Hallo,

kurz zu mir und meinen Beschwerden vor der Korrektur:
bin 31 Jahre und weiblich, 2 fache mutter
habe seit ca. 6 jahren chron. Rückenschmerzen im BWS Bereich(leichte Skoliose und flach Rücken) und HWS
mit Kopfschmerzen und Verspannung im Kiefer u. teilweise Schwindel und ab u. an Ohrendruck und starke Schlafstörung (oft nur 2-3 Std. nachts) durch die Schlafstörung auch öfters schwachen Kreislauf u. ständige Müdigkeit

Ich war schon bei sehr vielen Therapien wie Physio, Osteopathie, Hypnose, Energetiker....teilweise halfen die Therapien aber nie wirklich mal auf Dauer. Ich mache auch täglich Dehnübungen manchmal werden aber dadurch die Schmerzen erst recht hervorgerufen kommt mir vor u. an manchen Tagen spüre ich danach keine. Das finde ich auch seltsam.

War Mitte Januar bei der Atlaskorrektur. Jetzt danach kann ich sagen das ich nun den Kopf weiter nach links und rechts drehen kann, ich gehe mehr aufrecht. Mir wurde auch gesagt das ich eine Kieferfehlstellung habe daher gehe ich nun zur Physio diese half schon super gegen das Kopfweh und die Verspannungen im Kiefer.

Was nun blieb sind die Verspannungen in der BWS...oft fängt das nachts an und manchmal sind sie morgens weg und an andren Tagen hält es sich tagsüber wo ich dann doch wieder zur Schmerztablette greife was ich eigentlich nicht will aber es würde sich zu sehr auf das Gemüt schlagen täglich mit Schmerzen rum zu laufen. Ich weiss nicht genau ob es doch zur Erstverschlimmerung zählt oder ob mein Kopf einfach schon ein Schmerzgedächtnis entwickelt hat weil es oft in den Morgenstd. beginnt. Kennt evtl. jemand Biofeedback? oder gäbe es eine andre Möglichkeit? Möchte mein Schmerzgedächtnis überlisten aber ich weiss nicht wie.

Das mit dem Schlaf ist teilweise besser aber es kann auch daran liegen weil ich mir das Blut habe genau anschauen lassen u. ich sehr hohen Vitamin D Mangel habe. Seit ich hochdosiert dieses zu mir nehme mit K2 u. Magnesium ist der Schlaf besser. Viell. Wirkt das und die Korrektur....zumindest kann ich scho mal 4 std. am stück schlafen. Für meine Verhältinse schon gut :mrgreen:

Anfang April habe ich Nachkontrolle mal sehen wg. der BWS weil der Axis ist auch verschoben das wurde bei der ersten Behandlung nicht mit korrigiert da es hiess der Atlas geht vor und für den Körper wäre das zuviel auf einmal.

Grüsse Bettina

Hi bettina,
bei mir sitzt der axis auch nicht richtig und das wurde auch nicht behoben, da der wirbel nicht eingerenkt werden darf, muss er mobilisiert werden. Glaube mein tinnitus kommt dadurch...

Die bws kann man mit einfachen Übungen sehr gut mobilisieren.
schau mal auf YouTube
oder roll dich über die Blackroll so bald das erlaubt ist.
hat bei mir sehr gut geholfen, habe es aber vor der atlaskorrektur immer gemacht.
Schlafstörungen habe ich aber auch. Obwohl ich permanent hundemüde bin. Meine atlaskorrektur war erst am Donnerstag, seitdem kaum Schlaf abbekommen...
LG
SUNA

Hallo
gut möglich das da noch eine Einfaltung einer Kapsel vorliegt
ist leicht zu beheben .... es äussert sich so das morgens die Beschwerden stärker sind
und im Tagesverlauf wenn die ws an höhe verliert die Beschwerden abnehmen , ein
FDM-therapeut oder Chiropraktiker sollte das lösen können , der impuls muss allerdings nach unten gesetzt
werden....
Mit freundlichen Grüßen
Andreas