Frei von Nacken und Schulterschmerzen
Verfasst: 13/04/2015, 9:31
Bei mir (m / 50) begann sich mein Nacken vor etlichen Jahren mit Verspannung unangenehm bemerkbar zu machen. Wenn ich den Kopf nach links oder rechts drehte, spürte ich ab einem bestimmten Punkt Schmerzen. Ich schrieb dies meiner täglichen Arbeit zu, weil ich oft länger vor dem Bildschirm sass. Damals hörte ich vom Begriff „Mikroverletzungen“. Gemeint war eine Schädigung der Muskelfasern durch längere, steife Haltung (eben vor dem Bildschirm).
Mit gut 40 Jahren nahmen diese Verspannungen in Nacken (und teilweise auch Schultern) so stark zu, dass ich nicht mehr auf dem Bauch liegend schlafen konnte. Wenn ich jeweils im Liegen meinen Kopf zur Seite drehte, wurde der Nacken nach wenigen Augenblicken so schmerzhaft, dass ein Drehen des Kopfes auf die andere Seite nur unter grössten Schmerzen möglich war.
Bisher war die Bauchlage meine liebste Lage zum Einschlafen. Nun musste ich mich zwangsläufig auf die Rückenlage umgewöhnen – mit der unangenehmen Folge von Schnarchphasen mit Aussetzern.
Nachdem sich etwa zwei Jahre später meine beruflichen Aktivitäten grundlegend änderten, erwartete ich auch eine Besserung der Nackenverspannungen. Verbesserung spürte ich zweifellos, jedoch konnte ich nach zwei weiteren Jahren immer noch nicht auf dem Bauch liegen.
Allerdings nahm ich mir auch da nie die Mühe, Massagen oder andere Therapien (Chiro, Physio) in Anspruch zu nehmen. Solange ich Bildschirmtätigkeiten in hohem Masse verrichtete, dachte ich, dass vor allem eine Änderung meiner Sitzhaltung Voraussetzung für Besserung wäre. Dies schaffte ich nie wirklich. Und jetzt erwartete ich, dass sich mein Körper von selber wieder ins Lot bringen würde. In dieser Lebensphase hatte ich noch etliche andere Symptome, welche sich mit der Zeit von selber ausheilten.
Als ich dann vor einem Jahr auf den Zusammenhang von Muskelverspannungen und Atlaswirbel stiess, erinnerte ich mich an meine Kindheit. Ich erlitt damals sehr viele Unfälle, die meinen Kopf in Mitleidenschaft zogen – etliche Narben zeugen heute noch davon. Angefangen hatte dies, als ich drei Jahre alt war, mit einem Sturz aus drei Metern Höhe auf einen Betonboden. Ich wurde darauf hin wegen Schädelbruch zwei Wochen lang hospitalisiert. Nach dieser Erinnerung ging ich davon aus, dass mein Atlaswirbel seither verschoben sein müsste.
Vor zwei Monaten fand die erste Behandlung bei Atlantomed statt. Es gab wenige Stellen im Schulterbereich, bei denen die Muskeln während der Massage schmerzten. Ansonsten erlebte ich diese Behandlung sehr angenehm positiv. Und mein Atlaswirbel konnte korrekt ausgerichtet werden.
Ich hatte mich auf Reaktion meines Körpers eingestellt und erlebte diese Schmerzen während der nächsten 3-4 Tage vor allem dadurch, dass ich zwei Nächte lang nur schlecht schlafen konnte. Die Schmerzen waren vor allem ungewohnt (an ungewohnten Stellen im Oberköper), aber nicht sonderlich stark. Auf Schmerzmittel konnte ich problemlos verzichten.
Die anschliessende Besserung spürte ich langsam - von Woche zu Woche. Seit ungefähr 2-3 Wochen kann ich wieder längere Zeit auf dem Bauch liegen. Mittlerweile kommt es schon mal vor, dass ich nicht mehr infolge Verspannungen aufwache. Der Heilungsprozess ist erfreulich im Gang. Jetzt kann ich meinen Kopf auf die eine Seite ganz und auf die andere fast schmerzfrei „bis zum Anschlag“ drehen.
Noch etwas hat sich durch die Atlasbehandlung markant verändert:
Irgendwann ab meinem 30.Lebensjahr begannen meine Arme nachts „einzuschlafen“, wenn ich sie angewinkelt hatte (z.B. über dem Kopf, in Bauchlage). In extremen Situationen während der letzten 9 Jahre schliefen manchmal auch bis 3 oder 4 Finger, am ebenfalls eingeschlafenen Arm, ein. Dieses Kribbeln in den Fingern war sehr unangenehm. Wegen eingeschlafenen Armen oder Fingern wachte ich dann meistens auf.
Seit ich nun wieder in Bauchlage liegen kann, schlafen meine Arme kaum mehr ein. Und wenn es mal vorkommt, dann nur in abgeschwächter Form.
