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erneute Atlaskorrektur sinnvoll?
erneute Atlaskorrektur sinnvoll?
Hallo,
vor zwei Jahren hatte ich eine erfolgreiche Atlaskorrektur Behandlung gehabt, mit Nachkontrolle.
Danach ein halbes Jahr Migränefrei, fühlte mich ausgeglichener, mir ging es gesundheitlich allgemein besser und konnte Nachts noch nie so gut und tief schlafen, wie nach der Korrektur.
Da ich eine körperlich sehr anstrengende Arbeit hatte (im Krankenhaus unter Zeitdruck Betten schieben und regelmäßig Kisten bis zu 15 kg heben und tragen) hatte es sich meiner Meinung nach wieder verschoben. Seitdem ich einen Arbeitsunfall hatte (Verletzung am Knie) habe ich schließlich eine andere Tätigkeit aufgenommen.
Aktuell wurde vor zwei Monaten Bandscheibenprotrusionen im Lendenbereich, Lumboischialgie, Skoliose, Steilstellung der HWS, Bandscheibenprotrusionen bei HWK 4/5/6 mit leicht kyphotischer Fehlhaltung mit Scheitelpunkt bei HWK 4/5 festgestellt. Doch was mir am meisten Schmerzen und Probleme bereitet ist der nach vorne verschobener HWK 2 gegenĂĽber HWK 3 um 2mm... laut Kernspinbefund.
Da nun die Migräne unerträglich geworden ist (insgesamt ca. 10Tage im Monat), oft auch durch Physiotherapie ausgelöst und sich in der BWS immer wieder eine Wirbel verschiebt und sich daraufhin meine ganzen Bauchmuskeln verkrampfen und ich schlecht essen kann, ist meine Frage ob sich bei mir eine erneute Atlaskorrektur sinnvoll wäre?
Ich habe mediz. Reha beantragt um auch meine muskuläre Dysbalance im Bereich der ganzen Wirbelsäule zu verbessern, da ich mit Ergo- und Physiotherapie wenig Erfolg habe.
Vielleicht kann mir ein Atlantomed Spezialist einen Rat geben!? Wäre dafür sehr dankbar!
vor zwei Jahren hatte ich eine erfolgreiche Atlaskorrektur Behandlung gehabt, mit Nachkontrolle.
Danach ein halbes Jahr Migränefrei, fühlte mich ausgeglichener, mir ging es gesundheitlich allgemein besser und konnte Nachts noch nie so gut und tief schlafen, wie nach der Korrektur.
Da ich eine körperlich sehr anstrengende Arbeit hatte (im Krankenhaus unter Zeitdruck Betten schieben und regelmäßig Kisten bis zu 15 kg heben und tragen) hatte es sich meiner Meinung nach wieder verschoben. Seitdem ich einen Arbeitsunfall hatte (Verletzung am Knie) habe ich schließlich eine andere Tätigkeit aufgenommen.
Aktuell wurde vor zwei Monaten Bandscheibenprotrusionen im Lendenbereich, Lumboischialgie, Skoliose, Steilstellung der HWS, Bandscheibenprotrusionen bei HWK 4/5/6 mit leicht kyphotischer Fehlhaltung mit Scheitelpunkt bei HWK 4/5 festgestellt. Doch was mir am meisten Schmerzen und Probleme bereitet ist der nach vorne verschobener HWK 2 gegenĂĽber HWK 3 um 2mm... laut Kernspinbefund.
Da nun die Migräne unerträglich geworden ist (insgesamt ca. 10Tage im Monat), oft auch durch Physiotherapie ausgelöst und sich in der BWS immer wieder eine Wirbel verschiebt und sich daraufhin meine ganzen Bauchmuskeln verkrampfen und ich schlecht essen kann, ist meine Frage ob sich bei mir eine erneute Atlaskorrektur sinnvoll wäre?
Ich habe mediz. Reha beantragt um auch meine muskuläre Dysbalance im Bereich der ganzen Wirbelsäule zu verbessern, da ich mit Ergo- und Physiotherapie wenig Erfolg habe.
Vielleicht kann mir ein Atlantomed Spezialist einen Rat geben!? Wäre dafür sehr dankbar!
Re: erneute Atlaskorrektur sinnvoll?
Hallo,
nach meiner Erfahrung kann man häufig mit einer Wiederholungsbehandlung noch einiges verbessern. Vor allem wenn C 2 betroffen ist, da dieser leichter wieder in eine schlechte Position zurück kommt als der Atlas. Es besteht ja auch die Möglichkeit C1, C2 zunächst noch mal zu ertasten...
nach meiner Erfahrung kann man häufig mit einer Wiederholungsbehandlung noch einiges verbessern. Vor allem wenn C 2 betroffen ist, da dieser leichter wieder in eine schlechte Position zurück kommt als der Atlas. Es besteht ja auch die Möglichkeit C1, C2 zunächst noch mal zu ertasten...