Erfahrungen VOR der Atlaskorrektur durch Atlantomed
Verfasst: 22/09/2012, 0:48
Das ist meine Geschichte
Hallo,
bevor ich den Weg zu Atlantomed fand, ging es mir bereits Jahre lang schlecht und schlechter. Wann genau die Lawine all der Beschwerden zu rollen begann, ist schwer zu sagen. So konnte ich beispielsweise seit einem Unfall (vor gut 30 Jahren) nicht mehr im Liegen lesen, weil die Schrift vor meinen Augen verschwamm und die Zeilen wegsprangen (oft verbunden mit Doppelbildern). Zunehmende PC-Arbeit und steigender beruflicher Stress verschlimmerten diesen Zustand extrem und zwar insbesondere während der vergangenen zehn Jahre. Und irgendwann traten die Sehprobleme nicht mehr nur im Liegen auf. Daneben entwickelte sich nach und nach eine schnelle Erschöpfbarkeit und chronische Müdigkeit. Im Laufe der Jahre kamen eine Anzahl weiterer Beschwerden hinzu. Dazu gehörten pausenloses Kribbeln im Gesicht, verbunden mit einem unangenehmen Klopfgefühl im Kopf und Bauch sowie nächtliches Stolpern in der Herzgegend. Außerdem hatte ich Konzentrationsstörungen, Kopfleere, Vergesslichkeit, und Wahrnehmungsausfälle, Spannungskopfschmerzen mit Ausstrahlung hinter und in die Augen, oft verbunden mit Übelkeit. Daneben Gleichgewichtsstörungen mit Stolperneigung und Drehschwindel, pausenloses Blubbern in den Ohren beim Hören und Sprechen sowie rechtsseitig anhaltendes Druckgefühl im Kopf. Zusätzlich litt ich unter Schmerzen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich sowie in der rechten Hüfte und im Knie, ich hatte eine ständig belegte Stimme mit Räusperzwang, Schluckbeschwerden, Engegefühl im Hals und das Gefühl nicht tief durchatmen zu können. Und dann alterte ich plötzlich in erschreckendem Maße. Meine Augen wirkten zunehmend müde und eingefallen, meine Haut war leichenblass.
Die Liste der Symptome wurde länger und die Intensität stärker, aber kein Arzt konnte mir helfen. Aus medizinischer Sicht war ich gesund. Selbstzweifel kamen auf, ich fühlte mich als Hypochonder belächelt. Und irgendwann sprach ich nicht mehr über mein Befinden, sondern spielte nach außen eine Show und versuchte durchzuhalten. Mir ging es täglich schlechter und irgendwann vegetierte ich wie in Trance durchs Leben. Ich fühlte mich wie kurz vor der Wirkung einer Vollnarkose und pumpte mich mit Traubenzucker voll. Morgens dachte ich nur daran, den Arbeitstag einigermaßen senkrecht zu überstehen und abends betete ich dafür, die Nacht zu überleben. Das nächtliche Stolpern in der Herzgegend, das ständige Kribbeln von Kopf bis Fuß und das Engegefühl im Hals machten mir Angst. Doch während ich mich zunächst „nur“ wie abgestorben fühlte, sah ich im Jahr 2009 auch so aus. Immer öfter wurde ich auf mein verändertes Aussehen angesprochen. Fachärzte, die ich aufsuchte, führten meine gesamten Beschwerden auf mangelnde Erholung und zu viel Stress zurück; selbst die Sehprobleme und Zahnfleischentzündungen. Mein Gefühl, dass irgendetwas im Kopf eingeklemmt ist, wurde ignoriert. Schließlich suchte ich einen TCM-Arzt auf, der mir Akupunkturbehandlungen zu Aktivierung der Lebensenergie empfahl. Leider reagierte meine Körper darauf mit derart heftigen Kämpfen in der Herzgegend, dass der Arzt keine weitere Behandlungen durchführte. Wie er meinte, sei mein Körper bereits zu geschwächt und würde wahrscheinlich sowieso absehbar den Geist aufgeben. „Wie war das aufmunternd“. Einige Wochen später ging dann gar nichts mehr. Ich sah so miserabel aus wie ich mich fühlte. Kollegen schickten mich zum Hausarzt, der mich postwendend aus dem Berufsverkehr gezogen. // Aus medizinischer Sicht hatten meine Beschwerden keine organische Ursache, mein vernebeltes Kopfgefühl und die chronische Erschöpfung wurden als psychosomatisch eingestuft. Trotz Krankschreibung verschlechterte sich mein Zustand weiter.