Für die Behandlung bin ich Atlantomed sehr dankbar. Meine zweite Lebenshälfte wird eine neue Qualität aufweisen, welche niemals durch blosse Massagen und dergleichen hätte erreicht werden können.
Sehr gerne empfehle ich Atlantomed weiter
René
Mit gut 40 Jahren nahmen diese Verspannungen in Nacken (und teilweise auch Schultern) so stark zu, dass ich nicht mehr auf dem Bauch liegend schlafen konnte. Wenn ich jeweils im Liegen meinen Kopf zur Seite drehte, wurde der Nacken nach wenigen Augenblicken so schmerzhaft, dass ein Drehen des Kopfes auf die andere Seite nur unter grössten Schmerzen möglich war.
Bisher war die Bauchlage meine liebste Lage zum Einschlafen. Nun musste ich mich zwangsläufig auf die Rückenlage umgewöhnen – mit der unangenehmen Folge von Schnarchphasen mit Aussetzern.
Nachdem sich etwa zwei Jahre später meine beruflichen Aktivitäten grundlegend änderten, erwartete ich auch eine Besserung der Nackenverspannungen. Verbesserung spürte ich zweifellos, jedoch konnte ich nach zwei weiteren Jahren immer noch nicht auf dem Bauch liegen.
Allerdings nahm ich mir auch da nie die Mühe, Massagen oder andere Therapien (Chiro, Physio) in Anspruch zu nehmen. Solange ich Bildschirmtätigkeiten in hohem Masse verrichtete, dachte ich, dass vor allem eine Änderung meiner Sitzhaltung Voraussetzung für Besserung wäre. Dies schaffte ich nie wirklich. Und jetzt erwartete ich, dass sich mein Körper von selber wieder ins Lot bringen würde. In dieser Lebensphase hatte ich noch etliche andere Symptome, welche sich mit der Zeit von selber ausheilten.
Als ich dann vor einem Jahr auf den Zusammenhang von Muskelverspannungen und Atlaswirbel stiess, erinnerte ich mich an meine Kindheit. Ich erlitt damals sehr viele Unfälle, die meinen Kopf in Mitleidenschaft zogen – etliche Narben zeugen heute noch davon. Angefangen hatte dies, als ich drei Jahre alt war, mit einem Sturz aus drei Metern Höhe auf einen Betonboden. Ich wurde darauf hin wegen Schädelbruch zwei Wochen lang hospitalisiert. Nach dieser Erinnerung ging ich davon aus, dass mein Atlaswirbel seither verschoben sein müsste.
Vor zwei Monaten fand die erste Behandlung bei Atlantomed statt. Es gab wenige Stellen im Schulterbereich, bei denen die Muskeln während der Massage schmerzten. Ansonsten erlebte ich diese Behandlung sehr angenehm positiv. Und mein Atlaswirbel konnte korrekt ausgerichtet werden.
Ich hatte mich auf Reaktion meines Körpers eingestellt und erlebte diese Schmerzen während der nächsten 3-4 Tage vor allem dadurch, dass ich zwei Nächte lang nur schlecht schlafen konnte. Die Schmerzen waren vor allem ungewohnt (an ungewohnten Stellen im Oberköper), aber nicht sonderlich stark. Auf Schmerzmittel konnte ich problemlos verzichten.
Die anschliessende Besserung spürte ich langsam - von Woche zu Woche. Seit ungefähr 2-3 Wochen kann ich wieder längere Zeit auf dem Bauch liegen. Mittlerweile kommt es schon mal vor, dass ich nicht mehr infolge Verspannungen aufwache. Der Heilungsprozess ist erfreulich im Gang. Jetzt kann ich meinen Kopf auf die eine Seite ganz und auf die andere fast schmerzfrei „bis zum Anschlag“ drehen.
Noch etwas hat sich durch die Atlasbehandlung markant verändert:
Irgendwann ab meinem 30.Lebensjahr begannen meine Arme nachts „einzuschlafen“, wenn ich sie angewinkelt hatte (z.B. über dem Kopf, in Bauchlage). In extremen Situationen während der letzten 9 Jahre schliefen manchmal auch bis 3 oder 4 Finger, am ebenfalls eingeschlafenen Arm, ein. Dieses Kribbeln in den Fingern war sehr unangenehm. Wegen eingeschlafenen Armen oder Fingern wachte ich dann meistens auf.
Seit ich nun wieder in Bauchlage liegen kann, schlafen meine Arme kaum mehr ein. Und wenn es mal vorkommt, dann nur in abgeschwächter Form.
Für die Behandlung bin ich Atlantomed sehr dankbar. Meine zweite Lebenshälfte wird eine neue Qualität aufweisen, welche niemals durch blosse Massagen und dergleichen hätte erreicht werden können.
Sehr gerne empfehle ich Atlantomed weiter
René