellt Ihnen eine Diagnose, die Ihnen kein bisschen weiterhilft. Der Manualtherapeut lindert Ihre Verspannungen und somit auch die Schmerzen. Wen bevorzugen Sie?
Es ist sehr wichtig Folgendes zu verstehen: Der Arzt kann nichts tun, ausser Ihnen eine Diagnose zu stellen und ev. Medikamente zu verschreiben. BEIDES KANN IHR PROBLEM NICHT LĂ–SEN. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine schlimme Krankheit haben ist in etwa so gross, wie die Wahrscheinlichkeit von einem Hai verschlungen zu werden.
Deshalb beruhigen Sie sich und suchen Sie jemanden auf, der sich um die Muskulatur Ihrer Halswirbelsäule und Schultern kümmert.
Die restlichen 30% der Kopfschmerzen haben vielzählige Ursachen, die oft mit der Psyche zusammenhängen. Aber auch die 70% der Spannungskopfschmerzpatienten können psychische Probleme haben, welche die Muskeln zusätzlich verhärten. Da die mentalen Faktoren jedoch schwer beeinflussbar sind, können wir uns nur mit den Folgen auseinandersetzen, den verhärteten Muskeln. Der Hauptauslöser ist Stress, den man unbedingt vermeiden sollte.
Warum sind die Muskeln auf einer Seite immer mehr verspannt als auf der anderen? Aus einem ganz einfachen Grund:
Zwar hängt dies auch mit der Asymmetrie zusammen, einen Arm mehr zu beanspruchen als den anderen, aber vor einigen Jahren wurde in der Schweiz entdeckt, dass sich der erste Halswirbel vieler Personen nicht in seiner korrekten Position befindet. Das verursacht eine ungleiche Auflage für den Kopf und führt zu einer Krümmung der Wirbelsäule. Nach einer gewissen Zeit bilden sich durch diese Fehlhaltung Verspannungen der beanspruchten Muskeln.
WIE KANN DAS PROBLEM GELĂ–ST WERDEN?
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
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