Fitter und frischer
Verfasst: 27/10/2012, 15:02
Ich bin 47 Jahre alt und litt seit mehr als 20 Jahren unter Schmerzen am Nacken und am Rücken - und vermutlich als Folge davon an gelegentlichem Schwindel, leichtem Tinnitus und bisweilen auch an Erschöpfung. Es war manchmal schlimmer, manchmal weniger schlimm, in jedem Fall aber chronisch.
Ich habe viel versucht, um diesen Zustand zu verändern: Kieser-Training, Joggen, Massagen, Physiotherapie, Schröpfen und Akupunktur - und am Ende habe ich sogar eine russisch-tibetische Honigmassage ausprobiert. Alles hat nur ein bisschen geholfen. Ich habe, wie es so schön heißt, an den Symptomen herumgedoktert oder herumdoktern lassen. Die Beschwerden aber blieben oder kamen nach den Behandlungen nach kurzer Zeit wieder.
Schließlich ging ich zu einem Osteopathen. Er stellte fest, dass mein Atlaswirbel verschoben sei - vermutlich aufgrund eines Schleudertraumas, das ich mir vor mehr als 20 Jahren bei einem Unfall zugezogen hatte. Der Osteopath riet mir zur Atlantomed-Methode. Ich war schnell davon überzeugt, dass dies das Richtige für mich sein könnte.
Die Behandlung war nicht schmerzhaft, und die Atlaskorrektur gelang. In der anschließenden Woche war ich etwas müde, dann folgten vier Wochen, in denen es mir etwas besser ging als vor der Atlaskorrektur, aber es war noch kein durchschlagender Erfolg zu spüren. Doch ab der sechsten Woche ging es mir sehr gut. Der Schwindel ist weg, der Kopf lässt sich viel besser drehen, ich bin ganz allgemein fitter und frischer - und bin optimistisch, dass es so bleibt.
Ich habe viel versucht, um diesen Zustand zu verändern: Kieser-Training, Joggen, Massagen, Physiotherapie, Schröpfen und Akupunktur - und am Ende habe ich sogar eine russisch-tibetische Honigmassage ausprobiert. Alles hat nur ein bisschen geholfen. Ich habe, wie es so schön heißt, an den Symptomen herumgedoktert oder herumdoktern lassen. Die Beschwerden aber blieben oder kamen nach den Behandlungen nach kurzer Zeit wieder.
Schließlich ging ich zu einem Osteopathen. Er stellte fest, dass mein Atlaswirbel verschoben sei - vermutlich aufgrund eines Schleudertraumas, das ich mir vor mehr als 20 Jahren bei einem Unfall zugezogen hatte. Der Osteopath riet mir zur Atlantomed-Methode. Ich war schnell davon überzeugt, dass dies das Richtige für mich sein könnte.
Die Behandlung war nicht schmerzhaft, und die Atlaskorrektur gelang. In der anschließenden Woche war ich etwas müde, dann folgten vier Wochen, in denen es mir etwas besser ging als vor der Atlaskorrektur, aber es war noch kein durchschlagender Erfolg zu spüren. Doch ab der sechsten Woche ging es mir sehr gut. Der Schwindel ist weg, der Kopf lässt sich viel besser drehen, ich bin ganz allgemein fitter und frischer - und bin optimistisch, dass es so bleibt.