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Einleuchtend, begründbar und erfolgreich

Verfasst: 19/10/2019, 8:52
von Immo
Hallo,
ich arbeite seit fast 11 Jahren mit Atlantomed.Vibroresonanz. Im Folgenden möchte ich schildern, wie ich zur Atlaskorrektur kam und warum ich ein großer Fan dieser genialen Methode bin.
Anfang 2007 erschien eine Patientin, die ich schon öfters behandelt hatte, an der Rezeption meiner physiotherapeutischen Praxis und teilte mir mit, dass sie den noch ausstehenden Termin zur Osteopathie absagen möchte, da sie keine Rückenscherzen mehr hätte. Ihr Atlas sei jetzt gerade und auch ihr Beckenschiefstand weg. Ich hatte diese Patientin zweimal auch wegen Rückenschmerzen behandelt, offensichtlich ohne anhaltenden Erfolg. Ich fragte mich, was das Neue und Spektakuläre war, das ihr jetzt plötzlich auf Anhieb geholfen haben soll? Na ja, dachte ich, in drei Wochen taucht sie wieder auf und ihre Beschwerden werden die Gleichen sein. Bevor sie ging, gab sie an der Rezeption noch einen Flyer für mich ab mit dem Hinweis, dass dies eine empfehlenswerte Therapieform für mich sein könnte. Der Flyer war von der Firma Atlasprofilax. Über den Inhalt konnte ich zunächst nur den Kopf schütteln. denn in dem Flyer wurde über „Fehlstellungen“ und nicht Blockaden des Atlas geschrieben. Zwar kennt auch die klassische Medizin Fehlstellungen des Atlas, aber sie gelten dort als sehr selten, sollen nur nach schweren Unfällen auftreten und werden ausschließlich chirurgisch korrigiert. Es war mir damals nicht bekannt, dass es auch leichte Fehlstellungen des Atlas (in seinem oberen Gelenk) von wenigen Graden geben könnte. Ich hielt das Ganze also für eine übertriebene und aufgebauschte Sache, womit versucht wird, Geld zu verdienen. Ich befasste mich also nicht weiter damit. Zirka ein Jahr später traf ich auf Fortbildung auf eine Kollegin, die ebenfalls zur "Atlaskorrektur" war. Auch sie berichtete von Besserungen ihrer Beschwerden seit der Behandlung. Sie litt über einen langen Zeitraum unter Kopfschmerzen, Benommenheit und Konzentrationsstörungen. Das sei jetzt alles weg. Sie schilderte mir auch den Korrekturvorgang: eine Therapeutin hätte mit einem "vibrierenden Massagegerät" an ganz bestimmten Stellen seitlich unterhalb des Kopfes massiert. Als dann noch wenig später noch ein weiterer Kollege von seiner verschwundenen Benommenheit nach einer Atlantomed-Behandlung erzählte, wurde ich neugieriger. An den Berichten über die Erfolge dieser Atlaskorrektur schien also etwas dran zu sein. In der Folge informierte ich mich im Internet über Atlasprofilax und Atlantomed. Beide wendeten scheinbar das gleiche Prinzip der Korrektur an. Die Internetseite von Atlantomed war aber transparenter als die von Atlasprofilax. Dort gab es auch Vorher-Nachher-Bilder von Patienten. Und die kamen mir nicht wie eine Fälschung vor. Ebenso überzeugten mich die authentischen Erfahrungsberichte der Patienten. Seriös wurde auch die Theorie geschildert. So fasste ich den Entschluss, mich bei Atlantomed um einen Ausbildungsplatz zu bewerben und hatte Glück: eine Woche später kam das Angebot, an einem Kurs teilzunehmen.
Das Ganze ist nun schon über 13 Jahre her und rückblickend war das Erlernen der Atlaskorrekturtechnik nach wie vor meine beste Entscheidung zum Wohl meiner Patienten. Glücklicherweise konnte ich von mehreren der behandelten Patienten auch noch nach Jahren Rückmeldungen bekommen. Aufgrund dessen kann ich sagen, dass die erfolgten Atlaskorrekturen fast immer dauerhaft sind. Nur sehr selten muss ich ein zweites Mal korrigieren.
Mein Fazit: Das Behandlungsprinzip von Atlantomed (mit Vibroresonanz) ist für mich einleuchtend, begründbar und erfolgreich. Diese Technik der Atlaskorrektur ist eine geniale "Erfindung" auf dem Gebiet manualtherapeutischer Techniken. Ich bin froh, diese Technik in meinem Behandlungsspektrum zur Verfügung zu haben.

Herzliche Grüße
Immo