Endlich Hilfe bekommen
Verfasst: 21/01/2014, 10:41
Hallo
ich heiße Sabrina und bin 31 Jahre alt.
Und das ist meine Geschichte.
Alles fing im Juli 2013 an, wir waren gerade dabei umzuziehen. Als es mich von heute auf Morgen in der Arbeit umhaute. Als erstes wurde gesagt, das es ein schwächeanfall war, und man schickte mich wieder arbeiten. Am nächsten Tag das gleiche, wieder zum Arzt, doch diesmal schrieb er mich krank.
Ich bekam immer stärkeren schwindel, und das führte dann auch zu Panikattacken, und mein Mann musste mich dann ins KH bringen. Dort stellte man fest das ich mit dem Gleichgewichtsorgan probleme hatte, nach 1 Woche wurde ich entlassen, aber der Schwindel wollte einfach nicht verschwinden.
Und so ging es Woche für Woche weiter. Ich nahm eine Tablette nach der anderen, bis ich den schwindel unter Kontrolle hatte.
Das ging dann 2 Wochen gut und wieder haute es mich in der Arbeit um. Und ging es richtig los. Zu dem Schwindel kamen noch Probleme mit den Ohren und mit dem Rücken dazu. Ich wurde von Arzt zu Arzt geschickt, aber keine konnte mir helfen. Alle sagten nur das ich eine Blockade in der HWS habe. Trotz Manueller Terapie und Fango wurde es nicht besser.
Und so ging das Jahr 2013 zu ende, und inzwischen bin ich jetzt 12 Wochen krank.
Am 1.1.2014 ging es dann richtig los, schmerzen in der HWS , scwindel so das ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich hatte jetzt schon alle Ärtze durch ( Ortopäde, Neurologe, Chiropraktiker und WS Spezialist )
Dann suchte mein Mann im Internet was es noch für Möglichkeiten gibt, und nachdem er meine ganze Symtome ( Schwindel, Ohrendruck, Sehproblem, kribbeln in den Armen, druck auf dem Brustkorb )eingegeben hat, wurden wir immer auf den Atlas verwiesen.
Nach einigen Telefonaten hatte ich dann einen Termin bekommen, nach dem Vorgespräch folgte dann die Untersuchung. Und tatsächlich sahs mein Atlas nicht richtig.
Mir wurde dann erklärt wie man den Atlas in richtige Position bringt.
Ich muss sagen es tat schon sehr weh, aber ich nahm den schmerz gern in Kauf, weil die Hoffung hatte das dann endlich wieder alles gut wird.
Nach der Bahandlung wurde es mir im ersten Moment richtig schwindlig und schlecht, was sich aber nach ein paar Minuten gab. Der schwidel war dann fast weg. Und ich fühlte mich Körperlich um einiges besser, irgendwie erleichtert.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen, weil mein ganzer Körper gekribbelt hat, angefangen im Kopf bis zu den Beinen.
Heute einen Tag der Behandlung geht es mir soweit gut, nur mein Nacken und die Stelle wo der Atlas sitzt tun mir weh, fühlt sich wie muskelkater an. Der schwindel ist nur noch ganz wenig da.
Ich hoffe wirklich das ich jetzt bald mein Normales Leben wieder zurück bekomme. Denn ich habe keine Kraft mehr, und meine Nerven sind am Ende.
Liebe Grüße
Sabrina
ich heiße Sabrina und bin 31 Jahre alt.
Und das ist meine Geschichte.
Alles fing im Juli 2013 an, wir waren gerade dabei umzuziehen. Als es mich von heute auf Morgen in der Arbeit umhaute. Als erstes wurde gesagt, das es ein schwächeanfall war, und man schickte mich wieder arbeiten. Am nächsten Tag das gleiche, wieder zum Arzt, doch diesmal schrieb er mich krank.
Ich bekam immer stärkeren schwindel, und das führte dann auch zu Panikattacken, und mein Mann musste mich dann ins KH bringen. Dort stellte man fest das ich mit dem Gleichgewichtsorgan probleme hatte, nach 1 Woche wurde ich entlassen, aber der Schwindel wollte einfach nicht verschwinden.
Und so ging es Woche für Woche weiter. Ich nahm eine Tablette nach der anderen, bis ich den schwindel unter Kontrolle hatte.
Das ging dann 2 Wochen gut und wieder haute es mich in der Arbeit um. Und ging es richtig los. Zu dem Schwindel kamen noch Probleme mit den Ohren und mit dem Rücken dazu. Ich wurde von Arzt zu Arzt geschickt, aber keine konnte mir helfen. Alle sagten nur das ich eine Blockade in der HWS habe. Trotz Manueller Terapie und Fango wurde es nicht besser.
Und so ging das Jahr 2013 zu ende, und inzwischen bin ich jetzt 12 Wochen krank.
Am 1.1.2014 ging es dann richtig los, schmerzen in der HWS , scwindel so das ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich hatte jetzt schon alle Ärtze durch ( Ortopäde, Neurologe, Chiropraktiker und WS Spezialist )
Dann suchte mein Mann im Internet was es noch für Möglichkeiten gibt, und nachdem er meine ganze Symtome ( Schwindel, Ohrendruck, Sehproblem, kribbeln in den Armen, druck auf dem Brustkorb )eingegeben hat, wurden wir immer auf den Atlas verwiesen.
Nach einigen Telefonaten hatte ich dann einen Termin bekommen, nach dem Vorgespräch folgte dann die Untersuchung. Und tatsächlich sahs mein Atlas nicht richtig.
Mir wurde dann erklärt wie man den Atlas in richtige Position bringt.
Ich muss sagen es tat schon sehr weh, aber ich nahm den schmerz gern in Kauf, weil die Hoffung hatte das dann endlich wieder alles gut wird.
Nach der Bahandlung wurde es mir im ersten Moment richtig schwindlig und schlecht, was sich aber nach ein paar Minuten gab. Der schwidel war dann fast weg. Und ich fühlte mich Körperlich um einiges besser, irgendwie erleichtert.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen, weil mein ganzer Körper gekribbelt hat, angefangen im Kopf bis zu den Beinen.
Heute einen Tag der Behandlung geht es mir soweit gut, nur mein Nacken und die Stelle wo der Atlas sitzt tun mir weh, fühlt sich wie muskelkater an. Der schwindel ist nur noch ganz wenig da.
Ich hoffe wirklich das ich jetzt bald mein Normales Leben wieder zurück bekomme. Denn ich habe keine Kraft mehr, und meine Nerven sind am Ende.
Liebe Grüße
Sabrina