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Es ist wie Frühlingserwachen

Erfahrungsberichte von Personen, die vor Atlantomed unter Schmerzen am Bewegungsapparat litten
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FORUM FÜR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, WELCHE VOR DER ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER: NACKENSCHMERZEN-RÜCKENSCHMERZEN-SCHULTERSCHMERZEN-KREUZBESCHWERDEN ODER GELENKSCHMERZEN GELITTEN HABEN.

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Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:

✅ Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.

✅ Wie alt sind Sie?

✅ Was waren Ihre Symptome?

✅ Wie lange litten Sie schon daran?

✅ Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?

✅ Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?


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Gabi
Beiträge: 1
Registriert: 08/03/2009, 18:18
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Es ist wie Frühlingserwachen

Ja, Nackenbeschwerden, Schulterschmerzen, besonders hinter dem Schlüsselbein, Armschmerzen, mehr links als rechts, waren die letzten unangenehmsten Probleme einer etwa vier Jahre dauernden Suche nach Ursachen. Morgens nach dem Aufwachen dachte ich, ich hätte die ganze Nacht Kohlensäcke geschleppt. Fast jeden Tag mußte ich eine Stunde schlafen, richtig unheimlich. Ich war immer erschöpft. Nur noch ein Drittel meiner Tatkraft war übrig. Zum Schluß schmerzte mich mein linkes Knie.
Ich spürte schon in den Anfangszeiten, daß ich nicht mehr im Lot bin, irgendwie zweigeteilt. Ich konnte nicht lange gerade sitzen, oder gerade stehen, mußte mich ständig bewegen. Mein Körper begann zu wackeln, auch der Kopf. Manchmal hatte ich Druck oder difuse Schmerzen im Kopf, auch mal Sehstörungen. Nachts konnte ich oft vor Ischiasschmerzen schlecht schlafen. Im Spielgel war mein Hals ganz schief und die eine Schulter stand höher. Ein Orthopäde sagte, der Atlas sei zur anderen Seite geneigt und die Halswirbelsäule degeneriert. Da müsse ich mit leben. Ich war hilflos und zog mich sehr zurück. Ich begann mich mit spirituellen Gedanken zu beschäftigen und meinem Lebenssinn. Durch Zufall entdeckte ich am Jahresanfang das Atlantomed-Verfahren. Das versprach mir endlich wieder Hoffnung.
Bei der Heilpraktikerin *** aus ***, zwischen *** und ***, habe ich mich angemeldet. Ihre nette Ausstrahlung auf dem Bild hat mich angesprochen. Vor etwas mehr als vier Wochen war der Termin. Ich fühlte mich sehr wohl bei der Behandlung. Frau *** hat mich liebevoll behandelt, massiert, mit dem Gerät gelockert und schließlich war der Atlas wieder in der richtigen Lage. Ich empfand die Vibration als angenehm.
Das erste was mir auffiel, ich war endlich fähig gerade zu stehen, ohne mich anlehnen zu müssen. Auf den Bildern danach war das gut zu sehen. Ich war zwei cm größer. Mein Kopf ließ sich besser drehen.
Ab dem nächsten Tag zuhause ging es mir rapide schlechter. Ich hatte eine Woche das Gefühl, als würden alle Beschwerden verstärkt auftreten. Ich dachte schon mir ist nicht mehr zu helfen. Ich verließ nur nachts das Haus, um zu gehen, um lockerer zu werden, nicht mehr zu wackeln. Ich hatte Mitgefühl für meinen Körper, der so gebeutelt wurde und ich redete liebevoll mit ihm.
Und dann begann es Schritt für Schritt. Jeden Tag ließen die Verspannungen etwas nach, jeden Tag "ein Sack Kohle" weniger, beim Aufstehen. Ich habe kaum noch Schmerzen in den Schultern, nicht mehr hinter dem Schlüsselbein. Das Knie fiebt noch hin und wieder. Der Ischias grüßt von ferne. Ich liebe es gerade zu sitzen, nicht mehr wie ein Fragezeichen. Das Schlafbedürfnis am Tag verschwand, das Erschöpftsein auch. Kurz, ich finde, ich habe bis jetzt wieder zwei Drittel Leistungskraft, Gesundheit dazu erhalten.
Der zweite Termin bei Frau *** war ebenfalls sehr bewegend für mich. Sie hat mich lange und liebevoll massiert und ich erzählte ihr von meinem Gefühl auch seelisch in meiner Mitte zu sein. In meinem geistigen, spirituellen Bewußtsein, hat sich mit der Behandlung ein großer Schritt vollzogen. Viele kleine Erkenntnisse haben auf einmal ein Ganzes ergeben, so wie auch der Körper wieder eine Einheit wird. Ja, ich habe das Bedürfnis ihn für meine Zukunft in liebevoller Dankbarkeit zu behandeln und mit mehr natürlichen Mitteln zu ernähren.
So danke ich Atlantomed und damit auch Frau *** für mein wiedererwachtes Lebensgefühl.

Gabi R.
SilviaKoch@speedparty.de

Atlaskorrektur

Ich habe mir nun heute einen Termin besorgt und hoffe auch auf Hilfe.Nacken und Schulter schmerzen und ich habe mit Schwindel seit 2 Jahren zu tun.Ständig ziehe ich die Schulter an ich kann mich einfach nicht entspannen.Dazu kommt nun noch die Unsicherheit die ich dadurch habe.ich bin zwar nun auch einwenig ängstlich wegen der Verschlechterung der Symptome aber ich denke wenn man etwas Gutes erreichen kann ict das der beste Weg.
ich hoffe nur das auch bei mir der Atlas verschoben ist.Dann habe ich einen neuen Anfang und meine Hoffnung wächst.
Falls noch jemand Erfahrungen gesammelt hat würde ich mich freuen über einpaar liebe Worte!
Danke
Silvia Koch
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Katrin Förster
Beiträge: 3
Registriert: 30/08/2009, 12:53
Kontaktdaten:

Re: Es ist wie Frühlingserwachen

Hallo, ich leide seit nunmehr 4 Jahren unter Dauerschwindel. In den letzten Monaten wird mein Problem immer schlimmer. Jetzt kommt noch Übelkeit dazu und mittlerweile auch Kopfschmerzen. Obwohl ich erst 33 Jahre alt bin, komme ich mir vor wie 100 und isoliere mich immer mehr vom normalen Leben. Nun bin ich vor ca. 11/2 Monaten auf die Atlantomed-Methode gestossen und habe jetzt für den 03.09.2009 einen Termin bei Frau *** erhalten. Obwohl ich nach meiner 4jährigen Ärzte-Odysee schon fast die Hoffnung auf Linderung oder Heilung meiner Beschwerden aufgegeben habe, stimmen mich solche Berichte wie Deiner, Gabi, wieder optimistisch. Es tut auch schon gut, wenn man liest, dass man mit seinen Problemen nicht allein da steht. Es klingt vielleicht blöd, aber ich hoffe inständig, dass der Atlas-Wirbel der Auslöser meiner Beschwerden ist, weil ich sonst bald nicht mehr weiter weiss. Alle bisherigen Untersuchungen der Schulmedizin waren ohne Befund und man wird schon fast wie ein Simulant hingestellt. Nun sehne ich den 03.09.09 herbei und bin total gespannt, was dann passiert, auch wenn natürlich die Angst dabei ist, dass es wieder umsonst sein könnte. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Katrin
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