Erfahrungsbericht zu Schiefstand
Verfasst: 07/12/2015, 16:29
Meine Freundin und ich haben uns von *** behandeln lassen.
Ich habe vorher ewig zum Thema gelesen und auch die Therapeuten verglichen. Dieser sollte meiner Meinung nach außer der Befähigung zur Atlantomed-Korrektur auch weitere passende praktische Erfahrung haben.
Wir haben eine sehr gute Wahl getroffen. *** kennt sich bestens mit den genauen Zusammenhängen bei Beschwerden im Bewegungsapparat aus und weiß ihre Kenntnisse auch sehr genau anzuwenden. Wir würden ihr jederzeit wieder vertrauen.
Dafür haben wir den Fahrweg von 2h ab Berlin oder Magdeburg in Kauf genommen.
Meine Beschwerden vorher: Als Kind wurde mir von den Ärzten gesagt, ich hätte ein Bein 1-2cm länger als das andere, meine Hüfte sei ein wenig schief und ich hätte einen Rundrücken. Beim Spazierengehen rempele ich ab und zu meinen Mitgänger an, weil ich irgendwie immer etwas nach links laufe. Deshalb fällt mir auch das Rückwärtseinparken schwer. Durch das ständige Sitzen bei der Arbeit habe ich immer Rückenschmerzen und Nackenschmerzen, die, sofern ich sie ignoriere, nach einigen Tagen/Wochen bis zu (Spannungs-)Kopfschmerzen führen. Durch einen Sturz habe ich dauerhaft leichte Schmerzen an beiden Fußgelenken (laut Ärzten Ahrthrose, man könne nichts machen), bergab bin ich leicht trittunsicher.
sofort nach der Korrektur: merken wir beide, dass wir unseren Kopf weiter zur Seite drehen können. Wir stehen gerader, unser Laufstil hat sich verändert. Ich kann viel tiefer atmen und lauter und kräftiger sprechen.
einige Wochen nach der Korrektur: Jeden Tag tut irgendeine Stelle im Körper ein bißchen (mehr) weh. Ach ja, das gehöre dazu-Erstverschlechterung, die Selbstheilung kommt in Gang. Der Körper gerät in Aufruhr.? Unser Immunsystem ist schwach, wir hatten beide Krebs und haben daher unsere Ernährung umgestellt, bewegen uns möglichst die vorbeugenden 30min pro Tag (leicht ins Schwitzen kommend) und liessen die Korrektur machen. Nehmen Vitamin D, Selen und Equinovo (Enzymtabletten gegen Entzündungen). Bei mir tritt trotzdem eine Entzündung auf, bei meiner Freundin auch. Ob es bei mir an den Nachwehen der Bestrahlung vor 3 Monaten liegt und sie fühlt sich seit der Chemo vor 2-3 Jahren immer nur schlapp... Wir wissen es nicht.
3,5 Monate nach der Korrektur (Nachkontrolle): Der Wirbel sitzt noch immer wie korrigiert. Es werden noch einmal Fotos gemacht, vor, direkt nach der Korrektur auch. Meine Freundin hat inzwischen eine wunderbar gerade Körperhaltung und ist 2cm größer. Meine hat sich sehr verbessert, Rundrücken und Hohlkreuz sind wesentlich besser gewurden. Mein Linksdrall beim Laufen ist weg. Ich stehe sicher und fest. Meine Fußgelenke schmerzen nicht mehr! Nur wenn ich mehr als eine Woche nur rumsitze und mich gar nicht bewege, fangen sie an, ganz leicht weh zu tun. Bei etwas Sport die Woche sind sie verschwunden! Ich trage sensomotorische Einlagen, die mir vorher sehr gegen die Beschwerden geholfen haben. Der Fußabdruck vor und nach der Atlaskorrektur zeigt eine verbesserte Fußstellung an. Die Rückenschmerzen sind fast weg, ich habe nur noch leichte Nackenschmerzen und keine Kopfschmerzen mehr. Die Nackenmuskeln waren schon wieder mehr verspannt, aber allein die zur Nachkorrektur dazugehörige Massage lockert sie. Ich schaffe es jetzt, wenn ich mich spätestens alle 2-3 Tage bewege und durch Muskelaufbau und Dehnung, sie fast wegzukriegen. Die Entzündungen sind fast weg. Ich kriege noch immer viel mehr Luft als früher und spreche noch immer lauter mit mehr Resonanz.
Falls Sie über sich gehört haben: ein Bein sei kürzer, Beckenschiefstand, Drall beim Laufen oder Fahrradfahren sollten Sie unbedingt die Korrektur machen lassen, denn das sind eindeutige Zeichen für einen verdrehten Halswirbel.
