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Erstverschlimmerung und trotzdem positiv denken!!
- Schneeflocke
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Erstverschlimmerung und trotzdem positiv denken!!
Hallo, ich bin 36 Jahre alt und hatte mit 18 zwei Autounfälle. Beim ersten Unfall hatte ich "nur" ein Schleudertrauma, aber beim zweiten hats dann richtig gekracht. Nach mehreren Rehaaufenthalten musste dann eine Versteifungsoperation im Bereich der Lendenwirbelsäule gemacht werden. Daraufhin natürlich bis jetzt jahrelange Therapien in alle Richtungen. Ich würde nicht unbedingt sagen, dass das nicht hilft, aber richtig schmerzfrei war ich eigentlich nie mehr. Meine Mama hat dann die Atlantomed-Behandlung machen lassen und war wirklich begeistert davon. Also überwand ich meinen inneren Schweinehund und fuhr vor vier Tagen auch dahin. Ich wurde sehr gut beraten und hatte wirklich das Gefühl Herr **** weiss, was er machen muss. Die Massage war etwas schmerzhaft, aber gut auszuhalten. Beim eigentlichen "einrenken" kam ich allerdings etwas ins schwitzen. Also das hat mir wirklich weh getan. Viel kann ich ja noch nicht berichten, nach nur vier Tagen. Aber beschwerdefrei bin ich jetzt noch nicht, hab´ich allerdings auch nicht erwartet. Ich konnte aber gleich nach der Behandlung meinen Kopf viel weiter drehen. Meine Verspannungen im Nacken und in den Schultern haben sich auch schon etwas gelöst. Ich bin oft sehr müde, habe nachts Schweissausbrüche, letzte Nacht bekam ich dann ganz starke Kopfschmerzen. Aber trotz allem habe ich noch ein sehr gutes Gefühl. Es bewegt sich was in meinem Körper und das ist für mich positiv.
- Schneeflocke
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Re: Erstverschlimmerung und trotzdem positiv denken!!
Es sind ja wieder ein paar Wochen vergangen seit meiner Atlaskorrektur. Die Nachbehandlung steht im Juli an. Wollte nur berichten, wie es mir jetzt geht. Habe zwar immer noch Kopfschmerzen aber nicht mehr jeden Tag von früh bis spät. Das ist auf jeden Fall schon mal positiv. Verspannungen haben sich eher in Richtung Schultern verlagert. Aber das Beste kommt ja noch. Ich kann nun endlich wieder meinem Lieblingssport nachgehen, dem Mountainbiken. Das ging lange Jahre gar nicht mehr. Ich denke, ich bin ja immer noch in dieser Umstellungsphase drin und es wird glaub´ich auch noch einige Zeit dauern. Also weiterhin abwarten, radeln und Tee trinken.
- Schneeflocke
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Re: Gibts auch eine Zweitverschlimmerung???
Tolles Wort "Zweitverschlimmerung" oder?? Aber bei mir gabs wirklich eine heftige Erstverschlimmerung und dann eine wirklich richtig gute Phase. Mir ging es einige Wochen richtig gut. Tagelang wirklich auch komplett schmerzfrei. Ich dachte schon, so jetzt hast Du dass Schlimmste überstanden. Aber vor 2 Wochen ging es wieder los. Verspannungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, ab und zu Schwindel, Müdigkeit. Ich stehe morgens gerädert auf und komme den ganzen Tag oft nicht wirklich in Schwung und bin abends froh wenn ich einschlafen kann. Kann das sein, dass dies immer noch in diese Umstellungsphase reinfällt. Ich will nicht wirklich daran denken, dass es wieder so wird, wie vor der Atlantomed-Behandlung. Soll ich mich nochmal an meinen Therapeuten wenden oder einfach noch länger abwarten???