Endlich kein Schwindel und keine Nackenbeschwerden mehr!
Verfasst: 23/01/2014, 9:03
Hallo ich bin erst 25 Jahre alt und litt seit gut 2,5 Jahren an regelmäßigem Schwindel, Übelkeit und Nackenverspannungen, die mir das Leben schwer machten.
An manchen Tagen oder auch oft Wochen ging es mir so schlecht, dass ich nicht das Bett verlassen konnte und nur geweint habe. Ich war bei unzähligen verschiedenen Ärzten, die mir einreden wollten, dass ich nichts körperliches habe und fand sogar einen Neurologen, der mir ein Medikament anbieten wollte, was ich in Zukunft bis an mein Lebensende nehmen sollte, weil er der Meinung war, dass es bei mir die Psyche sei. Zum Glück habe ich dieses Medikament dankend abgelehnt, weil ich spürte, dass es etwas Körperliches sein musste (ich merkte immer wie mein Schwindel vom Nacken her durch meinen Kopf strömte).
Irgendwann habe ich mich stundenlang an den Laptop gesetzt und nach Menschen gegoogelt, die das gleiche Problem hatten wie ich. Dabei bin ich auf diese Seite hier gestoßen und habe sofort einen Termin bei einem der Therapeuten gemacht. Sowas macht man ja nun mal, wenn es einem schlecht geht und man keinen Ausweg mehr weiß, man zögert keine Sekunde und greift zum Telefon.
An dem Tag meines Termins war ich dann sehr aufgeregt, weil ich diesen Termin als meine letzte Hoffnung auf Besserung verstand. Dort angekommen erwartete mich und meine Begleitung ein sehr verständnisvoller und äußerst netter Therapeut, der uns wirklich jede Frage beantwortete und kompetent wirkte. Das Beste daran war, dass er der erste war, der meine Leiden auch ernst nahm und mich nicht für wehleidig oder verrückt hielt.
Von den Bildern die dort gemacht worden, war ich zum einen geschockt über meine Fehlhaltung und zum anderen erfreut, weil ich nun mit eigenen Augen sehen könnte, dass etwas Körperliches mit mir nicht stimmte und ich vermutlich deswegen so mit Schwindel, Übelkeit und Verspannungen zu kämpfen hatte.
Direkt nach der Behandlung sahen die Bilder schon deutlich besser aus. Jedoch wurde mir auch gesagt, dass es sich bei mir auch um eine Kieferfehlstellung halten kann und das man dann nach Wochen erkennen wird, ob ich noch am Kiefer arbeiten muss oder nicht.
Die nächsten Wochen erlebte ich wie ein ganz neuer Mensch. Es war nicht so, dass ich am nächsten Tag aufwachte und keine Beschwerden hatte, aber über die Wochen hin verschwand einfach alles und ich fühlte mich befreit von diesem riesigen Laster auf meinen Schultern.
Beim Nachsorgetermin stellte sich dann jedoch heraus, dass ich doch trotz meiner Beschwerdefreiheit ein Kieferproblem habe und ich mich darum noch kümmern muss, damit ich für immer beschwerdefrei bleiben werde. Aber diese Diagnose emofinde ich als nicht weiter schlimm, weil ich einfach nur froh bin endlich zu wissen, was ich habe/hatte und was ich nun tun muss, um es für immer los zu werden und mein junges Leben genießen zu können.
An manchen Tagen oder auch oft Wochen ging es mir so schlecht, dass ich nicht das Bett verlassen konnte und nur geweint habe. Ich war bei unzähligen verschiedenen Ärzten, die mir einreden wollten, dass ich nichts körperliches habe und fand sogar einen Neurologen, der mir ein Medikament anbieten wollte, was ich in Zukunft bis an mein Lebensende nehmen sollte, weil er der Meinung war, dass es bei mir die Psyche sei. Zum Glück habe ich dieses Medikament dankend abgelehnt, weil ich spürte, dass es etwas Körperliches sein musste (ich merkte immer wie mein Schwindel vom Nacken her durch meinen Kopf strömte).
Irgendwann habe ich mich stundenlang an den Laptop gesetzt und nach Menschen gegoogelt, die das gleiche Problem hatten wie ich. Dabei bin ich auf diese Seite hier gestoßen und habe sofort einen Termin bei einem der Therapeuten gemacht. Sowas macht man ja nun mal, wenn es einem schlecht geht und man keinen Ausweg mehr weiß, man zögert keine Sekunde und greift zum Telefon.
An dem Tag meines Termins war ich dann sehr aufgeregt, weil ich diesen Termin als meine letzte Hoffnung auf Besserung verstand. Dort angekommen erwartete mich und meine Begleitung ein sehr verständnisvoller und äußerst netter Therapeut, der uns wirklich jede Frage beantwortete und kompetent wirkte. Das Beste daran war, dass er der erste war, der meine Leiden auch ernst nahm und mich nicht für wehleidig oder verrückt hielt.
Von den Bildern die dort gemacht worden, war ich zum einen geschockt über meine Fehlhaltung und zum anderen erfreut, weil ich nun mit eigenen Augen sehen könnte, dass etwas Körperliches mit mir nicht stimmte und ich vermutlich deswegen so mit Schwindel, Übelkeit und Verspannungen zu kämpfen hatte.
Direkt nach der Behandlung sahen die Bilder schon deutlich besser aus. Jedoch wurde mir auch gesagt, dass es sich bei mir auch um eine Kieferfehlstellung halten kann und das man dann nach Wochen erkennen wird, ob ich noch am Kiefer arbeiten muss oder nicht.
Die nächsten Wochen erlebte ich wie ein ganz neuer Mensch. Es war nicht so, dass ich am nächsten Tag aufwachte und keine Beschwerden hatte, aber über die Wochen hin verschwand einfach alles und ich fühlte mich befreit von diesem riesigen Laster auf meinen Schultern.
Beim Nachsorgetermin stellte sich dann jedoch heraus, dass ich doch trotz meiner Beschwerdefreiheit ein Kieferproblem habe und ich mich darum noch kümmern muss, damit ich für immer beschwerdefrei bleiben werde. Aber diese Diagnose emofinde ich als nicht weiter schlimm, weil ich einfach nur froh bin endlich zu wissen, was ich habe/hatte und was ich nun tun muss, um es für immer los zu werden und mein junges Leben genießen zu können.