Ich hatte mit ca. 8 Jahren einen Unfall beim Turnen, wobei ich mit großer Wucht auf den Hinterkopf gestürzt bin. Damals erlitt ich eine starke Gehirnerschütterung. Durch dieses Ereignis lernte ich Kopfschmerzen kennen, die mich mein Leben lang bis heute - auch in Form von sehr häufig auftretender Migräne - verfolgten. Im Jahr 2004 kam dann auch noch ein Reitunfall hinzu, bei dem ich vom Pferd, ebenfalls wieder auf den Kopf, fiel und mir zusätzliche Frakturen der Wirbelsäule zuzog, die operativ behandelt und versteift werden mussten. Die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer, so dass ich kaum einen Tag ohne Schmerzen verbrachte. Ich musste nahezu täglich Schmerzmittel einnehmen, um den (Arbeits-)Tag einigermaßen zu überstehen. Die Schmerzen kamen hauptsächlich vom Genick her und ich hatte unglaubiche Spannungen, die sich über den Hinterkopf ausbreiteten. Das Genick war wie zubetoniert, so dass meine Drehbewegung nach rechts und links immer mehr eingeschränkt wurde. Da ich mir langsam nicht mehr zu helfen wusste ( die Ärzte wussten es im Übrigen auch nicht und die Krankengymnastik hat ebenfalls nichts gebracht ), bin ich zu einem Heilpraktiker gegangen, den mir meine Arbeitskollegin empfohlen hat. Der Heilpraktiker stellte dann sehr schnell fest, dass der Atlaswirbel total verschoben war und behandelte mich darauf mit Atlantomed. Ich spürte sehr schnell, dass ich den Kopf wieder viel besser drehen konnte und das ständige Spannungsgefühl im Genick ist sehr schnell verschwunden. Das Gefühl, dass das Genick festbetoniert ist, war weg. Nach dem Folgetermin drei Monate nach der Behandlung ist meine ganze Körperhaltung um ein Vielfaches besser, der Beckenschiefstand ist besser und meine Kopfschmerzen sind nahezu verschwunden. Für mich nach Jahrzehnten des Leidens definitiv ein Gewinn an Lebensqualität.