Frage zu Gefahren
Verfasst: 13/07/2016, 10:33
Guten Tag
Ich habe einen Termin bei einer Therapeutin von Atlantomed Mitte August. Grundsätzlich freue ich mich darauf, aber ich habe auch etwas Angst, weil ich auf eurer Seite gelesen habe, dass es eine Kontraindikation ist, eine Behandlung zu machen, wenn der Körper oder die Psyche sehr gestresst ist (mangels Regenerationsfähigkeit, wenn ich das richtig verstanden habe).
Tatsächlich ist es so, dass ich in den letzten zweieinhalb Jahren unter starkem Stress war, körperlich wie auch psychisch. Die Frage ist immer nach dem Huhn und dem Ei. Ich bin 40 Jahre alt, fühle mich aber wie 80, habe kaum mehr Kondition und Muskelkraft, und leide an enorm vielen Symptomen: Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Gesichts- und Kieferschmerzen, Nackenschmerzen, Schwindel, habe aber auch viele Symptome eines überaktiven Sympathikus (permanent erhöhter Puls, Schlafstörung, Gereiztheit, früher auch Panikattacken). Dazu gesellen sich noch Stimmungsschwankungen, die sich aber in den letzten Monaten etwas gebessert haben, sowie Probleme mit den weiblichen Hormonen. Ich habe schon gefühlt 100 Ärzte durch. Überall hat man "was" gefunden, aber es gibt kein zusammenhängendes Bild. Vor kurzem bin ich dann auf das Buch "HWS-Trauma" von Kuklinski gestossen, und so kam ich schliesslich auf den Atlas.
Für mich persönlich passt enorm vieles zu einer Fehlstellung des Atlas, weil gerade das vegetative Nervensystem wie auch eine Minderdurchblutung des Hypothalamus im Grunde all die Dinge verursachen können, die ich habe. Das ist auch meine Motivation, den Atlas richten zu lassen.
Aber eben... Sie sagen, es sei kontraindiziiert, diese Korrektur machen zu lassen, wenn man geschwächt ist. Wenn aber der Atlas wirklich dafür verantwortlich wäre, stellte das für mich einen Teufelskreis dar. Wie sollte ich mich denn erst in einen "regenerierfähigen Zustand" bringen, wenn die Unfähigkeit mich zu regenerieren ja gerade im Atlas liegt?
Also verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache diese Korrektur ohnehin. Meine Lebensqualität ist schon so lange eingeschränkt, dass ich dieses Risiko eingehe. Mich würde aber interessieren, wie Sie auf diese Kontraindikation kommen? Und warum? Was passiert denn überhaupt, wenn der Körper nicht regenerieren kann? Und warum regeneriert er dann nicht, wenn die Ursache behoben ist? Wenn das Hirn wieder mehr durchblutet ist und Nerven nicht mehr komprimiert, gibt dies doch dem Körper erst recht die Regenerationsfähigkeit zurück?
Ich habe einen Termin bei einer Therapeutin von Atlantomed Mitte August. Grundsätzlich freue ich mich darauf, aber ich habe auch etwas Angst, weil ich auf eurer Seite gelesen habe, dass es eine Kontraindikation ist, eine Behandlung zu machen, wenn der Körper oder die Psyche sehr gestresst ist (mangels Regenerationsfähigkeit, wenn ich das richtig verstanden habe).
Tatsächlich ist es so, dass ich in den letzten zweieinhalb Jahren unter starkem Stress war, körperlich wie auch psychisch. Die Frage ist immer nach dem Huhn und dem Ei. Ich bin 40 Jahre alt, fühle mich aber wie 80, habe kaum mehr Kondition und Muskelkraft, und leide an enorm vielen Symptomen: Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Gesichts- und Kieferschmerzen, Nackenschmerzen, Schwindel, habe aber auch viele Symptome eines überaktiven Sympathikus (permanent erhöhter Puls, Schlafstörung, Gereiztheit, früher auch Panikattacken). Dazu gesellen sich noch Stimmungsschwankungen, die sich aber in den letzten Monaten etwas gebessert haben, sowie Probleme mit den weiblichen Hormonen. Ich habe schon gefühlt 100 Ärzte durch. Überall hat man "was" gefunden, aber es gibt kein zusammenhängendes Bild. Vor kurzem bin ich dann auf das Buch "HWS-Trauma" von Kuklinski gestossen, und so kam ich schliesslich auf den Atlas.
Für mich persönlich passt enorm vieles zu einer Fehlstellung des Atlas, weil gerade das vegetative Nervensystem wie auch eine Minderdurchblutung des Hypothalamus im Grunde all die Dinge verursachen können, die ich habe. Das ist auch meine Motivation, den Atlas richten zu lassen.
Aber eben... Sie sagen, es sei kontraindiziiert, diese Korrektur machen zu lassen, wenn man geschwächt ist. Wenn aber der Atlas wirklich dafür verantwortlich wäre, stellte das für mich einen Teufelskreis dar. Wie sollte ich mich denn erst in einen "regenerierfähigen Zustand" bringen, wenn die Unfähigkeit mich zu regenerieren ja gerade im Atlas liegt?
Also verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache diese Korrektur ohnehin. Meine Lebensqualität ist schon so lange eingeschränkt, dass ich dieses Risiko eingehe. Mich würde aber interessieren, wie Sie auf diese Kontraindikation kommen? Und warum? Was passiert denn überhaupt, wenn der Körper nicht regenerieren kann? Und warum regeneriert er dann nicht, wenn die Ursache behoben ist? Wenn das Hirn wieder mehr durchblutet ist und Nerven nicht mehr komprimiert, gibt dies doch dem Körper erst recht die Regenerationsfähigkeit zurück?