Es braucht Geduld nach der Atlaskorrektur!
Verfasst: 23/04/2013, 10:30
Hallo Zusammen,
Ich hatte schlimme Rücken- und Nackenschmerzen und Verspannungen. Ausserdem schlimme Migränenanfälle (3 und mehr Tage im Bett, kein Schmerzmittel hat mir geholfen). Zudem regelmässig depressive Verstimmung mit Wut- und Weinanfällen ohne zu wissen woher und warum diese immer vermehrt und stärker aufgetreten ist. Ich bin sehr sportlich und meine Rücken- und Nackenschmerzen haben mich beim Sport sehr beeinträchtigt sowie immer mehr demotiviert. Ausserdem hatte ich beim Joggen Knie- und Hüftschmerzen. Mein Partner massierte meinen Rücken und Nacken regelmässig, aber die Massage half nur bedingt und für kurze Zeit und war für mich fast unerträglich schmerzhaft. Meine Depressionen haben auch mein berufliches und privates Leben belastet. Ich hatte früher nie solche Probleme von daher habe ich mich gefragt, woher diese kommen. Nach dem ich über die Atlaskorrektur gelesen und das Video angeschaut habe, ist mir wieder eingefallen, dass ich im 2005 einen mittelschweren Sturz auf den Rücken und Kopf (damals noch ohne Helm!!!) beim Rollerbladen und im 2008 einen ebenso mittelschweren Sturz beim Skifahren hatte (seit diesem Unfall trage ich allerdings einen Helm).
Danach habe ich mich für die Behandlung angemeldet.
Nach der Korrektur wurden meine Schmerzen in Rücken, Knie und Nacken noch schlimmer, der Rücken verspannte sich noch viel mehr als vor der Korrektur. Ich hatte Angst, der Atlas könnte sich wieder verschoben haben. Aber ich habe gelernt, dass es einfach viel Geduld braucht, bis zur Beschwerdefreiheit. Bei mir haben die Schmerzen fast 5 Monate angehalten, bzw. bis die Körper-Selbstheilung eingetroffen ist. Heute bin ich absolut beschwerdefrei, hatte nie mehr Migräne und auch die Depressionen sind weg! Mein Rücken ist weich und entspannt und ich kann endlich wieder eine schmerzfreie Rückenmassage geniessen. Ich kann es nur weiter empfehlen!
Ich wünsche Allen viel Geduld; die gehört zu so einem Heilungsprozess einfach dazu!
Gruss
sonja72
Ich hatte schlimme Rücken- und Nackenschmerzen und Verspannungen. Ausserdem schlimme Migränenanfälle (3 und mehr Tage im Bett, kein Schmerzmittel hat mir geholfen). Zudem regelmässig depressive Verstimmung mit Wut- und Weinanfällen ohne zu wissen woher und warum diese immer vermehrt und stärker aufgetreten ist. Ich bin sehr sportlich und meine Rücken- und Nackenschmerzen haben mich beim Sport sehr beeinträchtigt sowie immer mehr demotiviert. Ausserdem hatte ich beim Joggen Knie- und Hüftschmerzen. Mein Partner massierte meinen Rücken und Nacken regelmässig, aber die Massage half nur bedingt und für kurze Zeit und war für mich fast unerträglich schmerzhaft. Meine Depressionen haben auch mein berufliches und privates Leben belastet. Ich hatte früher nie solche Probleme von daher habe ich mich gefragt, woher diese kommen. Nach dem ich über die Atlaskorrektur gelesen und das Video angeschaut habe, ist mir wieder eingefallen, dass ich im 2005 einen mittelschweren Sturz auf den Rücken und Kopf (damals noch ohne Helm!!!) beim Rollerbladen und im 2008 einen ebenso mittelschweren Sturz beim Skifahren hatte (seit diesem Unfall trage ich allerdings einen Helm).
Danach habe ich mich für die Behandlung angemeldet.
Nach der Korrektur wurden meine Schmerzen in Rücken, Knie und Nacken noch schlimmer, der Rücken verspannte sich noch viel mehr als vor der Korrektur. Ich hatte Angst, der Atlas könnte sich wieder verschoben haben. Aber ich habe gelernt, dass es einfach viel Geduld braucht, bis zur Beschwerdefreiheit. Bei mir haben die Schmerzen fast 5 Monate angehalten, bzw. bis die Körper-Selbstheilung eingetroffen ist. Heute bin ich absolut beschwerdefrei, hatte nie mehr Migräne und auch die Depressionen sind weg! Mein Rücken ist weich und entspannt und ich kann endlich wieder eine schmerzfreie Rückenmassage geniessen. Ich kann es nur weiter empfehlen!
Ich wünsche Allen viel Geduld; die gehört zu so einem Heilungsprozess einfach dazu!
Gruss
sonja72