Eine Reha, die mir von einem Gutachter der Krankenkasse untergejubelt wurde, ging total nach hinten los. Ich wurde als antriebsschwäche Burnout-Patientin eingestuft, die mit Sport und Gesprächsrunden wieder auf Vordermann gebracht werden sollte. Mein grenzwertiges EKG wurde ignoriert, eine vergrößerte Nebenniere bagatellisiert und dass ich auf einem Schwimmkurs neben Gleichgewichtsstörungen mit Nacken- und migräneartigen Kopfschmerzen reagierte, interessierte niemanden. Nach sechs Wochen fühlte ich mich kaputter als zuvor. Aufgrund anhaltender Nackenbeschwerden gönnte ich mir einige Zeit später Entspannungsmassagen, die allerdings aus den anfänglichen Gleichgewichtsstörungen einen heftigen Drehschwindel machten. Ich bekam eine Überweisung zum Neurologen, der verrutschte Ohrsteinchen diagnostizierte, mir einige Übungen zeigte und mich dann zu einen HNO und Orthopäden schickte. Der Orthopäde entdeckte eine Skoliose des Brustwirbels und ein HNO-Arzt diagnostizierte eine gereizte Halswirbelsäule, was allerdings jeweils keine weitere Beachtung fand. Mein Gefühl, dass etwas im Kopf eingeklemmt ist, wurde ignoriert. // Beim Ändern eines Trägerkleides stellte die Schneiderin „schiefe Schultern“ fest und empfahl mir einen Orthopäden aufzusuchen. Ich ging zu einem neuen Othopäden und hatte diesmal Glück. Erstmals wurden meine Symptome ernst genommen, mein Atlas geröntgt und eine Kippstellung des C1 festgestellt. Der Arzt renkte den Atlas manuell ein und ich fühlte mich wie befreit!!
Das Glück hielt leider nur knapp 24 Stunden und schon war mein alter Zustand zurück. Ich ging erneut in die Praxis. Erneutes Einrenken des C1 war wegen Bänderüberdehnung leider nicht möglich und eine Weiterbehandlung nur noch wenige Wochen, da sich dieser nette Arzt in den Ruhestand verabschiedete. Sein Nachfolger führte keine Atlas-Behandlungen durch und so suchte ich nach Möglichkeiten meinen Atlas zu behandeln. Ein Physiotherapeut stellte eine Kieferfehlstellung sowie extrem verspannte Nackenmuskeln fest und versuchte über Massagen den Körper zu lockern. Leider vergeblich. Eine Cranio-Sakrale-Behandlung endete mit tagelangem Kopfgefühl im Kopf. Und nachdem die Behandlungen des C1, C3 und C6 der Orthopäden von zwei weiteren Arztpraxen erfolglos endeten, suchte ich per Internet gezielt nach Behandlungsmethoden des Atlas. Die Homepage von Atlantomed hat mich fasziniert. Ich kontaktierte eine der aufgeführten Atlantomed Spezialistinnen und bat sie um Ihre Einschätzung. Die Antwort kam postwendend. Die geplante Behandlung bei einem nächsten Orthopäden sagte ich ab und vereinbarte stattdessen einen Atlaskorrekturtermin von Atlantomed
Und wie ging es weiter? Ein entsprechender Bericht steht im Register „Reaktionen nach der Atlaskorrektur"
Aika303
Hallo,