Wir würden beide die Halskorrektur wieder machen lassen und können sie bei *** sehr empfehlen.
Ich habe vorher ewig zum Thema gelesen und auch die Therapeuten verglichen. Dieser sollte meiner Meinung nach außer der Befähigung zur Atlantomed-Korrektur auch weitere passende praktische Erfahrung haben.
Wir haben eine sehr gute Wahl getroffen. *** kennt sich bestens mit den genauen Zusammenhängen bei Beschwerden im Bewegungsapparat aus und weiß ihre Kenntnisse auch sehr genau anzuwenden. Wir würden ihr jederzeit wieder vertrauen.
Dafür haben wir den Fahrweg von 2h ab Berlin oder Magdeburg in Kauf genommen.
Meine Beschwerden vorher: Als Kind wurde mir von den Ärzten gesagt, ich hätte ein Bein 1-2cm länger als das andere, meine Hüfte sei ein wenig schief und ich hätte einen Rundrücken. Beim Spazierengehen rempele ich ab und zu meinen Mitgänger an, weil ich irgendwie immer etwas nach links laufe. Deshalb fällt mir auch das Rückwärtseinparken schwer. Durch das ständige Sitzen bei der Arbeit habe ich immer Rückenschmerzen und Nackenschmerzen, die, sofern ich sie ignoriere, nach einigen Tagen/Wochen bis zu (Spannungs-)Kopfschmerzen führen. Durch einen Sturz habe ich dauerhaft leichte Schmerzen an beiden Fußgelenken (laut Ärzten Ahrthrose, man könne nichts machen), bergab bin ich leicht trittunsicher.
sofort nach der Korrektur: merken wir beide, dass wir unseren Kopf weiter zur Seite drehen können. Wir stehen gerader, unser Laufstil hat sich verändert. Ich kann viel tiefer atmen und lauter und kräftiger sprechen.
einige Wochen nach der Korrektur: Jeden Tag tut irgendeine Stelle im Körper ein bißchen (mehr) weh. Ach ja, das gehöre dazu-Erstverschlechterung, die Selbstheilung kommt in Gang. Der Körper gerät in Aufruhr.? Unser Immunsystem ist schwach, wir hatten beide Krebs und haben daher unsere Ernährung umgestellt, bewegen uns möglichst die vorbeugenden 30min pro Tag (leicht ins Schwitzen kommend) und liessen die Korrektur machen. Nehmen Vitamin D, Selen und Equinovo (Enzymtabletten gegen Entzündungen). Bei mir tritt trotzdem eine Entzündung auf, bei meiner Freundin auch. Ob es bei mir an den Nachwehen der Bestrahlung vor 3 Monaten liegt und sie fühlt sich seit der Chemo vor 2-3 Jahren immer nur schlapp... Wir wissen es nicht.
3,5 Monate nach der Korrektur (Nachkontrolle): Der Wirbel sitzt noch immer wie korrigiert. Es werden noch einmal Fotos gemacht, vor, direkt nach der Korrektur auch. Meine Freundin hat inzwischen eine wunderbar gerade Körperhaltung und ist 2cm größer. Meine hat sich sehr verbessert, Rundrücken und Hohlkreuz sind wesentlich besser gewurden. Mein Linksdrall beim Laufen ist weg. Ich stehe sicher und fest. Meine Fußgelenke schmerzen nicht mehr! Nur wenn ich mehr als eine Woche nur rumsitze und mich gar nicht bewege, fangen sie an, ganz leicht weh zu tun. Bei etwas Sport die Woche sind sie verschwunden! Ich trage sensomotorische Einlagen, die mir vorher sehr gegen die Beschwerden geholfen haben. Der Fußabdruck vor und nach der Atlaskorrektur zeigt eine verbesserte Fußstellung an. Die Rückenschmerzen sind fast weg, ich habe nur noch leichte Nackenschmerzen und keine Kopfschmerzen mehr. Die Nackenmuskeln waren schon wieder mehr verspannt, aber allein die zur Nachkorrektur dazugehörige Massage lockert sie. Ich schaffe es jetzt, wenn ich mich spätestens alle 2-3 Tage bewege und durch Muskelaufbau und Dehnung, sie fast wegzukriegen. Die Entzündungen sind fast weg. Ich kriege noch immer viel mehr Luft als früher und spreche noch immer lauter mit mehr Resonanz.
Falls Sie über sich gehört haben: ein Bein sei kürzer, Beckenschiefstand, Drall beim Laufen oder Fahrradfahren sollten Sie unbedingt die Korrektur machen lassen, denn das sind eindeutige Zeichen für einen verdrehten Halswirbel.
Wir würden beide die Halskorrektur wieder machen lassen und können sie bei *** sehr empfehlen.