bevor ich den Weg zu Atlantomed fand, ging es mir bereits Jahre lang schlecht und schlechter. Wann genau die Lawine all der Beschwerden zu rollen begann, ist schwer zu sagen. So konnte ich beispielsweise seit einem Unfall (vor gut 30 Jahren) nicht mehr im Liegen lesen, weil die Schrift vor meinen Augen verschwamm und die Zeilen wegsprangen (oft verbunden mit Doppelbildern). Zunehmende PC-Arbeit und steigender beruflicher Stress verschlimmerten diesen Zustand extrem und zwar insbesondere während der vergangenen zehn Jahre. Und irgendwann traten die Sehprobleme nicht mehr nur im Liegen auf. Daneben entwickelte sich nach und nach eine schnelle Erschöpfbarkeit und chronische Müdigkeit. Im Laufe der Jahre kamen eine Anzahl weiterer Beschwerden hinzu. Dazu gehörten pausenloses Kribbeln im Gesicht, verbunden mit einem unangenehmen Klopfgefühl im Kopf und Bauch sowie nächtliches Stolpern in der Herzgegend. Außerdem hatte ich Konzentrationsstörungen, Kopfleere, Vergesslichkeit, und Wahrnehmungsausfälle, Spannungskopfschmerzen mit Ausstrahlung hinter und in die Augen, oft verbunden mit Übelkeit. Daneben Gleichgewichtsstörungen mit Stolperneigung und Drehschwindel, pausenloses Blubbern in den Ohren beim Hören und Sprechen sowie rechtsseitig anhaltendes Druckgefühl im Kopf. Zusätzlich litt ich unter Schmerzen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich sowie in der rechten Hüfte und im Knie, ich hatte eine ständig belegte Stimme mit Räusperzwang, Schluckbeschwerden, Engegefühl im Hals und das Gefühl nicht tief durchatmen zu können. Und dann alterte ich plötzlich in erschreckendem Maße. Meine Augen wirkten zunehmend müde und eingefallen, meine Haut war leichenblass.
Die Liste der Symptome wurde länger und die Intensität stärker, aber kein Arzt konnte mir helfen. Aus medizinischer Sicht war ich gesund. Selbstzweifel kamen auf, ich fühlte mich als Hypochonder belächelt. Und irgendwann sprach ich nicht mehr über mein Befinden, sondern spielte nach außen eine Show und versuchte durchzuhalten. Mir ging es täglich schlechter und irgendwann vegetierte ich wie in Trance durchs Leben. Ich fühlte mich wie kurz vor der Wirkung einer Vollnarkose und pumpte mich mit Traubenzucker voll. Morgens dachte ich nur daran, den Arbeitstag einigermaßen senkrecht zu überstehen und abends betete ich dafür, die Nacht zu überleben. Das nächtliche Stolpern in der Herzgegend, das ständige Kribbeln von Kopf bis Fuß und das Engegefühl im Hals machten mir Angst. Doch während ich mich zunächst „nur“ wie abgestorben fühlte, sah ich im Jahr 2009 auch so aus. Immer öfter wurde ich auf mein verändertes Aussehen angesprochen. Fachärzte, die ich aufsuchte, führten meine gesamten Beschwerden auf mangelnde Erholung und zu viel Stress zurück; selbst die Sehprobleme und Zahnfleischentzündungen. Mein Gefühl, dass irgendetwas im Kopf eingeklemmt ist, wurde ignoriert. Schließlich suchte ich einen TCM-Arzt auf, der mir Akupunkturbehandlungen zu Aktivierung der Lebensenergie empfahl. Leider reagierte meine Körper darauf mit derart heftigen Kämpfen in der Herzgegend, dass der Arzt keine weitere Behandlungen durchführte. Wie er meinte, sei mein Körper bereits zu geschwächt und würde wahrscheinlich sowieso absehbar den Geist aufgeben. „Wie war das aufmunternd“. Einige Wochen später ging dann gar nichts mehr. Ich sah so miserabel aus wie ich mich fühlte. Kollegen schickten mich zum Hausarzt, der mich postwendend aus dem Berufsverkehr gezogen. // Aus medizinischer Sicht hatten meine Beschwerden keine organische Ursache, mein vernebeltes Kopfgefühl und die chronische Erschöpfung wurden als psychosomatisch eingestuft. Trotz Krankschreibung verschlechterte sich mein Zustand weiter.
Eine Reha, die mir von einem Gutachter der Krankenkasse untergejubelt wurde, ging total nach hinten los. Ich wurde als antriebsschwäche Burnout-Patientin eingestuft, die mit Sport und Gesprächsrunden wieder auf Vordermann gebracht werden sollte. Mein grenzwertiges EKG wurde ignoriert, eine vergrößerte Nebenniere bagatellisiert und dass ich auf einem Schwimmkurs neben Gleichgewichtsstörungen mit Nacken- und migräneartigen Kopfschmerzen reagierte, interessierte niemanden. Nach sechs Wochen fühlte ich mich kaputter als zuvor. Aufgrund anhaltender Nackenbeschwerden gönnte ich mir einige Zeit später Entspannungsmassagen, die allerdings aus den anfänglichen Gleichgewichtsstörungen einen heftigen Drehschwindel machten. Ich bekam eine Überweisung zum Neurologen, der verrutschte Ohrsteinchen diagnostizierte, mir einige Übungen zeigte und mich dann zu einen HNO und Orthopäden schickte. Der Orthopäde entdeckte eine Skoliose des Brustwirbels und ein HNO-Arzt diagnostizierte eine gereizte Halswirbelsäule, was allerdings jeweils keine weitere Beachtung fand. Mein Gefühl, dass etwas im Kopf eingeklemmt ist, wurde ignoriert. // Beim Ändern eines Trägerkleides stellte die Schneiderin „schiefe Schultern“ fest und empfahl mir einen Orthopäden aufzusuchen. Ich ging zu einem neuen Othopäden und hatte diesmal Glück. Erstmals wurden meine Symptome ernst genommen, mein Atlas geröntgt und eine Kippstellung des C1 festgestellt. Der Arzt renkte den Atlas manuell ein und ich fühlte mich wie befreit!!
Das Glück hielt leider nur knapp 24 Stunden und schon war mein alter Zustand zurück. Ich ging erneut in die Praxis. Erneutes Einrenken des C1 war wegen Bänderüberdehnung leider nicht möglich und eine Weiterbehandlung nur noch wenige Wochen, da sich dieser nette Arzt in den Ruhestand verabschiedete. Sein Nachfolger führte keine Atlas-Behandlungen durch und so suchte ich nach Möglichkeiten meinen Atlas zu behandeln. Ein Physiotherapeut stellte eine Kieferfehlstellung sowie extrem verspannte Nackenmuskeln fest und versuchte über Massagen den Körper zu lockern. Leider vergeblich. Eine Cranio-Sakrale-Behandlung endete mit tagelangem Kopfgefühl im Kopf. Und nachdem die Behandlungen des C1, C3 und C6 der Orthopäden von zwei weiteren Arztpraxen erfolglos endeten, suchte ich per Internet gezielt nach Behandlungsmethoden des Atlas. Die Homepage von Atlantomed hat mich fasziniert. Ich kontaktierte eine der aufgeführten Atlantomed Spezialistinnen und bat sie um Ihre Einschätzung. Die Antwort kam postwendend. Die geplante Behandlung bei einem nächsten Orthopäden sagte ich ab und vereinbarte stattdessen einen Atlaskorrekturtermin von Atlantomed
Und wie ging es weiter? Ein entsprechender Bericht steht im Register „Reaktionen nach der Atlaskorrektur"
Aika303